Falsche Kneipe ? - Roderick Sween - E-Book

Falsche Kneipe ? E-Book

Roderick Sween

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Was passiert, wenn man an einem Freitagabend in die Falsche Kneipe ?stolpert? Freitagabend und die Decke fiel mir auf den Kopf. Neue Stadt, neue Kollegen und noch keinen Anschluss gefunden. Der Umzug war geschafft, alles hatte seinen Platz gefunden und selbst der letzte Karton entsorgt, nichts zu tun. Raus, ich musste einfach raus oder ich drehte am Rad. Eine Runde mit dem Bike würde mich schon beruhigen. **Homoerotisch**

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Roderick Sween

Falsche Kneipe ?

Für eine wirklich gute Freundin, die auch gerne mal mit dem Holzhammer zuschlägt. Diese Story gehört ganz Dir, mein Lieblingsdrachen :) Wer ein E-BOOK kauft, erwirbt nicht das Buch an sich, sondern nur ein zeitlich unbegrenztes Nutzungsrecht an dem Text, der als Datei auf dem E-BOOK- Reader landet. Mit anderen Worten: Verlag und/oder Autor erlauben Ihnen, den Text gegen eine Gebühr auf einen E-BOOK- Reader zu laden und dort zu lesen. Das Nutzungsrecht lässt sich durch Verkaufen oder Verschenken nicht an Dritte übertragen. BookRix GmbH & Co. KG80331 München

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****Das Urheberrecht (UrhG) schützt das geistige Eigentum der Urheber von Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst bis 70 Jahre nach ihrem Tod. ****

Wer das Urheberrecht verletzt, indem er z. B. ein urheberrechtlich geschütztes Werk vervielfältigt und öffentlich zugänglich macht, kann zivil-, straf und wettbewerbsrechtlichen belangt werden.

Der Urheber hat verschiedene Möglichkeiten, um gegen Rechtsverletzungen vorzugehen. Üblich sind u. a. Schadensersatz (§ 97), Abmahnung (§ 97a) und Entschädigung (§ 100). Art, Dauer und Umfang der Rechtsverletzung entscheiden letztlich über die Höhe einer finanziellen Entschädigung.

Erfolgt die Verletzung des Urheberrechts gewerbsmäßig, so kann der Täter mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren bestraft werden. (§ 108a)

Sämtliche Personen, Orte und Begebenheiten sind frei erfunden, Ähnlichkeiten rein zufällig.

Der Inhalt dieses Buches sagt nichts über die sexuelle Orientierung des Covermodels aus.

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder eine andere Verwertung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin.

Ebooks sind nicht übertragbar und dürfen nicht weiterveräußert werden. Bitte respektieren Sie die Arbeit der Autorin und erwerben eine legale Kopie. Danke!

Text: Roderick Sween

Foto von: Andrey Kuzmin

Covergestaltung: Rigor Mortis

Inhalt

Inhalt 2

Falsche Kneipe? 2

Von der Kneipe in die Sauna 6

Wieder Freitagabend 13

Kaffeeduft 16

Freitagabend, sechs Wochen später 17

Für eine wirklich gute Freundin, die auch gerne mal mit dem Holzhammer zuschlägt. Diese Story gehört ganz Dir, mein Lieblingsdrachen

Falsche Kneipe?

Freitagabend und die Decke fiel mir auf den Kopf.

Neue Stadt, neue Kollegen und noch kein Anschluss gefunden. Der Umzug war geschafft, alles hatte seinen Platz gefunden und selbst der letzte Karton entsorgt, nichts war mehr zu tun. Raus! Ich musste einfach raus oder ich würde am Rad drehen. Eine Runde mit dem Motorrad würde mich schon beruhigen. Also rein in die Lederhose, die Motorradjacke übergeworfen und ab ging’s.

Mist! Das Teil sprang nicht an. Auf Fehlersuche hatte ich jetzt so gar keinen Bock. Also hieß es: Jackenwechsel und auf Schusters Rappen die Stadt erkunden.

Ich latschte gemütlich durch die Stadt und schaute mich um. In einer sauberen und gepflegten Seitenstraße fand ich eine Kneipe, die recht urig und anheimelnd aussah. Durstig ging ich hinein. Der Wirt begrüßte mich höflich, ich bestellte ein Bier und suchte einen freien Platz in Thekennähe. Da hatte ich große Auswahl, denn die Kneipe war ziemlich leer.

Das änderte sich aber bald. Eine Gruppe von vier Männern betrat das Lokal und der Wirt hieß sie einzeln mit Namen willkommen. Angeregt unterhielten sie sich über Lokalpolitik und amüsierten sich königlich über die missglückte Rede eines ihrer Stadtpolitiker.

Danach ging es Schlag auf Schlag: die Kneipe füllte sich innerhalb der nächsten Stunde, allerdings nur mit Männern. Das Bier schmeckte, also orderte ich noch eines. Der Wirt hatte es grade vor mir abgestellt, da rief jemand: „Lokalrunde! Ich hab Geburtstag, Mädels!“