Familienbande - Natascha Young - E-Book

Familienbande E-Book

Natascha Young

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

In dieser Zeit war ich gerade frisch mit meiner Freundin Anita zusammen. Sie war etwa ein Kopf kleiner als ich, hatte lange hellbraune Haare, und die Rundungen da, wo sie hingehören. Da wir beide noch jung verliebt waren, war außer Petting nicht viel gelaufen. Anita hatte zwar eine eigene Wohnung, lebte jedoch mit einer Untermieterin zusammen, um sich die Kosten zu teilen. Wir hatten uns an diesem Abend verabredet und so fuhr ich zu Anita, die auf dien Wohnung ihrer Mutter aufpassen sollte, denn sie war für einige Tage verreist. Als ich ankam, erwartete sie mich schon. Sie kam mir entgegengelaufen, wobei sich ihre Titten erregend hebten und senkten. Sie hatte nur ein kurzes, enges Top über gezogen, sowie einen etwas längeren Faltenrock. Der Bauch war frei. Sie warf sich mir an den Hals und wir küssten uns lange und ausgiebig. Jetzt endlich hatte ich sie wieder in den Armen. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Meine Mutter ist zu einer Veranstaltung gegangen, komm mit!" Sie biss mich zärtlich ins Ohr und zog mich die Treppe hinauf. Sie stieg vor mir die Treppe hinauf, so dass ich ihren aufreizend schwingendes Hinterteil direkt vor mir hatte. Meine Hose spannte immer mehr. Heute muss es geschehen. Sie führte mich ins Wohnzimmer, zeigte mir den Sessel und verschwand mit den Worten: "Mach es dir bequem, ich hole was zu trinken". Wenig später kam sie mit Gläser und Saft zurück. Als sie alles abgestellt hatte setzte sie sich auf meine Beine, und wir begannen uns wieder innig zu küssen. Ihre Titten berührten mich dabei, und ich merkte, wie hart ihre Nippel unter dem Top waren.

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Seitenzahl: 485

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Am Strand

Es war noch ganz früh am Morgen, als Nuria barfuß den Strand entlangging. Unter einem Arm ein Badetuch und ein Buch in der Hand. Sie atmete die frische Morgenluft tief ein und lächelte unbewusst. Für sie war dies die schönste Tageszeit, gleich nach Sonnenaufgang, wenn alle anderen noch schliefen. Außerdem liebte sie den Strand nur, wenn sie dort ganz allein war. Die war für sie die beste Zeit, um an den kommenden Tag und das Leben an sich, zu denken. Nuria grinste, als sie ihr Buch ansah. Zu dieser Tageszeit gehörte einfach eine erotische Geschichte; sie liebte es, sich von detaillierten Sexbeschreibungen erregen zu lassen. Je nachdem, wie sie sich fühlte, kam sie manchmal allein vom Lesen zum Orgasmus. Aber manchmal auch nicht. Halb mit den Füßen im Meer ging Nuria den einsamen Strand entlang, bis sie einen großen Felsen erreichte, der sich aus dem Sand emporhob. Er verbarg den Blick auf die andere Seite des Strandes, deswegen ging Nuria auch dorthin. Hier war sie immer allein und geschützt vor eventuellen Blicken, es war einfach perfekt. Aber als Nuria um den Felsen herumging, hörte sie das Kichern einer Frau. Enttäuscht wurde ihr klar, dass sie heute wohl nicht ganz allein war, und da sah sie auch das Pärchen. Ein dunkelhaariger Mann und eine blonde Frau lagen auf einem rosa Badetuch genau an Nuria's Lieblingsstelle. Nuria schätzte beide so auf Anfang Zwanzig. Das Mädchen lag unter dem Jungen, und man kannte nur wenig von ihrem Körper sehen. Sie küssten sich leidenschaftlich und das Mädchen streichelte dabei den Rücken des Mannes, während die andere Hand sein Haar zerzauste. Nuria blieb versteinert stehen. Für einen Moment dachte sie daran, sich zu entschuldigen und wieder fortzugehen. Aber dann schämte sie sich vor sich selber. Immerhin küssten sich die beiden doch nur. Sogar wenn der Strand voll war, konnte man Leute sehen, die sich abknutschten. Und hier war es doch kaum etwas Anderes. Also musste sie sich auch nicht entschuldigen. Außerdem gehörte diese Stelle praktisch ihr. Sie kam schon seit langer Zeit immer hierher, also hatte sie genaugenommen die älteren Rechte. Anscheinend war dieses Plätzchen aber doch nicht so intim, wie sie immer geglaubt hatte, sie konnte trotzdem froh sein, dass es nur zwei Leute, statt der paar Hundert waren, die in ein paar Stunden hier sein würden. Dies hier war ihr Relax jeden Morgen und sie würde es sich von niemandem nehmen lassen, diese Momente zu genießen. Also zwang Nuria sich, jetzt ganz ruhig in Sichtweite der beiden zu erscheinen und sich ein paar Meter von den beiden entfernt niederzulassen. Beide schienen viel zu beschäftigt zu sein, um sie zu bemerken. Aber dann öffnete das Mädchen die Augen. Noch das Gesicht ihres Freundes über sich, sah sie seitlich auf Nuria. Für einen Moment trafen sich ihre Blicke. Sogar aus dieser Entfernung konnte Nuria sehen, dass das Mädchen wunderschöne dunkelblaue Augen hatte. Nuria hoffte, ganz ruhig und natürlich zu erscheinen, sie setzte sogar ein ganz kleines Lächeln auf, um das Mädchen nicht zu erschrecken. Das Mädchen sah sie weiter an, aber ganz ruhig und kaum interessiert. Dann schloss sie wieder ihre Augen und kehrte zurück zu den Lippen ihres Freundes. Jetzt musste Nuria grinsen. Das war´s also, sie schien als Zuschauerin erwünscht zu sein. Sie fühlte, wie sie ruhiger wurde und breitete ihr Badetuch auf dem Sand aus. Mit einem kleinen Seufzer setzte sie sich dann darauf und zog ihr riesiges Baumwollhemd über den Kopf. Nun trug sie nur noch einen winzigen gelben Bikini. Für ein paar Momente war es ihr beinahe peinlich, nur so wenig anzuhaben (normalerweise trug sie größere Bikinis), aber dann wiederum dachte sie so bei sich, wenn die beiden dort keine Scham zeigten, warum sollte sie es dann? Also legte sie ihr Buch auf die Knie, fand die Seite und begann zu lesen. Vielmehr versuchte sie zu lesen, merkte aber, dass ihre Gedanken die ganze Zeit um das Pärchen dort im Hintergrund kreisten. Es war auch keine Hilfe, jetzt einen erotischen Roman zu lesen. Nuria gab es auf, sich konzentrieren zu wollen und warf einen schnellen heimlichen Blick auf das Paar. Sie küssten sich immer noch, aber der Kuss schien noch leidenschaftlicher geworden zu sein. Das Mädchen hatte ein Bein aufgerichtet und rieb mit der Innenseite ihres Oberschenkels die Hüfte des Mannes. Er streichelte währenddessen ihren Oberkörper in Höhe der Taille. Aber dann wanderte seine Hand nach oben und umfasste ihre Brust. Nuria sah schnell wieder auf ihr Buch. Sie fühlte, wie ihre Wangen vor Scham glühten. Das war nun doch ein bisschen stark. Wieder kam ihr der Gedanke, zu gehen. Aber wenn die beiden nichts gegen ihre Anwesenheit hatten, war das ja wohl nicht nötig. Außerdem brauchte sie diese ruhigen Minuten am Morgen. Sie konzentrierte sich auf die Geschichte und las weiter. Der Seewind bewegte die Seiten ein wenig, während sie sich immer tiefer auf die Geschichte der beiden Helden im Buch konzentrierte. Sie fühlte, wie sich in ihrem Körper etwas regte, als sie las, wie der Prinz das Kleid der Heldin aufknöpfte und ihre vollen Brüste zum Vorschein kamen, auf die er gleich viele Küsse regnen ließ, während er seine Hand über ihren Oberkörper nach unten streifen ließ, bis er dann.... Nuria musste hart schlucken. Dieses Kapitel würde nicht gerade helfen, ihre Gedanken von dem Paar neben ihr abzulenken. Sie versuchte mit aller Kraft, nicht hinzusehen, aber die beiden schienen eine hypnotische Anziehungskraft auf sie auszuüben. Sie waren immer noch voll dabei. Inzwischen umklammerte das Bein des Mädchens die Taille des Mannes, und zog seine Hüfte hinunter zu ihrem Geschlecht. Seine Hand streichelte und drückte ihre Brust, die praktisch schon vollkommen aus dem Bikinioberteil geschlüpft war. Das Mädchen stöhnte leise und... klammerte sich in sein langes schwarzes Haar. Ihre Köpfe bewegten sich langsam während sie sich ganz tief küssten. Nuria sah sich die beiden genauer an. Beide waren gut gebaut. Sein Körper zeigte, dass er viel von Fitness hielt. Seine Muskeln waren stark ausgeprägt, er hatte einen starken Rücken, der in einem festen runden Hintern endete, nur bedeckt von einem winzigen schwarzen Tanga. Der Körper der Frau besaß die richtigen Kurven an den richtigen Stellen und ihre Brüste waren groß genug, um die Hand des Mannes auf ihnen beinahe klein erscheinen zu lassen. Ihre Gesichter waren nicht deutlich zu erkennen, außer den geschlossenen Augen des Mädchens. Ihr Gesicht umrahmte hellblondes Haar. Nuria biss sich auf die Lippen, während sie die beiden beobachtete. Sie war inzwischen wirklich geil geworden. Wieder zwang sie sich, wegzusehen und weiterzulesen, aber es war sinnlos. Es erregte sie über alle Maßen, dem Paar zuzusehen. Während sie beobachtete, wie beide Körper sich aneinanderpressten, spürte Nuria ein Prickeln in ihrem Unterkörper. Gleichzeitig merkte sie, wie ihr Bikinihöschen feucht wurde, so feucht, dass der Wind auf dem nassen Schritt ihre Haut kühlte. Das Mädchen öffnete die Augen. Beide Frauen starrten sich an. Der Mann öffnete ebenfalls die Augen, sah zu dem Mädchen hinunter und dann auf Nuria. Alle drei blickten sich an, während die Wellen vor ihnen sich am Strand brachen. Nuria wusste, dass dieser Moment entscheidend war. Entweder würde das Paar jetzt aufstehen und fortgehen oder sie auffordern, zu gehen, oder sie würden mit ihrem Liebesspiel aufhören. Aber ganz bestimmt würde jetzt etwas passieren. Nuria rechnete zwar mit allem Möglichen, aber nicht damit, dass das Mädchen ein freches Lächeln aufsetzen würde. Es kicherte, legte dann aber eine Hand auf den Mund und flüsterte dem Mann etwas ins Ohr. Nuria konnte ihre leise Stimme hören, aber das Geräusch der Wellen verschluckte die Worte. Nach ein paar Sekunden, lächelte der Mann genauso frech wie seine Freundin. "Was haben die beiden vor?" fragte sich Nuria. Sie wartete darauf, dass man sie bitten würde, doch zu gehen oder sich zu entschuldigen... Warum taten sie nichts? Sie verschluckte sich beinahe, als die beiden sich wieder aufeinander stürzten und weiterküssten. Der Mann streichelte wieder die Brust des Mädchens. Auf einmal zog er das Bikinioberteil nach unten. Eine nackte Brust sprang heraus. Nuria sah kurz die rote steife Brustwarze, bevor der Mann seine Hand auf sie legte und das zarte Fleisch massierte. Es fiel Nuria schwer zu atmen, als ihr bewusstwurde, dass die beiden nicht aufhören würden. Sie wussten, dass sie da war und hörten trotzdem nicht auf. Nuria sah wieder in ihr Buch. Die Buchstaben verschwanden vor ihren Augen. Es hatte keinen Zweck, sie konnte sich nichts mehr vormachen. Sie war so furchtbar erregt, dass sie sich kaum bewegen konnte. Mit langsamen, beinahe heimlichen Bewegungen, legte sie das Buch neben sich und streckte sich auf dem Handtuch aus. Ihr Gesicht hingewendet zu dem Paar. Inzwischen lag das Oberteil des Bikinis im Sand neben ihnen. Das Mädchen umklammerte die Taille des Mannes mit beiden Beinen, ihre Hacken pressten gegen die Rückseite seiner muskulösen Oberschenkel. Seine Hände streichelten und massierten ihre Brüste, ab und zu nahm er eine Brustwarze zwischen die Finger, um sie zart zu kneifen. Dabei küssten die beiden sich leidenschaftlich weiter. Manchmal sah Nuria ihre flinken Zungen, die sich trafen. Nuria konnte einfach nicht fortsehen. Unwillkürlich wanderte eine Hand zu ihrem Schoß. Sie fühlte... die Feuchtigkeit ihrer Lust im Schritt ihres Bikiniunterteils. Ihre Finger glitten seitlich unter das Höschen und fanden ihr erregtes Geschlecht. Sie tasteten über ihren kleinen Busch und tauchten dann tief ein in ihr Inneres. Jetzt war es ihr vollkommen egal, ob die beiden ihre Erregung bemerkten. Sie war verrückt danach, ihre eigene Lust zum Höhepunkt zu bringen, indem sie die beiden beobachtete. Die Hände der jungen Frau glitten über den Rücken des Mannes und unter das Bündchen seiner schwarzen Badehose. Für einige Momente sah Nuria die Konturen ihrer Finger unter dem Stoff, die seine Pobacken drückten. Aber schon gleich schob das Mädchen mit einer hastigen Bewegung seine Badehose nach unten und entblößte seinen nackten Hintern. Nuria streichelte über ihren heißen, nassen Venushügel, während sie zusah, wie der Mann seine Hüften über dem Schoß des Mädchens hin und her bewegte. Das lustvolle Stöhnen des Mädchens und das schwere Atmen des Mannes waren deutlich zu hören und Nuria begann auch selbst, heftiger zu atmen. Sie beschleunigte ihre Bewegungen, als der Mann seine Hände von den Brüsten des Mädchens nahm. Er griff unter das Bund ihres Höschens. Das Mädchen hob die Hüften, um es ihm leichter zu machen, ihr das Bikiniunterteil abzustreifen. Sie kicherte ein wenig und nahm ihre Beine von seiner Taille, um das Höschen ausziehen zu können. Dann flüsterte sie ihm etwas zu und er nickte. Er ließ sich von ihrem Körper rollen, stand mit dem Rücken zu Nuria und zog seine Badehose aus. Das Mädchen blickte zu Nuria. Diesmal sah Nuria nicht weg, sondern fing voll ihren Blick auf. Beide wussten, was geschah und sagten es sich mit diesem einen Blick. Als das Mädchen nach unten griff, ihr Höschen ganz abstreifte und ihr goldenes Schamhaar zeigte, wusste Nuria, dass es nun kein Zurück mehr gab. Nuria spreizte ihre Beine und drehte sich so, dass das Mädchen ihren Unterleib voll im Blick hatte. Nuria hob ihre Hüften und zog das Höschen aus. Sie sah, wie die Augen des Mädchens größer wurden, als sie ihr Geschlecht sah. Nuria legte das Höschen neben sich in den Sand und legte sich dann zurück. Eine Hand tastete erneut nach unten. Die Frau lachte hoch zu dem Mann. Er kletterte zurück auf das Handtuch und legte sich neben sie. Sie küssten sich. Als sich ihre Lippen trennten, beugte sich das Mädchen über ihn und ließ kleine Küsse über sein Kinn, seinen Hals und seine Brust regnen. Als sie ihren Weg über seinen Bauch hinunter küsste, bewegte Nuria rhythmisch die Finger über ihrem Lustzentrum. Als das Mädchen nun seinen Unterleib küsste, wurden Nurias Bewegungen hastiger. Als die Lippen des Mädchens den Stab von der Wurzel an aufwärts küsste, begann er weiter anzuschwellen und sich aufzurichten. Das Mädchen warf Nuria einen frechen Blick zu und öffnete dann ihre Lippen, um das Geschlecht ihres Freundes in ihren Mund schlüpfen zu lassen. Während Nuria ihre eigenen Finger fast hektisch kreisen ließ, hörte sie die Geräusche von Saugen und Lutschen als erotische Begleitung zur Steigerung ihrer eigenen Lust. Nuria zwang sich die Augen zu öffnen, um das Gesicht des Mannes zu betrachten. Er hatte die Augen fest zusammengepresst, aber sein Mund... war vor Lust halbgeöffnet. Nuria biss sich stärker auf die Lippen, als sie fühlte, wie sich ihr Unterleib anspannte und die Hitze sich jetzt auf einen Punkt konzentrierte. Der Kopf der jungen Frau bewegte sich über ihrem Freund auf und ab. Ihre Hände stützte sie auf seine Oberschenkel, die jetzt ganz deutlich zu zittern begannen. Nuria fühlte, wie ihr Höhepunkt ganz nahe war. Aus ihren Atemzügen wurde ein immer lauter werdendes Stöhnen. Die junge Frau sah sie an. Der Blick auf ihr Geschlecht und auf das, was ihre Finger bewirkten, machte es, dass Nuria nun endlich von lustvollen Wellen überrollt wurde. Ihre Grotte zog sich um ihre Finger zusammen, während sie stöhnte, ihre Hüften zuckten unaufhaltsam und unkontrollierbar, während der Höhepunkt sie gefangen hielt. Es kam Nuria vor, als ob die junge Frau lächelte, auch das bewirkte, dass sie noch einmal zusammenzuckte und eine letzte Welle sie durchfuhr. Während Nuria langsam wieder zu Atem kam, nahm die junge Frau das Geschlecht ihres Freundes aus dem Mund. Der Mann öffnete die Augen und sah ebenfalls zu Nuria. Sein Blick wanderte zu ihrem nassen zuckenden Venushügel, und auch er lächelte. Die Frau sah erst ihn an und dann wieder Nuria. Sie setzte wieder das freche Lächeln auf und stand von der Decke auf. Im Reitersitz stieg sie über den Mann, und setzte sich dann breitbeinig auf seine Hüften genau über sein pulsierendes Geschlecht. Nuria sah, wie sich ein kleiner Tropfen Flüssigkeit aus ihrem Inneren löste und auf das geschwollene Fleisch unter ihr tropfte. Die Frau blickte zu Nuria, während sie sich langsam auf den Unterleib ihres Freundes setzte. Jetzt begann sie ihren Auf- und Abwärtsritt mit langsamen gezielten Bewegungen. Mit zitternden Fingern strich Nuria wieder über ihren geschwollenen Lustpunkt, denn obwohl sie gerade einen Höhepunkt erlebt hatte, war sie immer noch erregt. Spontan stand sie auf und machte ein paar zögernde Schritte hin zu dem Paar. Beide beobachteten sie, während sie sich näherte. Die Frau hörte dabei nicht einen Moment mit ihrem Ritt auf. Nuria biss sich auf die Lippen und stellte sich dann genau über den Kopf des Mannes. Während sie in die Augen der Frau sah, kauerte sie sich über sein Gesicht. Sofort kam seine Zunge zum Vorschein und leckte über ihr erregtes Fleisch. Die Berührung durchfuhr Nuria wie ein elektrischer Schlag. Sie erschauerte, als er sie nun intensiv und gezielt leckte und lutschte. Nuria fühlte, wie Säfte aus ihr tropften und sein Kinn benässten. Voll Verlangen kauerte sie sich noch tiefer über seinen Mund. Er belohnte sie mit noch intensiveren Berührungen. Nuria stützte die Hände auf seine Brust und setzte sich auf sein Kinn. Genau vor ihr hatte sie seine Freundin, deren Reitbewegungen schneller geworden waren. Die Oberschenkel der Frau klatschten auf die Hüften des Mannes. Mit lustvoll verzogenem Gesicht und aufgeworfenen Lippen sah sie Nuria an. Sie hob die Hände um die eigenen Brüste zu massieren und die Brustwarzen zu kneifen. Nuria fühlte, wie sich ihre Beinmuskeln anspannten, als die Zunge des Mannes sie langsam zum Höhepunkt brachte. Sie konnte nicht aufhören zu stöhnen und beugte sich spontan nach vorn. Sie drückte die Hände der Frau zur Seite und griff jetzt selbst nach den großen Brüsten. Sie hob die linke Brustwarze hin zu ihren Lippen und umkreiste sie mit der Zunge. Als sie die harte Perle lutschte und an ihr knabberte, zog die Frau scharf die Luft ein und zitterte. Nuria saugte die Brustwarze und den umliegenden Hof tief in den Mund. Die Frau stöhnte vor Lust. Sie legte ihre Arme um Nuria und presste sie noch dichter an sich. Nuria nuckelte an der Brustwarze und drückte... ihre Hüften weiter auf das Gesicht des Mannes. Seine Zunge erforschte jeden Winkel ihres Geschlechts, bis Nuria die ersten Wellen der Erlösung fühlte und gleichzeitig stärker an der Brustwarze in ihrem Mund lutschte. Die Frau ritt noch heftiger und Nuria fühlte, wie sich der Mund des Mannes in ihrem feuchten Fleisch verkrampfte. Die Frau kam zuerst. Plötzlich erstarrte sie und fiel dann mit einem lauten Stöhnen nach vorn, den Kopf auf Nurias Schulter gestützt. Nuria fühlte die starken Zuckungen ihres Körpers. Trotzdem saugte sie weiter an der harten Brustwarze und rieb ihre Hüften über dem Mund des Mannes. Seine Zunge wanderte jetzt direkt auf ihr pulsierendes Lustzentrum und nach einigen spielerischen kleinen Stößen saugte er das kleine Organ plötzlich ganz in den Mund. Nuria kam sofort. Noch mit der Brustwarze zwischen den Lippen, überrollten Lustwellen ihren gesamten Körper. Beinahe gleichzeitig stöhnte der Mann auf "Ich komme......ICH KOMME.....!" Als der Mann sich langsam entspannte, kam Nuria zu sich und ihr wurde erstmals bewusst, was sie gemacht hatte. Sie sah hinunter auf die Frau, die sie angrinste. Nuria fühlte, wie sie vor Scham rot wurde, als sie sagte, "Ich hoffe, ihr hattet nichts gegen meine Gesellschaft." Das Grinsen der Frau wurde noch breiter. "Aber nein. Wir hofften, dass du es tun würdest. Also, wie ist es...kommst du…öfter hierher?" Nuria stieg vorsichtig von dem Mann und fühlte noch einige lustvolle Schauer. Sie streckte sich auf dem Badetuch aus. Der Mann lächelte sie ziemlich erschöpft an. "Wir blieben hier, weil es so einsam schien. Als du kamst, befürchtete ich zuerst, dass du vielleicht geschockt sein könntest." Die Frau lachte zu ihm. "Ich habe dir ja gesagt, dass sie nichts dagegen haben würde." "Ganz im Gegenteil..." seufzte Nuria befriedigt. Dann sah sie auf die Uhr. "Also... ich muss jetzt wirklich gehen. Mein Büro wartet." Sie ging die paar Schritte zu der Stelle, wo ihr Bikini lag. Als sie ihn anzog sah sie, wie das Paar sich bereits wieder küsste. Nuria ignorierte das erneute Kribbeln in ihrem Unterleib und hob das Badetuch und das Buch auf. Die Frau löste sich von den Lippen des Mannes und lächelte sie an. "Wir sind morgen früh wieder hier. Es wäre schön, wenn du auch kämst." Nuria zog ihr Baumwollhemd über den Bikini und ging an dem Paar vorbei, zurück zur Straße. "Ich werde ganz bestimmt hier sein. Glaubt mir. Das hier war besser als jede erotische Geschichte."

Frau Hansen

"Ach Du bist es..." hörte Willi auf einmal die Stimme von Frau Hansen hinter sich. Ihre Schritte kamen näher. Er hatte nicht bemerkt, dass sie die Treppe hinunterkam. Da stand er nun wie erstarrt mit heruntergelassener Hose und ein Paar Nylons in der Hand, die er einfach von der Wäscheleine genommen hatte. Obwohl ihm sehr viel Blut ins Gesicht schoss stand sein Glied wie eine Lanze weit von seinem Körper ab. Am liebsten wäre er im Boden versunken. Frau Hansen belud ihre Waschmaschine mit Wäsche, füllte Waschmittel ein, schlug das Bullauge zu und startete das Waschprogramm. Sie schien, als ob sie ihn nicht weiter zu beachten würde. Sein Herz schlug wie wild. Krampfhaft suchte er nach einer Erklärung oder einer Ausrede - doch die Situation war einfach zu eindeutig.

Frau Hansen zog den Stuhl neben der Waschmaschine zurecht, griff nach einem Rätselhaft und setzte sich. Dann überschlug sie die Beine und blätterte in dem Heft. Willi stand weiter regungslos mit herabgelassener Hose mitten in der Waschküche. Seine Lanze ragte parallel zum Boden von seinem Körper ab - die Nylons hielt er in der rechten Hand. ‚Oh wie peinlich!' schrie es in seinem Hirn. ‚Wie konnte ich nur so dumm sein!?!'

Plötzlich schaute Frau Hansen über den Rand ihrer Lesebrille zu ihm hinüber. "Störe ich Dich?" fragte sie. Willi räusperte sich und suchte nach passenden Worten. Er fand keine. "Sind das meine...?" fragte Frau Hansen und schaute auf die Nylons in Willis Hand. Willi nickte nur und schaute zu Boden. "Ach, das ist interessant..." sagte sie und schien einen Augenblick zu überlegen. "Du stehst auf Nylons und nimmst einfach welche von mir von der Leine?" Frau Hansen schaute ihn fragend an. Wieder konnte Willi nur nicken. Er war nicht fähig auch nur ein Wort zu sprechen. Es war, als ob eine Schlinge seinen Hals abschnüren würde. Normalerweise war er eine richtige Plaudertasche - doch in diesem extrem peinlichen Augenblick war er so stumm wie ein Fisch.

"Hast Du das schon öfter gemacht?" wollte Frau Hansen wissen. Willi nickte. "Wie oft schon?" Willi zuckte mit den Achseln. "... und immer mit meinen Nylons?" Willi wäre am liebste in das erst beste Mauseloch gekrochen und nie wieder dort herausgekommen; er nickte erneut. Frau Hansen legte das Rätselhaft beiseite und stütze ihren Ellenbogen auf das überschlagene Knie. Dann legte sie ihr Kinn in die Handfläche und schaute Willi interessiert über den Rand ihrer Brille an. "Das ist wirklich interessant, Willi. Du kommst also öfter hier in diese kalte ungemütliche Waschküche, nimmst Dir meine Nylons von der Leine und..." Frau Hansen sprach nicht zu Ende, sondern schaute nur in Richtung seines steifen Schwanzes, welches lang und dick weit von seinem Körper abstand. "Ganz schön groß geworden in all den Jahren..." sagte Frau Hansen.

Willi war jetzt noch verwirrter als zuvor. Was meinte sie damit, er sein ganz schön geworden? Meinte sie ihn? Er war 12, als er mit seinen Eltern in diesen Wohnblock einzog. Nun war er 18. Klar, in 6 Jahren wächst man nun mal. Doch Frau Hansen schaute nicht in sein Gesicht. Sie starrte vielmehr auf seine deutlich hervorstehende Männlichkeit. Willi war mit den Nerven am Ende. ‚...oder meint sie mit schön groß geworden etwa meinen Schwanz...?' Jetzt war Willi alles egal. Gut, sie hatte ihn erwischt, und ändern konnte er jetzt eh nichts mehr daran. Die ganze Sache war schon peinlich genug, also sagte er möglichst cool: "Tja, Frau Hansen, er ist nicht mehr so klein wie vor 6 Jahren..." Willi versuchte sein charmantestes Lächeln aufzulegen und schaute seine Nachbarin an.

Frau Hansen war Ende 40 und mit den Jahren etwas aus ihre alten Figur herausgewachsen. Aber dennoch galt sie für Willi als super attraktiv. Sie hatte wildes rotbraunes Haar, einen dunklen Teint. Willi liebte es in ihr Gesicht zu schauen, denn wenn sie sprach oder lachte zeigten sich ihre strahlend weißen Zähne in einem wundervollen Kontrast. Wie fast immer trug sie auch an diesem Tag ein schlichtes weißes T-Shirt und knallenge, ausgewaschene Bluejeans. Ob sie jedoch Nylons trug konnte Willi nicht erkennen. Der etwas ausgefranste Hosensaumen der Röhrenjeans verbarg ihre Knöchel. So konnte er nur erkennen das Frau Hansen alte weiße Tennisschuhe trug, die schon ziemlich mitgenommen und mehr grau als weiß aussahen. Mit anderen Worten: Frau Hansen sah für Willi mal wieder megaerotisch aus.

Die Nachbarin erwiderte: "Nicht zu übersehen..." und nickte lächelnd in Richtung Willis Steifen, der nach wie vor weit von ihm wies.

"Naja," fasste sich Willi langsam wieder, "es ist ein wenig kühl hier unten, und die Situation..."

"Och," unterbrach ihn die Nachbarin, "willst Du mir damit sagen, dass er sonst.…" sie räusperte sich, sprach nicht weiter und schaute ihn überrascht an.

"Naja," strahlte Willi, nahm das Thema auf und spielte ein wenig verlegen mit ihren Nylons in der rechten Hand, "ich will jetzt nicht prahlen, aber... Naja... ähm... Ja!"

Frau Hansen schaute nun Willi verblüfft über den Rand ihrer Lesebrille in die Augen. "Tatsache?!"

"Ja!" sagte er knapp. Willi wurde nun innerlich etwas lockerer.

"Aber rasiert bist Du nicht..." sagte Frau Hansen melancholisch.

Willi war nun wieder ein wenig verunsichert. Er hatte oft gehört, dass sich verschiedene Leute unten herum rasieren. Ein paar Mal hatte er zwar daran gedacht, doch er schämte sich irgendwie die Rasur tatsächlich durchzuführen. "Ähm... nein..." sagte Willi gedehnt.

"Du solltest es tun!" sagte die Hansen und nickte einmal kräftig mit dem Kopf.

Willi war fassungslos. Seine Nachbarin erwischt ihn dabei wie er sich gerade mit ihren Nylons in der Waschküche einen runterholen wollte - und diskutiert mit ihm über Intimrasur?! "Ähm... Warum sollte ich?" fragte Willi nun ungeniert und drehte sich frontal der Hansen zu.

Frau Hansen sah in verwundert an. "Aber Willi... Dieses Prachtstück solltest Du nun wirklich nicht durch Deine Schamhaare verstecken lassen!" Wieder schaute sie interessiert genau auf seinen steifen Schwanz. "Außerdem ist es auch hygienischer und..." sie unterbrach sich selbst.

"Und?" hackte Willi frech nach.

Die Hansen schaute ihn nun irritiert über den Rand ihrer Brille an. Sie schüttelte den Kopf und sagte: "Nix und."

"Aber Frau Hansen," sagte Willi, der nun das Ruder in die Hand nehmen wollte. "Sie haben mich mit heruntergelassener Hose in einer sehr prekären Situation erwischt. Ich denke... Also, ähm... Wenn hier jemanden also etwas peinlich sein dürfte, dann bin ich das doch, oder?" Er schaute nun genau in die verglasten Augen seiner Nachbarin. Diese schien einen Augenblick zu überlegen. Willi sah wie sie mit sich selbst kämpfte und nach Worten suchte...

"Und geiler sieht es aus!" sagte sie ruppig und senkte sofort ihren Blick zu Boden. Willi musste grinsen. Nun war es Frau Hansen, die ziemlich rot geworden war. Verschämt schaute sie zu Boden und versuchte Willis Blicken auszuweichen.

"Aber, aber..." sagte Willi sanft und ging vorsichtig auf seine Nachbarin zu. "Frau Hansen, das muss ihnen doch jetzt nicht peinlich sein." Er stand nun mit heruntergelassener Hose direkt vor der Hansen. "Schauen sie," sagte er, "Wer von uns beiden hat jetzt wohl Grund mit rotem Kopf dazustehen...?"

Frau Hansen hob ihren Kopf und schaute direkt auf seinen immer noch steifen Schwanz. Ihre Augen wurden ganz groß. Ungeniert starrte sie das Ding da vor sich an. "Alle Wetter!" sagte sie. "Und wie sieht der da aus, wenn er... ähm... wenn der da komplett ausgefahren ist...?"

Willi fühlte sich nun ganz Herr der Lage. Ihm war klar, dass seine Nachbarin ihn nicht peinlich kompromittieren würde. Mutig - und ein wenig frech - entfuhr es ihm: "Ich weiß nicht genau... Kommt darauf an!"

"Worauf!?" fragte die Hansen und schaute Willi über den Rand ihrer Lesebrille in die Augen.

Oh wie Willi diesen Blick an ihr liebte. Er war sich eigentlich nie im Klaren darüber, warum er schon seit dem Einzug in diesen Wohnblock auf Frau Hansen scharf war. Lag es daran, weil sie immer Nylons trug, weil sie älter als er war, oder lag es daran, dass sie ihn immer so interessant über den Rand ihrer Lesebrille anschaute... Willi wusste es nicht. Wahrscheinlich war es einfach nur die gesamte Konstellation. Er war vom ersten Augenblick an in die reife Hansen verknallt. Jedes Mal, wenn er einen Steifen bekam, dachte er an Frau Hansen und wichste sich einen. Er liebte es sie mental zu missbrauchen - oder sich von ihr missbrauchen zu lassen. Letzteres fand er ganz besonders prickelnd. Ihm störte es nicht, dass sie vom Alter her seine Mutter sein könnte. Was sind schon 30 Jahre...

"Worauf?" repetierte Willi. "Auf Person und Situation."

"Auf Person und Situation...?" Die Hansen sah Willi fragend in die Augen. Die Röte war aus ihrem Gesicht verschwunden.

"Ja," sagte Willi knapp.

"Nun spar' mal nicht mit Worten. Raus damit - sag's mir!" sagte die Hansen etwas heftiger als sie eigentlich wollte. Sie erschrak selbst ein wenig über sich selbst. Auch Willi erschrak; das Heft drohte ihm aus der Hand genommen zu werden. Augenblicklich schoss ein enorme Menge Blut in sein Glied, welches innerhalb von Sekundenbruchteilen um einiges wuchs.

"Ach so..." sagte die Hansen leise. "So einer bist Du also..." Frau Hansen lehnte sich gemütlich an den Stuhl und verschränkte ihre Arme vor der Brust. "Du bist einer von diesem Fußfetischisten, nicht wahr?" Willi hatte das Heft verloren und die Situation war ihm endgültig entglitten. Gerade eben war er noch Herr der Lage - doch nur wenige Augenblicke später war er wieder der Angeschmierte. Betroffen blicke er zu Boden; dabei sah er, wie sich sein Schwanz immer weiter mit Blut füllte und etwas wuchs. Auf der einen Seite war er stolz auf das was er sah - doch auf der anderen Seite spürte er wie sein Kopf wieder erneut anfing unangenehm zu glühen.

"Ja, ja... so einer bist Du also..." sagte die Hansen. "Unser Willi ist ein kleiner Fußfetischist!" Die Worte schlugen wie Peitschenhiebe auf Willi ein. Ja, das Heft war ihm wieder nun wirklich entglitten. Doch obwohl er sich mehr als oberpeinlich erwischt fühlte... sein Schwanz wuchs weiter. Er schwieg.

"Sieh' an, sieh' an..." sagte Frau Hansen. "Wer hätte das gedacht. Unsere lieber, kleiner, braver Willi ist in Wahrheit ein schmutziger kleine Perverser, ein Fußfetischist, geworden..." Die Hansen grinste ihn schmierig über den Rand ihrer Lesebrille an.

Willi wünschte sich in diesem Augenblick, dass sich die Erde auftun und ihn für immer und ewig verschlingen würde. Er wurde nicht nur auf frischer Tat dabei erwischt wie er sich gerade mit den Nylons seiner Nachbarin einen runterholen wollte, nein... sie schien ihn auch noch durchaus genauer zu durchschauen als ihm lieb war. ‚Oh Mann!' schrie es in seinem Hirn. ‚Hättest Du doch die Nylons einfach mit nach oben genommen und sie gehörig durchgevögelt! - Dann könntest Du jetzt...' Willi spürte plötzlich etwas Hartes, etwas Kaltes zwischen seinen Beinen. Ungläubig starrte er der Hansen ins Gesicht. Diese blickte ihn kühl über den Rand ihrer Brille an. Dann schaute er zwischen seine Beine. Als der das kalte, feste, kühle Etwas zwischen seinen Beinen erblickte wuchs ein Schwanz schlagartig auf volle Länge. Sie drückte ihn ihren alten ausgelatschten weißen Tennisschuh einfach gegen die Eier und rührte darin langsam herum.

"Sieh' an, sieh' an..." hauchte Frau Hansen. "Er ist wirklich ganz schön groß geworden..." Genüsslich lehnte sie in ihrem Stuhl, hatte die Arme vor der Brust verschränkt und schaute auf Willis Männlichkeit, die ihr wie die Nase einer bekannten Holzpuppe entgegenwuchs. Willi glaubte zu träumen. Er wusste nicht, wie oft er von DIESEN Augenblick geträumt hatte. Schon seit seiner frühesten Kindheit hatte er den heimlichen Wunsch gehegt, dass eine Frau ihren Fuß zwischen seinen Beinen parken, mit ihrem Fuß seine Eier und auch seinen Schwanz kräftig durchrühren würde und noch ein bisschen mehr... Es entwich ihm ein wohliges Stöhnen.

"Unser kleiner Willi," hauchte die Hansen, "wer hätte das gedacht..." Die rauchige Stimme seiner Nachbarin fraß sich langsam in sein Hirn. Unablässig rührte sie mit dem alten Turnschuh in seinen Eiern herum. Willis Beine fingen an zu wackeln, der Boden schien unter seinen Füßen zu beben. "Und was hattest Du nun mit meinem Nylon vor?!" fragte die Hansen und stupste mit ihrem Fuß im Rhythmus der Worte in seine Eier.

Willi erinnerte sich auf einmal, dass er ja noch die Nylons von Frau Hansen in seiner rechten Hand hielt. Er blickte ihr ins Gesicht und spürte, wie ihm der Schweiß die Stirn herunterlief. Er spürte auch, wie die kleinen Stupser von Frau Hansen etwas heftiger wurden. Mühsam brachte er hervor: "Ich wollte mir damit..."

"Du wolltest - oder Du hast!?" die Hansen trat ihm nun heftiger mit ihrem alten weißen Turnschuh ins Gehänge.

"Ich wollte..."

"Du hast also noch nicht?!"

"Nein..."

"Guuut..." hauchte die Hansen langgezogen. "Dann ist er also noch geladen?" Dabei nahm sie ihren Schuh von seinen Eiern, hielt ihm die Schuhsohle vor die Eichel und drückte sie mit steig wachsendem Druck in seine Richtung.

Willi riss den Mund auf und gab ein tiefes, langgezogenes "Jaaa..." von sich. Frau Hansen drückte immer weiter mit dem ausgelatschten Schuh gegen seine Eichel. Sein Schwanz war noch nie zuvor in seinem Leben so steif. Willi hatte das Gefühl sein Schwanz müsse jeden Augenblick abbrechen - oder unter ihrer Schuhsohle abspritzen.

"Und wie wolltest Du es Dir mit meinen Nylons machen?" sagte die Hansen und schaute Willi dabei direkt in die Augen. Willi war nicht mehr fähig etwas zu sagen. Seine Beine zitterten, die Welt drehte sich rasend schnell um ihn herum. "Wolltest Du ihn nur damit rubbeln...?" Willi schluckte. "Oder wolltest Du ihn damit abbinden...?" Sie presste nun ihre Schuhsohle immer fester gegen seine Eichel, und stauchte somit sein Glied immer mehr in sich zusammen. "Oder... wolltest Du sie über ihn drüber ziehen...?" Willi zuckte immer doller. "Ja?!" hauchte die Hansen, "Du wolltest sie drüberziehen und meine Nylons mit Deiner Wichse vollmachen, nicht wahr!?" Die Hansen trat nun einmal brutal gegen seine Eichel.

Willi schmiss seinen Kopf weit in den Nacken und stöhnte gedämpft zwischen seinen zusammengepressten Lippen auf. Seine Eichel pochte nun genau so heftig wie sein Herz. Er spürte, dass er kurz davor war seine aufgestaute Ladung aus seinem steifen Schwanz zu schießen. Solch einen Druck hatte er noch nie zuvor in einen Eier gespürt. Sie schienen zu kochen und zu brodeln. Der Druck brachte ihn fast um den Verstand. Er begann zu keuchen. Seine Knie zitterten heftiger. ‚Gleich!' dachte Willi, ‚nur noch einen kleinen Augenblick... nur noch einmal drücken... Dann...'

Plötzlich war der Druck zwischen seinen Beinen verschwunden. Keuchend sah Willi hinab zur Hansen. Diese überschlug gerade wieder ihre Beine und legte die Hände dabei in ihren Schoß. "Zeig' es mir!" forderte sie ihn auf. Willi stand nur da und keuchte wie nach einem Marathonlauf. "Na los!" zischte sie ihn an. "Zeig' mir wie Du meine Nylons missbrauchen wolltest!"

Willi war fassungslos. Er war gerade eben nur noch eine Sekunde von DEM Orgasmus seines Lebens entfernt gewesen - und nun sollte er sich vor einem anderen Menschen selbst eine wichsen? Und auch noch vor einer Frau? Eine Frau, die ihn seit Jahren kennt und aufwachsen sah?! Eine Frau, die ihn auch noch beim Onanieren erwischt hatte?! So geil Willi in diesem Augenblick auch war, er schüttelte den Kopf. Der Blick der Hansen verfinsterte sich. Sie schien wütend zu sein. Mit einem Mal spürte Willi einen bösen, beißenden Schmerz. Er bahnte sich zwischen seinen Beinen, hinauf durch sein Rückenmark hinauf in sein Hirn. Frau Hansen trat ihm heftig in seine Eier. Doch statt laut vor Schmerzen zu schreien, riss er seinen Kopf erneut weit in den Nacken und stöhnte wieder langgezogen in seine zusammengepressten Lippen.

"Los!" fauchte die Hansen. "Ich will's sehen!" Wieder traf sie mit ihrem ausgelatschten Tennisschuh genau seine Eier. Wieder stöhnte er langgezogen in seine zusammengepressten Lippen und schüttelte seinen Kopf. "Na los!" die Hansen trat wieder in seine Eier. "Los...!" Wieder ein Treffer. "Los!!!" Wieder genau auf die Zwölf. Der Schmerz nahm überhand und Willi ging auf die Knie. Schwitzend und keuchend kauerte er der Hansen auf dem Boden. Als er langsam zu ihr aufschaute sah er, wie sie ihre beiden Hände zu Fäusten geballt zwischen ihre überschlagenen Beine gepresst hatte. Auch sie keuchte ein wenig und blitzte ihn mit ihren Augen über den Rand ihrer Lesebrille an.

Die Waschmaschine begann mit dem Schleudergang. "Los jetzt!" zischte sie ihn an. Ihr Mund war zu einem schiefen, bösen Lächeln verzogen. "Beeil' dich - ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!" Willi sah, wie sich ihre Jeansbeine aneinanderpressten und vermutete, dass sich ihre Fäuste genau auf ihren G-Punkt befinden mussten. Er zog die Nylons der Hansen auseinander, entwirrte sie und zog sich eines der Beine wie ein Kondom über seinen Schwanz. Willi begann dabei verhalten zu stöhnen, seine Eier begannen wie bei einem Erdbeben zu vibrieren. Die Waschmaschine jaulte nun auf und kam auf Touren. Frau Hansen sah Willi bei seinem Bestreben genau zu. Auch sie schien auf Touren zu kommen.

Endlich hatte Willi die Nylons von Frau Hansen in altbewährter Position über seinen steifen Schwanz gezogen. Nun begann er seinen steifen Pint heftig mit der rechten Hand zu bearbeiten. Interessiert schaute ihm die Hansen dabei zu. Ihre Fäustepresste sie dabei immer heftiger mit ihren Schenkeln im Schritt zusammen. Wie eine Dampframme sauste Willis zur Faust geballte Hand seinen langen steifen Schwanz auf und ab. Das Nylon rieb sich angenehm über sein junges steifes Fleisch. Seine Eier kochten. Das Herz pochte laut in seinen Ohren. Fasziniert schaute er auf die Hände von Frau Hansen. Ihre Knie begannen zu zittern. Waren das die ersten Anzeichen eines Orgasmus?!

Willi wichste sich wie ein Wilder. Er begann zu keuchen. Auch die Hansen begann zu keuchen. Ihre Knie zuckten spastisch, ihre Fäuste wurden immer weiter in ihren Schritt gepresst. Er sah wie sich die Augen seiner Nachbarin schlossen und wie sich der Mund weit öffnete. Willi sah ihre makellos weißen Zähne; sah wie ihre Belag freie rosa Zunge in ihrem offenen Mund umherwirbelte. Willis Blutdruck erreichte bedenkliche Werte. Sie schloss den Mund, keuchte durch die Nase und zuckte mit ihrem Körper. ‚Nur... noch... ein... nen... kleinen... Au... gen... blick...' dachte Willi und fuhr seinen Schwanz der Länge nach auf und ab.

Die Waschmaschine hörte auf zu arbeiten. Frau Hansen schlug die Augen auf und sah auf Willi, der sich heftig den Schwanz in ihren Nylons wichste. Ihre Blicke trafen sich. Die Hansen schüttelte langsam den Kopf. "Wer hätte das gedacht..." sagte sie und beugte sich ein wenig vor. "Fertig...?" fragte sie Willi und sah ihm mit glänzenden Augen an. Doch Willi schüttelte seinen Kopf und rubbelte wie besessen seinen steifen Schwanz. "Pech für Dich!" sagte Frau Hansen und umfasste seine kräftig arbeitende Hand. Sie führte sie beiseite und besah sich sein mächtig steifes Glied. "Tja..." sagte sie. Willi keuchte. "Pech gehabt, mein Kleiner. Feierabend!" Sie lächelte ihn an und nahm griff freie Ende ihrer Nylons.

Willi schaute sie entgeistert an. Sein Herz drohte ihm im Leib zu zerspringen. Der Schweiß ließ ihm in Strömen den Leib hinab. Keuchend verfolgte er, wie Frau Hansen das freie Ende der Nylons um seine Sackwurzel band. Wie ein Galgen wickelte sie das feine Garn um seine Wurzel und zog die Nylons stramm. Dabei schaute sie lüstern und lächelte ihn schräg an. Schließlich verknotete sie die Nylons stramm um seine Weichteile und besah sich ihr Werk.

"So," sagte sie resolut. "Das bleibt jetzt erst einmal so!" Sie sah ihn streng über den Rand ihrer Lesebrille an, schaute auf ihre Uhr und sagte: "Mein Mann hat heute Spätschicht. Du wirst um kurz nach 22:00 Uhr zu mir kommen." Dann erhob sich Frau Hansen, öffnete das Bullauge der Waschmaschine und nahm die Wäsche heraus. Anschließend nahm sie den Korb in die Arme und schaut auf Willi hinab. "Wehe," sagte sie leise im drohenden Tonfall, "Du spielst an Deinem Ding da rum!" Noch einmal schaute sie auf seinen Steifen, der nun stramm in ihren Nylons verpackt war. Dann ging sie einfach aus der Waschküche und schritt die Treppen hinauf.

Willi kniete noch eine Weile lang auf dem Boden der Waschküche. Er war nahe dem Herzinfarkt. Unablässig pochte seine Eichel; und selbst wenn sich der Druck seiner Eier entladen würde - die Nylons um seine Wurzel hätten seinen Saft niemals passieren lassen...

Als Willi sich wieder einigermaßen gefasste hatte versuchte er seine Kleidung wieder zu richten. Ihm fiel es schwer sich nicht selbst der Rest zu geben, denn seine Geilheit war jetzt noch größer als zu dem Augenblick, als er sich entschloss in die Waschküche zu gehen um sich einen runterzuholen. Er hatte schon vor Jahren aufgehört zu zählen wie oft er sich an den Strümpfen und Nylons der Hansen vergangen hatte. Er liebte diese Frau vom ersten Augenblick an, obwohl sie vom Alter her locker seine Mutter hätte sein können.

Als seine Eltern damals mit ihm in diesen Block zogen war Willi zuerst gar nicht begeistert. Er war gerade 12 Jahre alt und trug mürrisch ein kleines Kästchen vor seinem Bauch. Als er gerade im Erdgeschoß ankam sah er eine offene Tür. In dem Wohnungsflur sah er eine Frau. Sie war so Anfang Vierzig; sie trug ein weißes T-Shirt, eine knapp abgeschnittene Jeans und braune Nylons, die ihren dunklen Teint noch mehr betonten. Die Frau hatte ihre wilden rotbraunen Haare hochgesteckt und war gerade damit beschäftigt einen Karton zu zerkleinern.

Gebannt starrte Willi auf ihre Beine und Schuhe. Die Frau trug weiße Tennisschuhe und trat mit ihnen heftig auf den Karton ein. Mit offenem Mund starrte Willi auf das Geschehen. Er konnte die Muskeln der Frau durch das Nylon genau arbeiten sehen. Sie war eine drahtige Frau und wirkte sehr sportlich. Gerade trat die Frau mit einer ihrer Fersen sehr heftig auf die Pappe unter sich, als sie hin über den Rand ihrer Lesebrille ansah. Der Anblick dieser Frau, ihrer Tat sowie dieser Blick in ließen Willi das Blut zum Kochen bringen. Sofort erwachte sein kleines Schwänzchen und beulte seine Hose aus. Willi war froh,dass er gerade das kleine Kästchen vor seinem Bauch hielt, denn sonst hätte die Frau mit Sicherheit gesehen, dass er einen Steifen hatte.

"Guten Tag," sagte die Frau und schaute ihn, während sie weiter auf dem Karton herumtrat, über den Rand ihrer Lesebrille an. "Ich bin Frau Hansen - und wer bist Du?" Die Frau lächelte ihn an. Sie hatte blendend weiße Zähne, die zu ihrem dunklen Teint einen Wahnsinns Kontrast boten. Willi stellte sich artig vor und rieb dabei sein unartiges steifes Schwänzchen mit dem Kästchen vor seinem Bauch. Gerne hätte er der Frau Hansen noch weiter auf ihre schönen Beine und Schuhe geschaut, doch seine Eltern riefen ihn von oben zu, er solle schnell hochkommen.

Willi war vom ersten Augenblick an in Frau Hansen verknallt und liebte sie abgöttisch. Er genoss jede Sekunde, die er in ihrer Nähe verbringen durfte. Aber er hasste Herrn Hansen. Er hasste ihn dafür, dass er immer in ihrer Nähe sein durfte, dass er sie wann immer er wollte ungeniert anschauen durfte, dass er mit ihr zusammenleben durfte und mit ihr das Bett teilte. Ob dieser spießige kleine Angestellte überhaupt wusste was er für eine Sahneschnitte als Frau hatte?! Wie oft hatte sich Willi gewünscht, dass er aus dem Haus verschwinden würde, hatte ihm die Pest an den Hals gewünscht, ihn mit Flüchen bedacht - obwohl Herr Hansen eigentlich ein ganz netter Kerl war. Eigentlich mochte Willi den Herrn Hansen, denn der war eigentlich ein ganz prima Kerl. Aber er war nun mal mit SEINER Traumfrau zusammen - und deswegen hasste Willi Herrn Hansen!

Endlich hatte Willi seine Kleidung einigermaßen gerichtet. Das schwierigste war für ihn - neben dem Onanierverbot - seine steifen Genitalien in die Hose zu bekommen. Wegen der Strangulation seiner Weichteile waren sie monströs angeschwollen. So dick und fett hatte er seine Eier noch nie zuvor gesehen - dabei war er vor wenigen Augenblicken kurz davor DEN Orgasmus seines Lebens zu haben. Willi überlegte zwar, ob sich nicht doch endlich Erlösung verschaffen sollte, doch Frau Hansen würde dieses mit Sicherheit merken. Die Nylons wären mit seinem Samen durchtränkt, und selbst wenn er sie waschen würde, diesen Knoten würde er mit Sicherheit nicht wieder hingekommen.

Seltsamen Schrittes verließ Willi die Waschküche und wollte gerade die Treppen hinaufgehen, als einen Blick auf die Beule in seiner Hose warf. Willi erschrak. Wenn ihm jemand entgegen kommen würde... Schnell holte Willi aus dem Kellerabteil einen entsprechend großen Karton und hielt ihn vor seinen Bauch. Jede der Stufen stellte für ihn eine Qual dar. Die Hansenschen Nylons rieben und pressten sich bei jeder seiner Bewegung um seine steifen Genitalien, während der Karton von vorne Gegendruck aufbaute. Willi drohte schier wahnsinnig zu werden. Ständig schwebte er am Rande eines gigantischen Orgasmus und versuchte sich verzweifelt zusammenzureißen.

Stampfenden Schrittes ging er Stufe um Stufe das hinauf. Willi schwitzte, sein Herz drohte zu zerspringen und seine Eier meldeten dauernd Overload. Er biss die Zähne zusammen und war froh, dass ihm während der ersten Treppen niemand im Treppenhaus begegnete. Doch dann ging im ersten Obergeschoß die Tür von Frau Kling auf. Frau Kling war eigentlich total nett, doch konnte Willi sie irgendwie nicht leiden. Er hasste sie - wenngleich er sie zugleich obergeil fand. Sie war seit 3 Jahren Witwe und lebte zurückgezogen in der Wohnung nebenan.

Frau Kling trug ständig Schuhe mit hohen Absätzen. Da sie ihre Wohnung komplett mit weißen Fliesen ausgelegt hatte konnte man in der elterlichen Wohnung jeden ihrer Schritte hören. Willis Eltern hatten sich zwar schon des Öfteren deswegen erfolglos bei ihr beschwert - doch Willi fand die Geräusche der Kling einfach nur geil. Er liebte den Sound, den ihre Absätze auf den Fliessen machten. Schon als kleines Kind legte sich Willi sehr oft auf den Boden seines Zimmers und presste sein Ohr auf den Teppich. Er bekam jedes Mal eine Steifen, wenn er ihre Absätze auf den Fliessen klopfen hörte. Oft lag er Stundenlang auf dem Boden, genoss das geile Hörspiel eine Etage unter sich und massierte sich dabei sein steifes Glied. Und obwohl er genau wusste wer dort unten umherstackste, so stellte er sich immer vor, dass Frau es Hansen sei - und mit Willi ganz schlimme Dinge machen würde.

Aber genau dieses geile Geräusch konnte er heute überhaupt nicht gebrauchen! Natürlich trug Frau Kling mal wieder High Heels als sie ihre Wohnung verließ. Willi wurde bleich. Deutlich waren ihre Absätze auf dem Steinboden zu hören. Oh, wie er diesen Sound liebte - aber in diesem Augenblick hasste! Stampfend ging er der Kling entgegen und versuchte verzweifelt gegen seinen Ejakulationsdrang anzukämpfen. Natürlich trug Frau Kling auch wieder diese teuren Nylons. Willi hatte zwar schon oft in der Waschküche nach Nylons von ihr gesucht - aber nie gefunden. Wie gerne hätte er einmal in ihre geilen Strümpfe...

"Willi! Wie oft habe ich Dir gesagt, dass Du leiser durch das Treppenhaus gehen sollst!?" sagte sie charmant, aber auch verärgert. Willi sagte - wie immer - nichts. Er wurde aus Frau Kling nie schlau. Sie war zwar immer sehr nett, brav und höflich, aber in seinem Kopf war sie die personifizierte Domina - doch ihr Verhalten glich eher dem einer gehemmten Zofe.

Frau Kling schüttelte den Kopf und stakste mit ihren Stöckelschuhen ohne ihn weiter zu beachten die Treppen hinunter. Willi war froh dass sie endlich weiter ging und ihn in nicht weiter beachtete - doch musste gerade sie ihn ermahnen nicht so laut im Treppenhaus zu sein?! Ihre hohen Absätze schlugen wie Meißel auf den Boden ein. Er war ohnehin schon dermaßen durch die Erlebnisse in der Waschküche sowie den Hansen'schen um seine Genitalien aufgegeilt... musste die Kling ausgerechnet jetzt außer Haus gehen?

Endlich war die Witwe Kling außer Haus. Hätte sie nur noch eine Sekunde länger mit ihren Stöckelschuhen auf den Boden eingemeißelt, hätte womöglich alleine das Geräusch ihrer Schuhe ausgereicht ihn zum Abspritzen zu bringen. Willi schloss nun endlich die Tür der elterlichen Wohnung auf und fühlte sich in Sicherheit. Seine Eltern waren eh selten zu Hause und kamen meist erst sehr spät am Abend nach Hause.

Als Willi in sein Zimmer kam ließ er erstes den Karton auf den Boden und dann sich selbst in sein Bett fallen. Er hätte heulen können. Was für ein Tag! Frau Hansen hatte ihn bei Onanieren auf frischer Tat erwischt und ihn in gewisser Weise gedemütigt - aber auch gleichzeitig aufgegeilt. Sie hatte sich vor seinen Augen selbst einen Orgasmus beschert und ihn anschließend einfach hängen lassen - d.h. stehen lassen. Er fand das ganz schön gemein, aber auch wahnsinnig geil von ihr.

Willi war am Verzweifeln, war aber noch nie zuvor so scharf wie in diesem Augenblick. Das Blut pochte in seinen steifen Genitalien. Es kam ihn so vor, als ob sein Herz bei jedem Schlag "Geil! - Geil! - Geil! ..." schrie. Willi warf sich auf den Bauch. Sofort presste sich seine Matratze gegen sein in Nylon verpacktes Glied und seine Geilheit wurde intensiviert. Also warf er sich auf die Seite und schaute auf seinen Wecker. Es war erst 14:45Uhr - er musste also noch über sieben Stunden darauf warten, bis er wieder vor Frau Hansen stehen durfte. Wie sollte er das nur aushalten?!

Willi öffnete seine Hose und zog sie ein wenig herunter. Der Druck auf seine Genitalien nahm etwas ab. Dann entschloss er sich sie ganz auszuziehen und stand auf. Als er sein verpacktes steifes Glied besah entfuhr ihm unwillkürlich ein Stöhnen. Verzückt starrte er auf das Werk von Frau Hansen, die ihm ein Paar ihrer Nylons um sein Glied gewickelt hatte. Wenn ihm jemand heute Vormittag noch gesagt hätte, dass einer seiner größten Wünsche in Erfüllung gehen würde - nämlich,dass er mit Frau Hansen... - er hätte denjenigen für komplett durchgeknallt gehalten. Doch sein größter Wunsch schien sich zu erfüllen.

Willis Hand umgriff seinen nylonverpackten Schwanz. Wie Stromstöße durchfuhr ihn seine eigene Berührung. Sofort ließ er seinen steifen Schwanz los, denn er merkte, dass er jeden Augenblick explodieren würde. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es gerade erst 15:00 Uhr war. Noch ewige 7 Stunden musste Willi sich gedulden.

Das Telefon klingelte. Willi ging zum Telefon und hob ab. Nachdem er sich gemeldet hatte hörte er die dunkle, rauchige Stimme von Frau Hansen am anderen Ende. "Ich hoffe Du bist ganz brav dort oben und ruinierst mir meine Nylons nicht?!" Willi verneinte vehement, wünschte sich jedoch, dass er den Druck zwischen seinen Beinen entladen dürfte. "Mein Mann muss heute etwas früher zur Arbeit. Sei um 21:00 Uhr bei mir, ja?!" Willi hätte vor Freude fast geschrien - denn ihm wurde soeben eine Stunde geschenkt. Natürlich stimmte er sofort zu, dann legte die Hansen auf.

Nur noch 6 Stunden... Nur noch 6 Stunden... Willi tanzte wie ein Wilder im Wohnzimmer herum. Nur noch 6 Stunden. Doch was sollte er die Zeit übermachen? Noch ganze 6 Stunden! Er musste sich Ablenken. Also ging er in sein Zimmer und nahm sich ein Buch. Doch er blätterte nur darin herum und war unfähig sich zu konzentrieren. Er legte das Buch beiseite und ging an seinen PC. Am Computer konnte er noch am besten abschalten. Willi surfte wie gewohnt seine bevorzugten Seiten im Netz an. Als er merkte, dass er sich ausschließlich Fetischseiten ansah, die seine Erregung nur förderten, loggte er sich aus und setzte sich verzweifelt auf sein Bett. Noch einmal strich er mit seiner Hand über seinen steifen Schwanz. Wie gerne hätte er sich nun endlich Erlösung verschafft...

Schlafen! Ja, schlafen ist der beste Weg um Zeit tot zu schlagen. Willi warf sich auf die Seite und zog sich eine Decke über den Kopf. Er schloss die Augen und versuchte verkrampft einzuschlafen. Einfach war es nicht, denn seine Geilheit und seine Gedanken beschäftigten ihn sehr. Immer wieder durchdachte er das Waschküchenerlebnis. Dann versuchte er sich vorzustellen, was ihn am Abend bei Frau Hansen erwarten könnte...

Irgendwann muss Willi tatsächlich eingeschlafen sein. Durch das gedämpfte Staksen der Kling'schen Stöckelschuhe eine Etage tiefer wurde er geweckt. Oh, dachte Willi, was für ein Traum, dachte er und schaute auf seinen Wecker. Es war 20:00 Uhr. Verschlafen räkelte sich Willi in seinem Bett, lauschte dem geilen Sound von Stöckelschuhen auf Fliesen und spürte etwas zwischen seinen Beinen. Erschrocken sah er unter seiner Decke nach. Sein Schwanz war mit Nylons gefesselt und stand wie eine Eins. Gähnend griff er um seinen Steifen und wollte sich genüsslich einen wichsen, als er plötzlich hellwach wurde. Er hatte das Waschküchenerlebnis gar nicht geträumt! Die Hansen, seine heiß geliebte Frau Hansen hatte ihn tatsächlich seinen Sack mit ihren Nylons gefesselt! Willis Herz begann erneut vor Geilheit zu pochen. Ach ja, sie Frau Hansen hatte ihn für 21:00Uhr zu sich bestellt...

Schnell sprang Willi auf und wollte duschen. Als das Wasser lief schoss es ihm durch den Kopf: ‚Nicht die Nylons ruinieren!!!' Also nahm er sich einen Waschlappen und versuchte sich so gut es ging vor dem Waschbecken zu waschen. Dabei versuchte er so gut es ging die Nylons weiträumig zu umgehen. Er putze sich noch die Zähne und legte etwas Deo auf. Dann ging er in sein Zimmer und zog sich wieder an. Es war 20:45 Uhr. Nur noch eine viertel Stunde. Was sind schon 15 Minuten, dachte Willi. Doch die können sehr lange werden, wenn man auf etwas wartet. Und diese viertel Stunde wurde tatsächlich die längste in seinem jungen Leben. Die Minuten verstrichen wie Stunden. Millionen Gedanken schossen durch sein überfordertes Hirn - er war nicht mehr in der Lage klar zu denken.

Endlich war es 21:00 Uhr. Es war so weit! Nervös sprang Willi auf und stürmte ins Treppenhaus. Laut polternd rannte er die Stufen hinunter. Das ihn jemand im Treppenhaus sehen würde - dass jemand seine Beule in der Hose sehen könnte - war ihm nun völlig egal. Sein Hirn arbeitet nur noch mechanisch und wurde ausschließlich von seiner Geilheit in Betrieb gehalten. Er sprang gerade vor die Tür der Witwe Kling, als ihm etwas am Kragen packte. Noch ehe er begriff war los war lag er auch schon auf den Boden und sah wie die Tür der Kling ins Schloss fiel.

Willi schüttelte seinen Kopf und saß bewegungslos auf den weißen Fliesen im Kling'schen Flur. Er bekam nicht genau mit was sie sagte, spürte nur wie sie plötzlich einen ihrer Füße auf seine Brust presste und ihn anfauchte. Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz. Frau Kling trug wie immer Stöckelschuhe und bohrte in diesem Augenblick ihren spitzen Absatz tief in seine Eingeweide. Willis Hirn war nun endgültig überfordert. Die Kling zischte ihm irgendetwas entgegen, was er jedoch nicht verstand. Er spürte nur, wie sie rhythmisch mit ihrem Schuh in seine Eingeweide drückte und ihn mächtig böse anschaute.

Eigentlich wünschte sich Willi insgeheim schon seit sehr langer Zeit einmal unter den Schuhen der Witwe liegen zu dürfen, das war sein zweitgrößter Wunsch - obwohl er die Kling aus unerklärlichen Gründen irgendwie nicht mochte. Mühsam versuchte er die Eindrücke des Tages zu verarbeiten. Frau Hansen... Nylons... erwischt... Sack abgebunden... unbeschreibliche Geilheit... 21:00 bei Frau Hansen sein... Und jetzt lag er mit dem Rücken im Flur von Frau Kling und unter dem Stöckelschuh der sonst immer so netten, braven und höflichen Witwe. Willi verstand die Welt nicht mehr. Gerne wäre er noch eine Weile unter den Schuh der Kling gelegen... Doch Frau Hansen erwartete ihn doch genau in diesem Augenblick.

Enttäuscht und erleichtert zugleich merkte Willi auf einmal, dass die Witwe plötzlich von ihm abließ und ihn zum Gehen aufforderte. Mechanisch erhob er sich. Sie zischte ihn irgendetwas giftig entgegen, was er jedoch nicht verstand. Dann war er auch schon wieder im Treppenhaus und spürte wie die Tür hinter ihm zugeschlagen wurde. Willi schüttelte seinen Kopf. Hatte er das gerade tatsächlich erlebt? Er musste lächeln. 'Was für einen Tag...' dachte er und eilte hinunter zu Frau Hansen.

Es war 21:02 Uhr als Willi bei Frau Hansen läutete. Sein Herz klopfte wie wild. Eine Weile lang rührte sich nichts. Als er ein zweites Mal läuten wollte wurde die Tür geöffnet. Frau Hansen öffnete ihm, schaute ihn kurz an, dann drehte sie sich um und ging den Flur entlang. Als sie merkte, dass Willi ihr nicht folgte sagte sie: "Komm schon rein - oder willst Du da Wurzel schlagen?"

Willi war ein wenig enttäuscht. Eigentlich hatte er sich dieses Treffen ein wenig anders vorgestellt. Er ging davon aus das Frau Hansen sich anderes verhalten würde, sich vielleicht etwas angezogen hätte, doch sie trug noch die gleiche Kleidung wie vorhin. Ein weites weißes T-Shirt, die ausgewaschene enge Jeans und die alten weißen Tennisschuhe. Aber... eigentlich mochte er sie so am liebsten. Nur schwer konnte er sich ausmalen, wie Frau Hansen mit Stöckelschuhen, wie sie Frau Kling immer trug, ausschauen würde.

Stöckelschuhe... Ihm fiel wieder die seltsame Situation mit der Witwe ein. Er spürte wie seine Erregung wuchs. ‚War schon eine geile Situation - wenn auch zu kurz und zur falschen Zeit...' dachte Willi und betrat die Wohnung seine Lieblingsnachbarin.

Frau Hansen hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht und die Beine übereinandergeschlagen. "Komm zu mir," sagte sie und schaute Willi über den Rand ihrer Lesebrille an. Willi wirkte etwas zögerlich. "Na los, komm doch näher," sagte sie und zeigte vor sich. Willi ging zu ihr und stellte sich in etwa einem Meter Abstand vor seine Nachbarin. Frau Hansen schaute auf die unübersehbare Beule in seiner Hose, dann schaute sie lächelnd über den Rand ihrer Brille in seine Augen. "Hast Du wirklich die ganze Zeit über die meine Nylons da unten drum gehabt?" fragte sie fast verwundert. Willi nickte. "Echt!?" Frau Hansen wirkte erstaunt. "Die ganze Zeit? - Und Du hast sie nicht zwischendurch abgemacht?" Erneut nickte Willi. "Und Du hast sie mir auch nicht mit Deinem... ähm... naja... Du weißt schon - Du hast sie mir auch nicht schmutzig gemacht?!" Frau Hansen schien ein wenig unsicher und irgendwie gehemmt zu sein. Willi lächelte stolz und schaute ihr nun ebenfalls genau ins Gesicht. Er nickte und spürte wie sich seine steifen Genitalien nun fordernd gegen den Stoff seiner Hose pressten.

"Wow, das ist interessant, Willi..." hauchte Frau Hansen und ließ ihren Blick an seinem jungen Körper auf und abwandern. Als ihre Blicke in seinem Schritt ankamen begann die Nachbarin wie ein junges Mädchen zu kichern. Sie lehnte sich in ihrem Sofa zurück und legte ihre Hände auf ihren Schoß. Dann lächelte die Hansen Willi breit an und schaukelte mit ihrem oberen Bein ein wenig hin und her. Dabei streichelte sie zufällig mit ihrem alten weißen Tennisschuh sanft Willis Bein entlang. Seine Erregung wuchs schlagartig ins unermessliche und sein Glied drohte nun fast seine Hose zu sprengen. Wie ein kleines Kind amüsierte sich Frau Hansen über diesen Anblick und drückte sich ihre Hände fest in ihren Schritt. "Ich glaube," sagte sie lasziv mit ihrer rauchigen Stimme, "da will jemand raus..."

Willi nickte und musste ebenfalls grinsen, denn so wie es sich da unten anfühlte und rebellierte, musste ER zu einer enormen Größe angeschwollen sein. Er war gespannt, wie seine Lieblingsnachbarin auf den Anblick seines steifen Schwanzes reagieren würde. Mit einem Ruck riss er sich den Reißverschluss herunter und öffnete seinen Hosenkopf. Noch bevor er reagieren konnte schoss sein steifes Glied wie ein Springteufel aus seiner Hose und zeigte genau auf Frau Hansen. Diese zappelte mit ihrem Hinter freudig erregt auf dem Sofa hin und her und presste sich dabei kichernd immer fester ihre Hände in den Schritt.

"Oh Wow...!" raunte Frau Hansen mit tiefer Stimme und schaute Willi lüstern über den Rand ihrer Lesebrille an. Dann beugte sie ihren Kopf und sah sich sein Prachtstück genauer an. Ihre Zunge schnellte einmal kurz hervor und fuhr damit über ihre Lippen. Dann sog sie zischend durch ihre blendend weißen Zähne Luft in ihre Lungen. "Huiii..." hauchte sie tief beeindruckt. "Das ist ja ein richtiges Monster, was Du da in Deiner Hose versteckt hattest..." Dann blickte sie Willi über den Rand ihrer Brille schelmisch grinsend an. "Und jetzt...?" fragte sie verführerisch mit ihrer erotisch rauchigen Stimme und strich ganz langsam mit ihrem alten weißen Tennisschuh an der Innenseite seines linken Oberschenkels auf und ab.

Willi musste laut schlucken, denn die Gefühle, die sie mit ihrem alten Tennisschuh bei ihm auslöste waren enorm. In seinen Eiern fingen es wieder an zu brodeln und zu kochen. Er hatte das Gefühl den Verstand zu verlieren. Frau Hansen sah ihm genau zu. Auch sie merkte, dass sie mit dem langsamen Streicheln ihres Schuhs bei Willi offensichtlich besondere Gefühle bescherte. Immer höher strich sie an seinem Oberschenkel hinauf und berührte ganz leicht mit der Schuhspitze seine Hoden. Plötzlich begannen diese heftig zu zucken. Belustigt kicherte sie und tippte mit der Schuhspitze erneut gegen seine Eier. Das Zucken wurde heftiger. Wieder tippte sie mit dem Schuh gegen seine Eier - das Zucken wurde noch heftiger.

"Oooh