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- Herausgeber: blue panther books
- Kategorie: Erotik
- Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
- Sprache: Deutsch
Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 33 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Uwe ist ein wenig neidisch auf seinen Kumpel Victor, der alles hat, was man sich wünschen kann: Auto, Freundin, Geld. Die beiden sitzen zusammen in der Kneipe und Victor erzählt von seinem Besuch am FKK-Strand. Für ihn eigentlich nichts Besonderes, aber dieses Mal war er solo unterwegs und was er dort erlebte, hätte er sich vorher nicht träumen lassen. Gelesen von Monica Mitchell Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 33 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
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Impressum:
FKK: Die Sexbombe | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © bialasiewicz @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756182473
www.blue-panther-books.de
Die Sexbombe - Teil 1
Uwe stellte das Bierglas ab und wischte sich den Schaum von den Lippen.
An diesem Abend war in der kleinen Eckkneipe einiges los. Jeder feierte das Wochenende und läutete es mit einem oder mehreren Feierabendbieren ein, bevor er zu seiner Frau oder Freundin nach Hause ging.
Die Kneipe besaß noch den urigen Charme aus den 1980er-Jahren. Der Boden bestand aus verkratztem Parkett und die Wände waren mit Holz verkleidet. Die Musik aus den Lautsprechern hatte genau die richtige Lautstärke, sodass man sich noch unterhalten konnte, ohne dass der Nachbar das Gespräch unfreiwillig mitverfolgen konnte. Die Fenster waren geöffnet, um etwas Durchzug zu gewährleisten, denn der Tag war heiß gewesen. So mancher Kneipenbesucher stand mit seinem Bierglas vor der Tür, um dort zu rauchen und sich zu unterhalten. Uwe saß drinnen vor dem Holztresen mit den alten, unbequemen Hockern davor. Die Oberfläche des Tresens wies unzählige Kratzer, Glasringe und Macken auf.
Der Lack war ab, dachte Uwe, als er eine blank gescheuerte Stelle vor sich betrachtete, so wie bei einigen von uns, obwohl wir erst knapp über 30 waren. Aber irgendwie hatte sich die Illusion aus den Zwanzigerjahren, einfach alles aus seinem Leben machen zu können, wenn man nur wollte, verflüchtigt. Zurückgeblieben war so etwas wie Resignation und Hilflosigkeit sowie das Gefühl, in seiner Lebenssituation gefangen zu sein. Uwe fühlte sich alt.
Der Alkohol machte ihn immer melancholisch und gefühlsduselig.
»He, was ist los mit dir?« Uwe wurde von rechts angeschubst und sah auf. Neben ihm stand Victor, ein alter Kumpel von ihm, mit dem er sich öfter hier traf.
»Nichts. Wieso?«
»Du guckst wie drei Tage Regenwetter.« Victor hob sein Glas und prostete Uwe zu. Sie hatten bereits die dritte Runde angefangen.
Uwe seufzte. Im Gegensatz zu ihm schien sein Kumpel alles zu besitzen: ein cooles Auto, eine hübsche Freundin, genügend Geld. Selbstbewusstsein im Überfluss. Und eine Wirkung auf Frauen, von der jeder Mann nur träumen konnte. Die Weiber guckten Victor sogar auf der Straße hinterher, weil er so gut aussah.
Er selbst dagegen war wieder einmal solo und traute sich kaum noch, eine Frau anzuquatschen. Wenn er das alles Victor erzählte, gälte er als Loser. Deshalb schüttelte er den Kopf.
»Nö, alles okay. Und bei dir?«
Victor grinste ihn an und machte ein geheimnisvolles Gesicht.
»Bei mir auch. Vor allem seit letzter Woche.«
Uwe horchte auf.
»Wieso? Was war da?«
