Fluids - Jack Jones - E-Book

Fluids E-Book

Jack Jones

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Beschreibung

Es benötigte wohl den Abstand einiger Jahre, um Jack die Erkenntnis gewinnen zu lassen, dass da wohl doch einiges schiefgelaufen war in seinem Leben. Anders kann er sich das nicht erklären, dass er sein sexuell ausschweifendes Leben trotz so mancher Aufwachmomente einfach weiterführte. So war es denn wohl auch folgelogisch, dass das alles irgendwann in den totalen Absturz führen musste, und die Befreiung aus diesem Tief sich als härter herausstellte, als der härteste Sex, den er je erlebt hatte. Dies ist die Fortsetzung des ersten, Liquids genannten Teils.

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Seitenzahl: 161

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Achtung:

Dieses Buch enthält detaillierte Beschreibungen erotischer Situationen und sexueller Handlungen, es ist daher für minderjährige Leser nicht geeignet und ist ausschließlich für den Verkauf an Erwachsene bestimmt. Bitte stellen Sie sicher, dass Minderjährige keinen Zugang zu diesem Buch erhalten!

Dies ist ein erotischer Roman, die Fortsetzung des ersten, ‚Liquids‘ genannten Teils, dessen Inhalt ebenfalls aus autobiographischen Erinnerungen mit einem Quäntchen Phantasie verwoben wurde.

Wenn im Vorwort des ersten Teils Sex als ‚schönste Nebensache der Welt‘ bezeichnet wurde, so kann der Autor dem heute nicht mehr uneingeschränkt zustimmen. Vielleicht könnte man es eher mit der Zubereitung eines guten Essens vergleichen.

Im Kochbuch werden die zu verwendenden Gewürze zwar genannt, aber kaum deren richtige Dosierung.

Nimmt man zu wenig, schmeckt das Essen fad, zu viel, dann hat man das beste Essen versaut. Und wenn man seinem Lieblingsgewürz den Vorrang vor anderen gibt, dann kann das bei den Gästen ebenfalls zu einem unterdrückten Missfallen und sogar anschließenden nächtlichen Magenproblemen führen.

Also, ganz egal, wie einem selbst diese Mischung gefällt, und jetzt komme ich zurück zum Sex:

Die richtige Dosis ist entscheidend, und eine falsche Dosis kann sogar tödlich sein!

INHALT

Michi

Nelly

Miss Titty

Marla

Nina

Vroni und Dani

Valerie

Larissa

Susi

I

Michi

Na ja, irgendwie war es ja klar, dass das mit Michi nach hinten losging. Zumindest jetzt im Nachhinein. Ich hatte mich seit langer Zeit mal wieder richtig in eine Frau verliebt. Aber das war vielleicht der Fehler. Ich will jetzt nicht sagen, dass ich vor Liebe blind war, nein, Quatsch, aber irgendwie hatte ich doch unterschätzt, dass die Phase des Verliebtseins irgendwann zwangsläufig endet und eben der Beziehungsalltag beginnt. Vielleicht hatte ich von meinem Job, der mich damals als junger BWL-Absolvent richtiggehend fesselte (vor allem endlich richtiges Geld zu verdienen) und bei dem ich auch relativ sauber in die Routine eines nine-to-five-Jobs überging, geschlossen, dass das in einer Beziehung ebenso gehen würde. Aber Pustekuchen! Es gab mehr und mehr Probleme. Zwar stammen wir beide aus gebildeten Familien, hatten Abi gemacht und studiert. Das bewahrte uns aber nur davor, uns nicht anzuschreien, zu schlagen oder mit Geschirr zu bewerfen. Es war ein subtilerer Vorgang, der langsam aber sicher zum Ende führte.

Bei Trennungen werden zwischen den Partnern und vor allem nach Außen immer alle möglichen Scheiß-Gründe angeführt, wieso die Beziehung scheiterte. Unterbewusst (und heute, mit jahrelangem Abstand) war mir aber klar, dass es der Sex war, bei dem wir nicht auf einen Nenner kamen. Ich verfügte über reichlich Erfahrungen und hatte mit meinen Escort-Damen ein, sagen wir mal, sexuell extravagantes Leben geführt. Es gab bis auf echt eklige Sachen, die ich ablehne und die im Übrigen keine Frau der Welt wirklich praktizieren will, nichts, was ich im Bett mit einer Frau noch nicht angestellt hatte. Sie hingegen hatte die übliche Entwicklung genommen. Mit ein paar Partnern vor mir kam sie von Necking über Petting bis zur Missionarsstellung nicht viel weiter hinaus. Beim Blowjob stellte sie sich an wie ein Teenager, und ich vermute, sie hatte selbst nie wirklich einen Orgasmus erlebt, geschweige eine Lust und ein unstillbares Verlangen danach entwickelt.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich nicht in der Lage war, ihr all solche schönen Dinge näherzubringen. Weiß der Geier wieso, sie hat sich in dieser Hinsicht von mir wirklich nichts beibringen lassen wollen, vielleicht war sie in Wahrheit lesbisch oder hatte Missbrauchserlebnisse in ihrer Kindheit und Jugend.

Nein, ich will ihr jetzt nicht Böses, aber wie hieß es in einem Tom Cruise Film damals: „Everything ends badly, otherwise it wouldn’t end“.

Allerdings einem für mich schlechteren Ende, denn ich hatte meine Wohnung aufgegeben, um bei ihr einzuziehen. Nun musste ich mir also eine neue Bleibe suchen und das war schon damals, Ende der 90er auf der ganzen Rheinschiene, von Frankfurt über Mainz, Heidelberg bis Mannheim nahezu unmöglich, außer man machte das richtig große Portemonnaie auf. Was mir aber nicht möglich war.

So zog ich also wieder bei meinen Eltern ein. Nur vorrübergehend. Aber an ihren Gesichtern war zu erkennen, dass sie nicht besonders begeistert waren und sich längst auf ein Leben zu zweit eingerichtet hatten. Relativ kommentarlos schob mein Vater seinen Golf aus der Garage, damit ich darin meine paar Möbel und jede Menge Umzugskartons lagern konnte. Das Gefühl, wieder in mein ehemaliges Kinderzimmer einzuziehen, war, ja, wie soll ich sagen? Jedenfalls fühlte sich das alles mehr als schräg an.

Im Grunde kann ich im Nachhinein nur den Kopf schütteln, wie es sein konnte, dass in dieser Phase mir mein Chef erzählte, dass sie mir kündigen würden. Scheiße zieht eben Scheiße an. Mein Gott bin ich froh, dass ich generell kein Kind von Traurigkeit bin und ein ganz ordentliches Selbstbewusstsein habe, so glaubte ich zumindest. Zum Glück bewahrte dies mich davor, jetzt nervlich zusammenzubrechen oder in den Drogensumpf abzurutschen. Nein, ich konnte dies, wie auch die Trennung von Michaela zuvor, ganz gut verarbeiten.

Nee, das stimmt nicht, eher verdrängen. Aber ein gehöriges Loch hat das schon hinterlassen.

So wich die Verwunderung schnell der Freude, als ich eine SMS von Ben erhielt. Ein alter Kumpel von mir aus Oberstufentagen. Der hatte, so wie ich auch, bereits damals seinen deutschen Namen amerikanisiert und brauchte dies jetzt besonders, denn er hielt sich in den Wintermonaten immer in Kalifornien auf. Kaufte dort gebrauchte Motorräder für seinen Laden hier in unserer Kleinstadt.

Wir schrieben ein paarmal hin und her und er schlug mir vor, mir doch einfach ein Flugticket zu kaufen und zu ihm rüberzukommen. Ich könnte ihm ein wenig helfen und wir würden abends kalifornischen Rotwein aus der braunen Papiertüte am Strand trinken und dem Sonnenuntergang zusehen.

Ich musste nicht lange darüber nachdenken, ging damals noch ins Reisebüro für das Ticket und saß eine Woche später schon im Flieger.

Ich war noch nie Langstrecke über den Atlantik geflogen und genoss es, mittags in Deutschland loszufliegen und bei permanentem Sonnenschein elf Stunden später nachmittags am selben Tag in Los Angeles zu landen.

Ben begrüßte mich braungebrannt wie ein richtiger Beachboy im Schlapperhemd und kurzen Hosen bereits am Gepäckband. (Ja, sowas war damals noch möglich!)

Genauso schlapperig wie seine Klamotten war auch sein riesenhafter Pick-up-Truck, auf dessen dreckige offene Ladefläche er meinen Koffer legte und wir nun den ‚PCH‘, den Pacific Coast Highway, der kalifornischen Traumstraße schlechthin (das gilt für den Bereich zwischen LA und San Francisco), entlangglitten in einer schier unfassbaren Verkehrsdichte, eingerahmt von einem Geblinke und Geflimmer von Leuchtreklamen, die jetzt mit beginnender Dunkelheit meine doch ziemlich müden Augen irritierten.

Wir fuhren nach Redondo Beach, einem Stadtteil von LA, der aber wie alle anderen so groß ist, dass er selbst Stadtrecht besitzt, mit Bürgermeister und eigener Polizei. Direkt vom PCH ging die Motelanlage ab, in der er wohnte. Er hatte mit dem Betreiber der Anlage, einem Inder, den er Shanny nannte, ein Dauerarrangement für ein großes Zimmer nach hinten raus zur Wohnsiedlung, dadurch war tatsächlich von der 8-spurigen Straße nicht viel zu hören.

Ich passte mich schnell an Bens Lebensstil an, genoss es in T-Shirts und kurzen Hosen rumzulaufen, obwohl es Ende November doch ganz schön frisch war, wenn die Sonne nicht schien. Aber sie schien quasi immer. Ich erinnere mich eigentlich nicht an einen einzigen Tag, wo die Sonne nicht morgens ins Fenster bratzte.

Ben daddelte stets morgens sehr früh im Bett an seinem ‚Cell‘ herum (Cellulare-phone, so nannten die Amis damals in der Vor-Smartphone-Zeit das Mobiltelefon, den Begriff ‚Handy‘ kennt man im englischsprachigen Raum nicht, das ist eine bescheuerte deutsche Erfindung!). Er koordinierte damit seine Tour zu den Motorradinserenten, die man sich damals noch in ‚Recycler‘ genannten Anzeigenblättern zusammensuchen musste. Angesichts dessen, dass LA fast so groß ist, wie Rheinland-Pfalz, war das unerlässlich.

So fuhr ich also nahezu ganztägig mit ihm im Auto rum, um bei irgendwelchen Leuten, die häufig ziemlich heruntergekommen waren, mal mehr, mal weniger gute Motorräder anzuschauen und zu kaufen.

Ich hatte ja keine Ahnung davon, aber offensichtlich musste er sich die Dinger immer sehr genau ansehen, denn da es in Amiland keinen Tüv gibt, wollte ihm so manch Einer einen ziemlichen Schrott andrehen.

Wenn ein Motorrad seinen Vorstellungen entsprach, spielten wir immer ‚Good Cop – Bad Cop‘ mit dem Verkäufer, sprich, er machte die Karre schlecht und bot unterirdische Preise („oh, that’s not the one“), hingegen ich ihn vermeintlich eines Besseren belehrte und ‚überzeugte‘, dass das Bike doch gar nicht so schlecht sei und er etwas mehr bieten solle.

Wir waren recht schnell ein eingespieltes Team. Sobald Ben irgendwann die Dollarscheine aus seiner Brusttasche seines Hemdes zog, die die Verkäufer schier vor Ehrfurcht in die Knie gehen ließen, fuhr ich den Truck schon quer zum Straßenrand an den stets extrem tiefen Rinnstein heran, öffnete die riesige Heckklappe und zog zwei Holzbohlen von der Ladefläche. In Nullkommanichts hatten wir das Bike im ‚Bett‘ (so bezeichnen die Amis die Ladefläche ihres Trucks, den gefühlt irgendwie jeder dort fährt), verzurrten es mit ein paar Spanngurten und fuhren weiter zum Nächsten.

Irgendwann erkannte ich, dass er mit der Einladung an mich, ihn zu besuchen, einen nicht unerheblichen Hintergedanken verfolgte. Denn es kam die Zeit, dass die ganzen Bikes, die er über die Monate eingekauft hatte und die irgendwo im Hafen von Long Beach in einer Halle lagerten, in zwei riesige Überseecontainer verladen werden sollten. Zwei Wochen benötigten wir, die Motorräder eines nach dem anderen mit einem Flaschenzug, der an einer quer über die Flügeltüren des Containers übergelegten Bohle befestigt war, hoch zu befördern und im Innenraum zu verzurren. Anschließend sägten wir Bauholzplatten zurecht, mit denen wir über den bereits verfrachteten Motorrädern eine Ebene einzogen und auf dieser die gleiche Anzahl Motorräder nochmal im Container verfrachteten. Am Ende waren es, glaube ich, über 60 Bikes. Nie zuvor hatte ich körperlich so intensiv und hart arbeiten müssen.

Abends belohnten wir uns auf dem Rückweg zum Motel und gingen im ‚Lucky-Store‘, einer damaligen Supermarktkette, bei der einem seine Klamotten an der Kasse stets in Papiertüten verpackt und zum Auto gebracht wurden, um uns besagten kalifornischen Rotwein zu kaufen.

Mit diesem gingen wir zu Fuß (wir waren immer die Einzigen, kein Amerikaner geht zu Fuß!) vom Motel zum fünf Minuten entfernten Strand, setzten uns auf die Stufen der abends verwaisten Aussichtstürme der Baywatch und tranken aus den in braunen Papiertüten verborgenen Weinflaschen, immer mit einem Blick nach hinten, denn die Cops fahren im Auto auch am Strand umher und würden uns sofort zur Brust nehmen, wenn wir erkennbar Alkohol in der Öffentlichkeit trinken.

So genossen wir häufig unseren ‚Sundowner‘ aus der Flasche und den tatsächlichen, der langsam hinter dem Horizont im Pazifik untertauchte.

II

Nelly

Für Ben, wie auch für mich, war es eine ziemlich harte Nummer, so lange Zeit im sonnigen Kalifornien rumzuturnen, ohne die in Deutschland üblichen Methoden, an Frauen ranzukommen. Dort gilt das Prinzip, wer zweimal dieselbe datet, ist automatisch verlobt. Und so wird das von denen auch gelebt! Irgendwo eine geile Frau abzuschleppen und mit ihr einen one-night-stand zu haben, ist geradezu unmöglich, das heißt, zumindest für uns, weil wir irgendwelche speziellen Treffpunkte, abgesehen von ein paar Bars, nicht kannten. Dazu kommt, dass die Amis alle auf strenggläubig machen und jeden Sonntag in die Kirche gehen, die Frauen alle keine Pille schlucken, weil sie ja schließlich mit Anfang 20 heiraten und mindestens vier Kinder kriegen wollen.

Also entspannten, besser langweilten wir uns an den Wochenenden meist. Baden im Pazifik war dann doch ‘ne Nummer zu kalt, aber Radfahren, den kompletten Strand über Hermosa und Manhattan Beach und Venice bis nach Santa Monica hoch war auch ganz nett. Es war der Show-Boulevard schlechthin, auf dem sich alle, die sich für schön hielten, präsentierten. Abgesehen von den Muskelmännern und irgendwelchen Spezies, die der Welt die allerneuesten verrückten Sportgeräte zeigen wollten, liefen da auch ‘ne ganze Menge super aussehender Frauen rum. Aber die waren für uns einfach unerreichbar.

Eines Nachmittags saßen wir im Motel-Zimmer und Ben telefonierte ein paarmal mit jemandem. Wenig später klopfte es an unserer Zimmertür.

Eine ziemlich aufgedonnerte, aber ganz wohlgeformte (Halb-)Latino-Frau, Mitte-Ende 20, betrat unser Zimmer, fiel Ben um den Hals und begrüßte auch mich in der üblichen überschwänglichen Ami-Form, als würden wir uns bestens kennen und mindestens gute Freunde sein.

Ben stellte sie mir als Nelly vor und im ersten Moment wusste ich nicht so recht, was ich von ihr halten sollte. Stark geschminkt, große runde Ohrringe, ausgefranste cut-off-Jeans, kurz bis an die Arschbacken, Bluse mit weitem Ausschnitt und deutlich zu erkennendem Spitzen-BH, dazu ziemlich hohe Schuhe. Also in Deutschland würde man diese Frau dem horizontalen Gewerbe zuordnen. In Amiland war das aber, das wusste ich bereits, nicht unbedingt so, da Frauen über diese Sensibilität, vielleicht aufreizend, aber ausdrücklich nicht billig wirken zu wollen, nicht verfügen.

Ich hab‘ dabei nur so halb verfolgt, was er und sie miteinander quatschten, zumal ich mit ihrem Latino-English nicht so ganz klarkam, aber ziemlich schnell hing sie ihm am Hals und fing an, mit ihm zu knutschen.

Ben setzte sich auf unser großes King-size-Bett, was sie veranlasste, sich ebenfalls runterzubeugen. Sie küsste und leckte ihm im Gesicht den Hals hinunter und öffnete dabei sein Schlapperhemd. Er ließ sich aufs Bett fallen und ihr Mund glitt jetzt über seine Brust, leckte ihm an den Warzen und ließ die Hände über seinen Oberkörper gleiten und das Hemd zur Seite schieben.

Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, dass die gerade dabei war, ihn vernaschen zu wollen und dabei mich offenbar völlig außer Acht ließ. Während sie irgendwo an seinem Bauchnabel und Gürtelansatz der Hose am Lecken war, zerrte sie sich gleichzeitig die Bluse vom Leib.

Dann hatte sie auch schon seinen Gürtel in der Hand, den sie ruckzuck öffnete, den Reißverschluss runterschob, um sein bestes Stück, welches bereits eine beachtliche Größe erreicht hatte, in ihre linke Hand zu nehmen. Ihr bis dahin unaufhörliches halb-spanisches Gequatsche endete abrupt, als sie seinen Schwanz jetzt mit einem Quietscher vor Entzücken auf ihren Lippen ansetzte und anfing, an der Spitze leicht zu lecken und zu saugen, wie ein gerade aus der Verpackung gezogenes Eis am Stiel.

Während sie sich jetzt intensiv seinem Schwanz widmete und Ben es mit einem lauten Seufzer der Zufriedenheit geschehen ließ, versuchte er trotzdem noch mir mit einem schnellen Blick und Wink mit Augen und Kopfnicken zu signalisieren, ich solle einfach mitmachen.

Scheiße, tat mir mein Schwanz weh, musste ich mir in die Hose fassen, um ihn in der Unterhose hochzulegen. Gleichzeitig schmerzten meine prallen Eier von dem Druck, so lange keinen Abgang gehabt zu haben.

Ich zog mir mein Hemd über den Kopf, trat hinter Nelly und begann ihr den Rücken zu küssen und zu lecken. Zusätzlich öffnete ich ihren BH und zog ihn zur Seite weg. Sie schien das kaum mitzubekommen, denn sie blies Bens Schwanz wie eine Wilde, verschlang ihn in ihrem Hals, würgte und rang nach Luft, schob ihn aber immer wieder tief in ihren Hals hinein. Ben schob sie nun ein wenig von seinem Schwanz fort, denn ich vermute, er hatte Sorge, gleich einen Abgang zu haben, aber auch so lief offenbar genug Sperma, vermischt mit reichlich Speichel aus ihrem Mund, das Gesicht und Hals hinunter auf seinen Schwanz, den er nun zum Selbstschutz in die Hand nahm, damit sie zumindest eine kurze Pause einlegte.

Auch sie schien diese Pause gebrauchen zu können, ließ sich jetzt von ihm die Titten massieren und lecken und schien erstmals zu merken, dass da noch ein zweiter Mann hinter ihr zu Gange war. Sie öffnete den Knopf ihrer Hose und Reißverschluss, woraufhin ich die Hose am Bund griff und versuchte sie ihr über die prallen Arschbacken runterzuziehen. Die Hose war so eng, oder der Arsch so drall, dass sie sich etwas aufrichten und mithelfen musste, dabei rutschte ihr Slip gleich mit hinunter.

Die Hose war gerade bis zu den Knien gerutscht, als ich bereits mein Gesicht und Hände in dem weichen Fleisch ihres herrlich prallen, kaffeebraunen Arsches vergrub, ihn küsste, leckte und sanft hineinbiss, dann aber doch half, die Hose komplett bis auf den Boden zu schieben, dass sie sich mit einem kurzen anheben der Füße davon befreien konnte.

Sie kniete jetzt auf der Bettkante und spreizte die Beine dabei, damit ich meinen Kopf tiefer zwischen ihren Arschbacken versenken konnte. Ich leckte sie am Anus und ließ die Finger meiner Rechten durch ihre Spalte gleiten. Das schien ihr offenbar zu gefallen, denn ich hörte sie stöhnen und sie drückte mit einer ihrer Hände meinen Kopf fester an ihren Arsch heran. Auch ihre Muschi war schon recht glitschig und ihre offenbar glattrasierte Scham herrlich weich und fleischig. Ich ließ meinen Zeigefinger weiter hochgleiten, um ihren Kitzler zu massieren. Dazu musste ich meinen Finger richtig tief in das weiche Fleisch ihres Geschlechts hineingleiten lassen, ehe ich den kleinen Gnubbel mit meiner Fingerspitze antippen und durch wechselndes Tippen und Umkreisen immer härter machte.

Sie stöhnte und rief laufend irgendwelche spanischen Worte oder Kommandos aus, die zumindest ich nicht verstand, aber egal, sie war voll in Fahrt.

Ben übernahm wieder die Regie, griff nach ihren Hüften und zog sie etwas an sich. Sie spreizte die Beine etwas weiter, er positionierte seinen Schwanz vor ihrer Muschi und sie setzte sich vorsichtig auf ihn. Beide grunzten wie wild, als er in sie eindrang. Ihre Hüften weiter haltend bestimmte er nun erst langsam, aber immer schneller werdend den Fickrhythmus, während leichte Quietschgeräusche des Bettes, das Schmatzen ihrer beider Geschlechtsorgane und ihr immer heftiger werdendes Stöhnen den Raum erfüllten.

Derweil nutzte ich den Moment meine Hose und Unterhose auszuziehen, nahm meinen Schwanz in die Hand, aus dem bereits schleimiges Sperma in ziemlichen Mengen rauslief.

Ben musste wohl eine Pause einlegen, hob ihren Körper etwas von sich, sodass ich meinen Arm von hinten um ihre Hüfte schlingen und sie wieder mehr auf ihre Knie auf die Bettkante ziehen konnte. Ich setzte meinen Schwanz von hinten an ihrer Muschi an und drang in sie ein. Gleichzeitig schob ich meine rechte Hand auf Höhe ihres Schambeines und mit der linken griff ich ihr an die Titten, die ich massierte und ihren Oberkörper gleichzeitig etwas mehr in die Vertikale brachte. Ich fickte sie, massierte sie mit meinen Händen und leckte und biss ihr leicht in den Hals, den sie streckte und in meine Richtung drehte. Es schien sie richtig geil zu machen, denn sie fing an, sehr laut zu stöhnen und Lustschreie mit irgendwelchen spanischen Worten auszustoßen. Eine Mischung aus unkontrollierter Geilheit und Anfeuern, sie noch intensiver ranzunehmen.

Ich konnte nicht mehr, war entkräftet, diese dralle Frau in Position und im Fickrhythmus zu halten, dazu drohte ich, die Kontrolle über meine Eier zu verlieren und meinen eigenen Abgang nicht mehr unterdrücken zu können. Ich musste also aufhören, glitt aus ihr raus, ließ sie los und wieder in Richtung Bens Körper gleiten, der sie mir quasi abnahm, seinen Schwanz positionierte und erneut in sie eindrang. Er zog ihren Körper weiter an sich heran, damit er ihre Titten mit dem Mund bearbeiten konnte und sie dabei langsam, fast zärtlich weiterfickte.

Er brachte ihren Puls wieder etwas runter und beide waren bereits wieder am Quatschen im englischspanischen Mix, als auch ich wieder etwas mehr bei Kräften war und nun zum finalen Akt übergehen wollte.