Food-Design: Panschen erlaubt - Udo Pollmer - E-Book

Food-Design: Panschen erlaubt E-Book

Udo Pollmer

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Beschreibung

Zusatzstoffe sind buchstäblich in unser aller Munde. Einschlägige Fachbücher listen über 7500 Präparate und Zusätze auf. Wozu diese ungeheure Vielfalt von Emulgatoren und Stabilisatoren, von Hydrocolloiden, Schmelzsalzen, Geschmacksverstärkern und Aromatisierungshilfen?
Die Industrie kommt ohne die heimlichen Helfer kaum noch aus, doch in den Zutatenlisten fehlen diese oft. Und die Medien winken ab mit der Bemerkung, die Geschichte sei "leider zu kompliziert" fürs Publikum.
Falsch! Udo Pollmer und Monika Niehaus beweisen, dass die Geschichte der Nahrungszusätze nicht nur spannend ist, sondern auch sehr lehrreich.

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Pollmer / NiehausFOOD-DESIGN: Panschen erlaubt

Udo Pollmer / Monika Niehaus

FOOD-DESIGN: Panschen erlaubt

Wie unsere Nahrung ihre Unschuld verliert

3. Auflage

   S. Hirzel Verlag Stuttgart

Ein Markenzeichen kann warenrechtlich geschützt sein, auch wenn ein Hinweis auf etwa bestehende Schutzrechte fehlt.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Print-ISBN: 978-3-7776-1802-9Epub-ISBN: 978-3-7776-2538-6

Jede Verwertung des Werkes außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Übersetzungen, Nachdruck, Mikroverfilmung oder vergleichbare Verfahren sowie für die Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen.

3. Auflage 2010 2., korrigierte Auflage 2007 1. Auflage 2007

© 2010 S. Hirzel Verlag Birkenwaldstraße 44, 70191 Stuttgart Printed in Germany

Einbandgestaltung: deblik, Berlin Druck & Bindung: Kösel GmbH & Co. KG, Krugzell

Epub-Herstellung: www.datagroup-int.eu

www.hirzel.de

Inhalt

Vorwort

Hauptsache maschinenfreundlich: Fertiggerichte

Der Appetit kommt beim Essen: Psychophysik

Fabrikbrot vom Bäcker: Ein Handwerk gibt sich auf

Die Schweinerei mit den sauberen Etiketten: funktionale Additive

Irren ist menschlich: die Toxikologie auf dem Prüfstand

Allergien: Wen juckt’s?

Die hohe Schule des Panschens

Nachwort Das Schweigen der Medien

Literatur

Register

Vorwort

Phosphat in der Wurst, Cystein im Brötchen und PVPP im Bier – Zusatzstoffe sind buchstäblich in unser aller Munde. Einschlägige Fachbücher listen über 7500 Präparate und Zusätze auf.1 Wozu brauchen wir – nein, wozu benötigen Industrie und Handwerk diese ungeheure Vielfalt von Emulgatoren und Stabilisatoren, von Hydrocolloiden, Schmelzsalzen und Antioxidantien? Wozu all die Geschmacksverstärker und Aromatisierungshilfen? Und das, obwohl es der Menschheit jahrtausendelang ohne Weiteres möglich war, knuspriges Brot ohne „Kunstsauer“ zu backen, würzigen Käse ohne „E 160b“ reifen zu lassen und herzhafte Kartoffelsuppen auch ohne „Emulgator E 471“ zu kochen?

Auch wenn die Antworten womöglich nicht immer den Gaumen kitzeln und den Speichelfluss anregen, wird ein gewisser Nervenkitzel sicher nicht ausbleiben. So oder so: Für Genuss ist gesorgt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame Lektüre!

Udo Pollmer und Monika Niehaus, Gemmingen und Düsseldorf im Juni 2006

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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