Formulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung - Mathias Berger - E-Book

Formulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung E-Book

Mathias Berger

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Beschreibung

In diesem Buch erhalten Sie über 2600 Formulierungshilfen für die strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung zum Themenfeld Kommunikation und Kognition.

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Seitenzahl: 101

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Inhaltsverzeichnis

Kognitive und kommunikative Fähigkeiten

Kommunikative Fähigkeiten und Probleme + Maßnahmenplanung (2605 Formulierungshilfen)

Verbale Kommunikation

Nonverbale Kommunikation

Kontaktfähigkeit: Aufnahme - Ablehnung - Vermeidung

Privatsphäre, Nähe / Distanz

Soziales Verhalten und Umgang

Hören

Sehen

Bewusstsein

Orientierung

Denken

Stimmungslage

Hilfsmittel

Sonstiges

Biografie

Suizidalität

Aktive Mitarbeit

Ängste, Zwänge, Akzeptanz

Verantwortung und Selbstständigkeit für die eigene Sicherheit

Eigen- und Fremdgefährdung

Orientierung

Umgang mit Risikofaktoren

Formulierungshilfen für die Maßnahmenplanung

Kognitive und kommunikative Fähigkeiten

In diesem Themenfeld behandeln Sie aus fachlicher Sicht die kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten des Pflegebedürftigen.

Einige beispielhafte Fragemöglichkeiten sind bereits in der oberen Zeile dargestellt.

Bezogen auf die "frühere Pflegeplanung" würden Sie hier die AEDL`s "Kommunizieren können", "Für eine sichere Umgebung sorgen" und "Sich beschäftigen können" sowie teilweise "Soziale Beziehungen" und "Existenzielle Erfahrungen" abhandeln.

Beschreiben Sie hier Probleme und Ressourcen des Pflegebedürftigen zu folgenden Themen:

Sprechen,

Hören,

Sehen,

Fühlen,

Denken,

Verstehen,

zeitliche Orientierung,

örtliche Orientierung,

situative Orientierung,

persönliche Orientierung,

Erkennen von Gefahren,

Beseitigen von Gefahren.

Ist die pflegebedürftige Person in der Lage die vorhandenen Hilfsmittel (Hörgeräte, Sehhilfen usw.) selbstständig sinngemäß einzusetzen?

Kann sie selbst Hilfe anfordern?

Ist sich die Person ihrer gesundheitlichen Lage bewusst?

Kann sie pflegerische Probleme selbst kompensieren?

Gibt es herausfordernde Verhaltensweisen, wie Umherwandern, hin- oder weglaufen, (nächtliche) Unruhe, aggressiv-abwehrendes Verhalten, ablehnendes Verhalten gegenüber verschieden Personen?

Werden männliche oder weibliche Pflegekräfte bevorzugt?

Kann die pflegebedürftige Person lesen oder / und schreiben?

Können Vorlieben und Abneigungen verbal oder nonverbal geäußert werden?

Gibt es Erkrankungen die die Kommunikation beeinflussen (z.B. Trachealkanüle, Beatmung usw.)?

Ist die pflegebedürftige Person sehr kommunikativ oder zieht sie sich gern aus Gesprächen zurück?

Beschreiben Sie hier konkret die pflegerische Situation von Problemen und Ressourcen.

Sollte es vorkommen dass hier kein relevantes Problem vorkommt, dann schreiben Sie dies bitte auch so ins Formular. So ist nachvollziehbar, dass nichts außer Acht gelassen wurde.

Es kann vorkommen, dass der Pflegebedürftige in diesem Themenfeld für sich kein Problem sieht obwohl offensichtlich ein pflegerisches Problem vorliegt (z.B. Pat ist auf einem Auge blind). Der Patient hat dieses Problem gut kompensiert (Pat hat auf dem anderen Auge 100 % Sehkraft) und sieht nun hier keinen Handlungsbedarf, dann muss dieser Aspekt auch nicht weiter im Pflegeprozess behandelt werden.

Ziel der Pflege ist es die Wünsche im ersten Feld, also die Wünsche des Pflegebedürftigen pflegerisch zu erfüllen und nicht die Wünsche der Pflegefachkraft.

Im Folgenden erhalten Sie nun die Formulierungshilfen.

Kommunikative Fähigkeiten und Probleme + Maßnahmenplanung (2605 Formulierungshilfen)

Probleme / Risiken

Fähigkeiten / Bedürfnisse / Wünsche

Verbale Kommunikation

Klient antwortet nicht auf Ansprache

Klient antwortet adäquat auf manche Fragen

Klient antwortet, bedingt durch starker Demenz, sehr verwaschen und kurz

Klient beherrscht Fremdsprachen

Klient ärgert sich darüber, wenn sie nicht die Worte findet welche sie sagen möchte

Klient drückt seine Bedürfnisse verständlich aus.

Klient äußert Gefühle nur indirekt Es kommt zu Missverständnissen und Bedürfnisse des Klienten werden nicht berücksichtigt

Klient drückt seine Gefühle aus, so dass er verstanden werden kann.

Klient äußert Halluzinationen

Klient ist in der Lage vorgesprochene Wörter zu wiederholen.

Klient äußert sich nur durch Laute

Klient ist kommunikativ

Klient äußert Todeswünsche

Klient kann auf Dinge zeigen und auf Griechisch "nee" sagen, was bei uns "ja" heißt

Klient äußert verschlüsselte Wünsche (z. B. frische Blumen sind sehr schön)

Klient kann auf Fragen antworten - entsprechen aber nicht immer der Realität

Klient benötigt etwas Anleitung und Hilfe bei …

Klient kann eigene Wünsche und Bedürfnisse äußern und wahrnehmen

Klient benötigt etwas Anleitung und Hilfe bei verbalem Ausdruck

Klient kann Empfindungen ausdrücken

Klient hat aufgrund einer Lähmung starke Kommunikationseinschränkungen, Klient kann sich kaum verbal oder nonverbal äußern

Klient kann gut kommunizieren, hat Kontakt zu anderen Menschen.

Klient hat eine Sprachstörung - bedingt durch eine Tracheostomie im Alter von 2 - 3 Jahren

Klient kann gut kurze Antworten geben (ja/nein usw.)

Klient hat eingeschränkte Kommunikationsfähigkeit

Klient kann lesen und sprechen

Klient hat keine verbale Kommunikation

Klient kann mit ja und nein antworten

Klient hat leise Stimme

Klient kann mit Ja und Nein antworten, kleiner Wortschatz vorhanden

Klient hat Sprachstörungen: stammeln

Klient kann nur über Tochter und Schwiegersohn kommunizieren

Klient hat ununterbrochenen Redeschwall

Klient kann polnisch reden

Klient hat verwaschene Sprache bedingt durch

Klient kann schreiben und sich dadurch mitteilen

Klient hat Wortfindungsstörungen

Klient kann seine Ängste äußern

Klient hat Wortfindungsstörungen, bedingt durch Apoplex

Klient kann sich ab- / anmelden

Klient ist Dekubitus-, Kontrakturen-, und Thrombosegefährdet

Klient kann sich abmelden

Klient ist Griechin und versteht die deutsche Sprache nicht, kann sich auch nicht äußern und mitteilen

Klient kann sich anmelden

Klient ist heiser bedingt durch - Erkältungskrankheit - Stimmbruch - nach Intubation

Klient kann sich gut und deutlich ausdrücken

Klient ist nicht mehr in der Lage, auf gewohnte Weise verbal zu kommunizieren.

Klient kann sich mitteilen

Klient ist stumm

Klient kann sich trotz der Sprachstörung gut unterhalten und Verständigen

Klient ist vollständig gelähmt

Klient kann sich verbal äußern und seine Wünsche benennen

Klient kann die deutsche Sprache nicht sprechen

Klient kann sich verbal und nonverbal mitteilen

Klient kann die deutsche Sprache nicht verstehen

Klient kann sprechen

Klient kann die deutsche Sprache nur teilweise aussprechen

Klient kann teilweise Wünsche äußern

Klient kann die deutsche Sprache nur teilweise verstehen

Klient kann verständlich sprechen,

Klient kann eigene Probleme nicht benennen.

Klient kann Wünsche adäquat äußern

Klient kann eigene Wünsche und Bedürfnisse nur schwer äußern

Klient kann Wünsche und Gefühle äußern

Klient kann Gefühle nicht äußern

Klient macht Ängste deutlich

Klient kann Gegenstände / Objekte nicht richtig benennen

Klient merkt und zeigt Sprachstörungen, indem er die Worte umschreibt die er sucht

Klient kann häufig schlecht vom Gegenüber verstanden werden, Stimme ist verwaschen, monoton und leise aufgrund der Dysarthrie (Sammelbegriff für verschiedene Störungen des Sprechens) und des Ruhetremors in den Lippen, in der Zunge und im Kinn

Klient möchte kommunizieren

Klient kann keinerlei verbale Kommunikationsinhalte als Satz bilden aufgrund seiner Erkrankungen (siehe ärztliche Diagnosen)

Klient nimmt an Logotherapie teil

Klient kann nicht mehr sprechen

Klient sagt wo er hin möchte

Klient kann nicht sprechen oder schreiben oder lesen,

Klient spricht besonnen und ist interessiert

Klient kann nicht verbal kommunizieren

Klient spricht Gedanken laut aus

Klient kann nur langsam und leise sprechen aufgrund der Parkinsonerkrankung

Klient spricht viel um Aufmerksamkeit zu bekommen

Klient kann Schmerzäußerungen nicht verbal und nonverbal äußern

Klient spricht viel und auf Nachfrage wiederholt er Gesagtes

Klient kann sich aufgrund einer Aphasie nur schwer äußern – kann oft nicht die Worte sagen die Klient meint. Das Sprechen in ganzen, zusammenhängenden Sätzen fällt Klient schwer.

Klient teilt seine Wünsche mit

Klient kann sich aufgrund eines Apoplexes und des dadurch gestörten Sprachzentrums nicht verbal in Sätzen äußern.

Klient unterhält sich gerne mit anderen Mitbewohnern und/oder Pflegekräften

Klient kann sich aufgrund seines Apoplex nicht verbal äußern

Klient unterhält sich gerne nach Tagesform

Klient kann sich schlecht artikulieren aufgrund der Dysarthrie und einer zentralen Fazialisparese

Klient unterhält sich gerne, kann Wünsche äußern, benutzt eine Brille zum Lesen, besitzt ein Hörgerät.

Klient kann sich verbal nicht äußern

Klient unterhält sich nach Tagesform

Klient kann sich verbal und nonverbal nicht äußern

Klient versteht gesprochenes Wort und spricht selbst einige Wörter oder Sätze

Klient kann Wünsche und Bedürfnisse nur sehr schwer äußern

Klient versteht und spricht einige Worte

Klient leidet an einer Sprachstörung aufgrund eines Apoplexes

Empfindungen werden ausgedrückt

Klient leidet an einer Wortfindungsstörung

Hören, Sprechen, Verstehen und nonverbale Kommunikation uneingeschränkt

Klient leidet aufgrund seiner Diagnose unter einer Wernicke Aphasie.

Kommunikation teilweise nicht möglich da Klient sehr stark ich bezogen ist

Klient leidet unter erworbenen Sprachverlust

Kommunikation uneingeschränkt möglich, Klient kann adäquat auf äußere Bedingungen und deren Veränderung reagieren, kann Wünsche zum Ausdruck bringen und realisieren

Klient leidet unter massiven Wortfindungsstörung

Sprachfähigkeit ist teilweise erhalten

Klient leidet unter Perseveration (sprachlicher Wiederholungsdrang)

Verbales Ausdrücken möglich

Klient leidet zeitweise an Wortfindungsstörungen

Verständigung durch lautes Sprechen möglich

Klient ruft Tag und Nacht den Namen der Tochter, ist sich oft dessen nicht bewusst

Klient äußert sich adäquat

Klient schreit

Klient bringt zum Ausdruck, dass er sich verstanden fühlt

Klient schreit oft laut umher

Klient erfährt mehr Selbstsicherheit durch Verbesserung des Sprachvermögens

Klient singt monoton

Klient erkennt das Verhalten und lernt seine/ihre Gefühle direkt zu äußern

Klient spricht hochdeutsch

Klient fühlt sich wohl und verstanden durch geförderte verbale/nonverbale Kommunikation

Klient spricht in "eigenem Plattdeutsch"

Klient fühlt sicher und verstanden

Klient spricht langsam, äußert sich aber verständlich und weiß im Allgemeinen was er will

Klient hat teilweise Spracherfolge

Klient spricht leise und monoton (Rigor der Gesichtsmuskulatur)

Klient kann den Schmerz ausdrücken

Klient spricht mit reduziertem Wortschatz

Klient kann Gefühle und Ängste deutlich machen

Klient spricht nicht

Klient kann ihre/seine Wut adäquat mitteilen

Klient spricht nur Hochdeutsch

Klient kann ihren/seinen Ärger adäquat mitteilen

Klient spricht oft in Englisch oder Französisch

Klient kann individuelle Wünsche und Abneigungen äußern

Klient spricht sehr leise und heiser

Klient kann seine Wut, Ärger und Aggression in adäquater Weise mitteilen

Klient spricht sehr undeutlich

Klient kann seine/ihre Wünsche und Bedürfnisse adäquat äußern und sich erfühlen

Klient spricht undeutlich

Klient kann sich dem Pflegepersonal in normaler Umgangssprache mitteilen

Klient spricht undeutliche Wortgruppen

Klient kann sich teilweise verbal verständigen

Klient spricht verwaschen, teilweise unverständlich

Klient kann über Einschränkungen durch seine Hörbehinderung Auskunft geben

Klient summt monoton

Klient kann über seine Probleme sprechen

Klient wiederholt sich ohne es zu merken

Klient kann über seine Probleme sprechen und seinen Zustand akzeptieren

Klient zeigt zeitweise Wortfindungsstörungen aufgrund Bradyphrenie (verlangsamte Denkabläufe)

Klient kann Wünsche und Bedürfnisse mitteilen

Aussprache wird nur bedingt verstanden, durch häufig starke Wortfindungsstörungen.

Klient kann Wut, Ärger und Aggression in adäquater Weise wahrnehmen und ausleben

Broca-Aphasie (Sprechen ist für Klient sehr mühsam)

Klient kommuniziert

Broca-Aphasie, Klient versteht alles

Klient kommuniziert ohne Mitmenschen zu verletzen

Das Sprechen in ganzen, zusammenhängenden Sätzen fällt Klient schwer

Klient spricht gegenüber vertrauten Pflegepersonen über seine Gefühle, erkennt Wirkung seines Handelns

Durch die Grunderkrankung (Parkinson) leidet Klient mal mehr und mal weniger an Tremor, durch starken Tremor ist die Kommunikation eingeschränkt da Klient sehr schlecht zu verstehen ist

Klient spricht seine/ihre Erwartungen aus

Durch die Grunderkrankung ist die Kommunikation gelegentlich eingeschränkt aufgrund einer verwaschenen Aussprache

Klient spricht und versteht besser

Eingeschränkte Fähigkeit bei der Sprachbildung und Aussprache, sehr undeutlich durch Wernicke-Enzephalopathie

Klient teilt seine Bedürfnisse mit

Eingeschränkte Sprachfähigkeit

Klient teilt sich mit

Es entwickeln sich erkennbar zunehmend Wortfindungsstörungen.

Klient teilt Wünsche und Probleme immer mit

Es kommt zu verschachtelten Sätzen und Gedankenabläufen, und oft werden Worte im doppeldeutigen Sinn verwendet.

Klient überprüft ihren/seinen Kommunikationsstil

Gesprochenes ergibt keinen Sinn

Klient zeigt und äußert Gefühle

Gesprochenes ergibt teilweise keinen Sinn und findet keinen Zusammenhang

Aggressive verbale Grundstimmung ist bei der Kommunikation nicht mehr vorhanden

Globale Aphasie

Die Wortfindungsstörungen sind vermindert

Globale Aphasie (Klient kann nur Silben wie z.B. "lala" aussprechen)

Eigenes Sprachvermögen und Sprachverständnis im Sinne des Klienten sind gefördert

Kommunikation erschwert

Gesprächseinheiten sind verstanden und Inhalte erkannt

Kommunikation mit zeit-/teilweiser personeller Hilfe möglich, kommunikationsunterstützende Hilfsmittel reichen nicht aus, Klient braucht häufig Hilfe/Anleitung bei der Anpassung an äußere Bedingungen

Größtmöglichen Verständigung ist erreicht

Kommunikation nicht oder nur unter intensiven personellen Aufwand mit erheblichen Einschränkungen möglich, Klient braucht ständig Hilfe zur Anpassung an äußere Bedingungen

Kommunikation ist gefördert und Verständigung ist sichergestellt

Kommunikation teilweise eingeschränkt

Kommunikation ist gewährleistet

Kommunikation teilweise eingeschränkt / benötigt etwas Anleitung und Hilfe

Kommunikation mit Pflegepersonen

Konfabulation (Gedächtnislücken mit vielen Worten füllen)

Kommunikation mit Pflegepersonen und Anstreben von sozialen Kontakten zu anderen Bewohner

Morbus Parkinson: Sprachmelodie ist gleichförmig monoton

Kommunikation mit Pflegepersonen und Mitbewohnern / soziale Kontakte zu anderen Bewohner

Reduzierter Wortschatz

Motorik und Wahrnehmungsempfinden im Mund und um den Mund herum sind erhalten / verbessert

Sinn von Gesprochenen wird nicht immer verstanden

Regelmäßige Gespräche werden geführt

Sprache ist klar und deutlich

Sprachverhalten ist erhalten

Sprache teilweise unverständlich, da Klient Artikulationsstörungen in der Wortwahl hat.

Verbale Kontakte sind gefördert

Sprachqualität ist verändert (Lautstärke, Sprachkurs, Betonung)

Verbale und nonverbale Kommunikation ist erhalten und gefördert

Sprachstörungen (stammeln, stottern)

Verbessertes Sprachvermögen

Sprachvermögen eingeschränkt

Verständigung bleibt erhalten. Klient hört zu bei Problemen

Sprachvermögen eingeschränkt / verwaschene Sprache

Vorhandene Sprachfähigkeiten des Klienten sind erhalten und gefördert

Sprachvermögen eingeschränkt / Wortfindungsstörungen

Wiedererlangung der Kommunikationsmöglichkeit mit der Umwelt ist gewährleistet

Sprechstörungen aufgrund einer reduzierten Kontrolle der Gesichts- und Atemmuskeln

Wortfindungsstörungen sind vermindert

Sprechunvermögen

Sprechunvermögen / versteht nur teilweise