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Als die Eltern in den Urlaub fahren, überlassen sie Marco Falkner die Aufsicht über die Wohnung und ihre Tochter. Sehr zum Leidwesen der achtzehnjährigen Petra, die keinen Aufpasser haben will. Schon gar nicht den vierzigjährigen Freund ihres Vaters.
Um ihn loszuwerden, versucht sie, den Mann zu provozieren. Dieser reagiert jedoch nicht wie erwartet, denn die Schülerin erweckt etwas, mit dem sie nicht gerechnet hat. Macro offenbart seine dominante Ader. Plötzlich befindet sich Petra in einem Strudel aus Lustschmerz, Erniedrigung und devotem Verlangen.
Warnung: Nur für Leser ab 18 Jahren..
Enthält explizite Szenen mit Dominanz, Unterwerfung, AV, Altersunterschied
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Freches Luder
nach der Schule
-
Abgerichtet und benutzt
vom Freund des Vaters
von
Kim Wixxx
Feuchte Hitze erfüllte das Badezimmer, in dem die frisch geduschte Petra vor dem Spiegel stand. Nur in ein Handtuch gehüllt, versuchte das Mädchen, sich selbst die Lidstriche nachzuziehen.
»Bist du bald fertig?«, tönte die Stimme des Mannes und ließ das Mädchen zusammenzucken.
»Verdammte Scheiße«, fluchte sie und schleuderte das Schminkzeug fort.
»Haben dir deine Eltern nicht beigebracht, dass man nicht flucht?«
Das Mädchen drehte sich wütend um und sah direkt in das Gesicht eines hoch gewachsen und athletisch gebauten Mannes.
Marco Falkner war der leibhaftige Teufel. Zu diesem Schluss war Petra schon vor vielen Jahren gekommen. Schon immer hatte dieser Mann etwas ausgestrahlt, was sie anfangs als unangenehm und später sogar als beängstigend empfinden hatte. Dabei war Marco keineswegs hässlich. Zumindest für einen Mann seines Alters war er in Petras Augen durchaus ansehnlich.
Leider war er ansonsten für das Mädchen eher ein rotes Tuch. So war es schon immer, doch seit sie zusammen wohnten, war es noch schlimmer geworden. Viel schlimmer.
Obwohl sie schon Achtzehn war, hagelte es Verbote. Der Freund ihres Vaters machte ihr andauernd Vorschriften, so dass sie ihm am liebsten die Pest an den Hals wünschte. Hätte er nicht die Macht über ihr Taschengeld und das WLAN Passwort, hätte sie ihn wohl einfach ignoriert. Ihre Eltern hatten ihm jedoch auf diese Weise die Macht über sie gegeben. Eine Macht, gegen die Petra rebellieren wollte. Bis jetzt ohne Erfolg.
»Was suchst du eigentlich die ganze Zeit hier drinnen?«, wollte Marco wissen und griff nach Petras Schminktasche.
»Das geht dich nichts an«, fauchte das Mädchen.
»Oh doch, junge Dame«, erwiderte Marco.
»Du bist direkt nach der Schule hier im Badezimmer verschwunden, und nun hast du dich wie eine Hure geschminkt. Deine Eltern wollen, dass ich auf dich aufpasse, also sagst du mir gefälligst, was das soll.«
Petra wollte an ihm vorbei raus gehen, um dem Gespräch zu entkommen, doch der kräftige Mann packte sie am Arm und hielt das Mädchen fest. Sie warf ihm einen giftigen Blick zu.
»Hanna hat heute Abend ihre Geburtstagsfeier. Und ich will nicht aussehen wie Kartoffelsack.«
»Deswegen verkleidest du dich als Straßennutte?«
Das war zuviel. Petra holte aus und verpasste dem Freund ihres Vaters eine schallende Ohrfeige. Er nahm sie ungerührt entgegen. Petra allerdings, die all ihre Kraft und Schwung in die Bewegung gelegt hatte, rutschte auf den nassen Fließen aus.