Freimaurer-Hochgrade: Der Alte und Angenommene Schottische Ritus - Gabor Kiszely - E-Book

Freimaurer-Hochgrade: Der Alte und Angenommene Schottische Ritus E-Book

Gabor Kiszely

3,8

Beschreibung

Der Alte und Angenommene Schottische Ritus ist wohl der markanteste Hochgrad der Freimaurerei: weltweit in 33 Grade eingeteilt, straff organisiert, biblisch orientiert und mit dem Adler im Wappen ausgestattet. Warum gerade 33 Grade, warum als Freimaurer-Elite bezeichnet, warum schottisch? Das alles lesen Sie in diesem Buch.

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Gabor Kiszely

Freimaurer-Hochgrade

Gabor Kiszely

Freimaurer-Hochgrade

Der Alte und Angenommene Schottische Ritus

Edition zum rauhen Stein

 

 

Editorische Notiz

Die freimaurerischen Hochgrade sind schon allein wegen der Fülle der Grade und deren Inhalte ein verwirrendes Detail der Freimaurerei und haben in den verschiedenen Systemen doch oft die gleichen oder ähnlichen Inhalte. Die Gradbezeichnungen sind besonders im Schottischen Ritus nicht immer einheitlich und unterliegen eigenwilligen Übersetzungen und historischen Überlieferungen. Gabor Kiszely folgt im vorliegenden Band den Gradbezeichnungen, die in Österreich und Deutschland im Allgemeinen verwendet werden. Im Zweifel wurden auch unterschiedliche Bezeichnungen in den Text aufgenommen.

Michael Kernstock

Herausgeber

© 2008 by Studienverlag Ges.m.b.H., Erlerstraße 10, A-6020 Innsbruck

E-Mail: [email protected]

Internet: www.studienverlag.at

Satz: Studienverlag/Thomas Auer Umschlag: Studienverlag/Günther Reinalter

Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar.

ISBN 978-3-7065-5763-4

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des vom Verlag freigegebenen Textes kommen.

Dieses Buch erhalten Sie auch in gedruckter Form mit hochwertiger Ausstattung in Ihrer Buchhandlung oder direkt unter www.Studienverlag.at.

Inhalt

I. Hochgrade – eine Elite?

II. Die Geschichte der Schottischen Maurerei

III. Hochgrade: Für und Wider

IV. Angelpunkt des Schottischen Hochgradwesens:Die Suche nach dem Verlorenen Wort

V. Die Perfektionsgrade

Der vierte Grad – Geheimer Meister

Der fünfte Grad – Vollkommener Meister

Der sechste Grad – Geheimer Sekretär oder Vertrauter Geheimschreiber

Der siebente Grad – Vorsteher und Richter

Der achte Grad – Intendant der Gebäude

Der neunte Grad – Auserwählter Meister der Neun

Der zehnte Grad – Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn

Der elfte Grad – Erhabener Auserwählter Meister oder Auserwählter Ritter

Der zwölfte Grad – Großmeister Architekt

Der dreizehnte Grad – Ritter vom Königlichen Gewölbe oder Meister des 9. Bogens

Der vierzehnte Grad – Großer Auserwählter oder Vollkommener und Erhabener Maurer

VI. Die Kapitelgrade

Der fünfzehnte Grad – Ritter vom Osten oder des Degens

Der sechzehnte Grad – Prinz von Jerusalem

Der siebzehnte Grad – Ritter vom Osten und Westen

Der achtzehnte Grad – Ritter vom Rosenkreuz oder Souveräner Prinz vom Rosenkreuz

VII. Die Philosophischen Grade

Der neunzehnte Grad – Großpontifex des Himmlischen Jerusalem – Erhabener Schotte

Der zwanzigste Grad – Obermeister aller regulären Logen

Der einundzwanzigste Grad – Noachite oder Preußischer Ritter

Der zweiundzwanzigste Grad – Ritter der Königlichen Axt oder Prinz vom Libanon

Der dreiundzwanzigste Grad – Meister des Allerheiligsten

Der vierundzwanzigste Grad – Obermeister des Allerheiligsten

Der fünfundzwanzigste Grad – Ritter der Ehernen Schlange

Der sechsundzwanzigste Grad – Prinz der Gnade oder Barmherzigkeit oder Schottischer Trinitarier

Der siebenundzwanzigste Grad – Großkommandeur oder Obermeister des Tempels

Der achtundzwanzigste Grad – Sonnenritter

Der neunundzwanzigste Grad – Groß-Schotte des Heiligen Andreas

Der dreißigste Grad – Großinspektor und Großer Auserwählter Kadosch-Ritter oder Ritter vom Schwarzen und Weißen Adler

VIII. Die Administrativen Grade

Der einunddreißigste Grad – Großinspektor-Kommandeur oder Groß-Richter

Der zweiunddreißigste Grad – Meister des Königlichen Geheimnisses

Der dreiunddreißigste Grad – Souveräner General-Groß-Inspektor

IX. Die Hochgradige Unterwanderung

Schandtat: die katholische Kirche

Globale Hochgradverschwörung

X. Kritische Selbstbetrachtung

XI. Überblick über die 33 Hochgrade

Tafel 1: Französich

Tafel 2: Englisch

Anmerkungen

Literatur

I. Hochgrade – eine Elite?

Zahlreiche Freimaurer, darunter auch Hochgrade, erklären auch heute noch allen Ernstes in der Öffentlichkeit, dass die Masonerie kein Geheimnis habe. Diese fromme Unwissenheit mag sicherlich ihrem kurzen Gedächtnis entspringen, da bei jeder Initiation und Erhebung der rituelle Eid auf die Bewahrung der maurerischen Geheimnisse strengstens geleistet werden muss. Worum geht es nun? Die Masonerie, insbesondere aber das Hochgradwesen, ist letztlich eine Arbeitsmethode; ein Weg nach innen, der zur Bildung eines Wertbewusstseins führt. Die Initiation bzw. Erhebung gilt als ein Akt, der das Individuum auf einen höheren psychologischen Zustand erhebt. Manche meinen jedenfalls, es soll früher oder später sogar auch noch einen überindividuellen Zustand erreichen. Wie dem auch sei, es steht fest, dass es sich dabei vor allem bei den Hochgraden um einen intuitiven, meditativen und kontemplativen Vorgang der Verinnerlichung von Symbolen und Lehren handelt. Mit anderen Worten ist es eine persönliche Erfahrung, die letztlich weder beschrieben noch in Worten ausgedrückt werden kann. Ja, sie ist unaussprechbar. Ursprung, Sinn und Bedeutung von Symbolen und Ritualen können freilich aufgezeichnet werden, doch sie sagen nichts über das Erlebnis selbst aus, das nicht nur als etwas Geheimnisvolles, sondern als das maurerische Geheimnis bezeichnet wird, welches nicht erlernt, sondern nur erfahren bzw. erlebt werden kann. Mehr noch, es kann auch nicht enthüllt und verraten werden. Bisher hat es die gründlichste Antimasonerie nicht fertiggebracht, mehr als Rituale, Zeichen oder Passworte aufzudecken, die allerdings auch schon von mehreren aufgeklärten Freimaurern öffentlich erörtert worden sind.

Es stellt sich die Frage: Wozu wird dann trotzdem bei jedem Grad feierlich Geheimhaltung gelobt? Die Verschwiegenheit gilt ja nicht nur dem vielerorts weidlich wuchernden und wohl aussprechbaren „Logenmist“, was noch zu verstehen wäre, sondern dem Unaussprechbaren, das nicht einmal Inhaber der höchsten Grade zu verraten vermöchten, selbst wenn sie es wollten. Auf die Symbole, Zeichen und heiligen Worte bezieht sich der Schwur auch nicht, da sie schon längst für jeden Interessenten, von welcher Seite auch immer, bekannt sind. Die Diskussion über die Frage dauert in maurerischen Kreisen schon seit längerer Zeit an und da masonische Mühlen bekanntlich noch langsamer mahlen als Gottes Mühlen, muss wohl damit gerechnet werden, dass das Thema noch für eine Weile sorgsam und zeitaufwendig behandelt wird. Bis die Praxis eines Tages ihre Aktualität überholt. Nun verpflichtet sich aber jeder Hochgradinhaber nicht weniger als dreißig Male in einem feierlichen Schwur zum unablässigen Kampfe gegen die Finsternis und die Unwissenheit, die als niederträchtige Erscheinungsformen von Despotismus und Neotyranneien aller Art die freie Entfaltung des Individuums bedrohen bzw. unterbinden. Diese Verpflichtung ohne die Treue zu den ureigenen maurerischen Grundidealen wie u.a. zur Wahrheit wahrzunehmen, ist ein Widerspruch in sich. Manche Gemeinschaften sind jedoch bereit, ihn zu leisten, denn die Freimaurerei habe es nicht nötig, sich ihrer Feinde willen zu erklären bzw. zu rechtfertigen. Das stimmt. Doch der Wahrheit willen hat sie es wohl nötig, selbst wenn dies in der gar nicht so seligen Vergangenheit öfters unterlassen worden ist. Mit der vulgären Antimasonerie diskutieren zu wollen und ihr Argumente entgegenzubringen, heißt, sie als zivilisatorischen Partner aufzuwerten und als solchen anzuerkennen. So tief herabzusinken wird für die Freimaurerei wohl nie in Fragen kommen.

Eine auch selbstkritische Auseinandersetzung mit dem Alten und Angenommenen Schottischen Ritus braucht keine Rechtfertigung. Gewöhnlich geraten Hochgrade in Verlegenheit, wenn sie auf die maurerische Unwissenheit angesprochen werden. Sie ist bestimmt kein Ruhmesblatt der Masonerie, doch bislang hat sie sich äußerst lebens- bzw. überlebensfähig erwiesen. Sie wird sogar auch noch willigst gezüchtet, vor allem in Gemeinschaften, die den zu befördernden Brüdern die Vorbereitung auf den nächsten Grad untersagen. Besonders grotesk ist es in den Johannisgraden in Bezug auf die Initiation. Man rechtfertigt dies mit der haarsträubenden Behauptung, dem Initianden solle das Überraschungserlebnis nicht genommen werden. Dieser „Kinderschokolade-Effekt“ macht aber auch in manchen Hochgradkreisen die Runde. In Logen wie diesen strahlen Rituale meistens auch noch den Geist einer gähnenden Formalität aus.

Es steht fest: Die Freimaurerei ist wahrhaftig eine Elite. Sie ist nur für Aufklärungswillige da, die nicht müde werden, nach konsequenter moralischer Haltung zu streben, wenn es im Namen der edlen maurerischen Toleranz Kompromisse zu schließen gilt mit beschämenden Kapiteln ohnehin unbewältigter masonischer Geschichte; mit den unwürdigen Auswüchsen der als „menschlicher Faktor“ schmackhaft verharmlosten sittlichen Mängel von Logenmitgliedern, die „ansonsten doch gute Brüder sind“; den kläglichen Selbsterhöhungsanstrengungen von Unglücklichen, die ihr Freimaurertum durch lautes Agieren in der Loge heldenhaft abreagieren, im profanen Leben jedoch tüchtige Anpasser bleiben; mit der Finsternis kläglicher Maurerunwissenheit, die mancherorts als besonders zuverlässige masonische Tugend geschätzt wird; mit dem abstoßenden Treiben schamloser Profiteure des Maurerwesens, ja mit dem in unzähligen Logen als eine Selbstverständlichkeit geltenden Verrat auf Kosten der ureigenen maurerischen Ideale.

Freimaurerei bedeutet von vornherein Wissen, das heißt die unablässige Bestrebung nach der Wahrheit. Es geht darum, Versuchen eine folgerichtige Absage zu erteilen, die darauf gerichtet sind, aus oft willkürlich zusammengekleisterten, stellenweise unhistorischen und frei erfundenen eklektischen Lehrsammlungen philosophisch-moralische Werte abzugewinnen.

Auf die Bestrebung nach der Wahrheit legt der Hochgrad auf jeder Stufe seiner Selbstveredelung den Eid ab und verpflichtet sich damit tatsächlich zu einer moralischen Macht. Das ist ebenfalls eines der seltenst erörterten Geheimnisse der Freimaurerei. Individuen, die für diese zivilisatorische Geistigkeit nicht den Sinn besitzen, werden wenig mit dem Angebot der Selbstveredelung anfangen können.

Vielen mag eine auf Nächstenliebe, Freiheit und Solidarität aufgebaute Gemeinschaft als ein Idealbild erscheinen. Das menschliche Individuum ist jedoch ohne Ideale zur Absage an seine eigene freie Verwirklichung verurteilt, wie auch seine ganze Gemeinschaft, deren ureigene geistigmoralische ewige Werte zu beschützen und zu bewahren sich die Freimaurerei in der Zeit der menschenverachtenden Globalisierung besonders gefordert fühlt.

II. Die Geschichte der Schottischen Maurerei

Die Vorgeschichte des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus ist historisch nicht dokumentierbar. Eine Analyse nicht verifizierbarer, einander oft widersprechender, meistens auch noch apologetisch polemisierender Aussagen zu diesem Thema würde den Rahmen dieses Buches erbarmungslos sprengen. Dies gilt auch für den geistigen Ursprung dieses Systems, das seine spirituelle und ideengeschichtliche Grundlage im Orden der Jerusalemer Templer gefunden zu haben behauptet.

Anhand äußerst widersprüchlicher Dokumente, deren Quellen den Anforderungen der Verifizierbarkeit öfters nicht standhalten, lässt sich lediglich so viel feststellen, dass 1118 in Jerusalem von den Kreuzfahrern zum Schutze der Pilger der Orden Pauperes Commilitones Christi Templique Salomonici gegründet wurde. Die Mitglieder der Bruderschaft legten Armuts-, Keuschheits- und Gehorsamsgelübde ab. Bald nannten sie sich Fratres Militiae Templi. Die Ordensregel wurde vom Heiligen Bernardus von Clairvaux ausgearbeitet, der in seiner Schrift herrliche Worte für die edlen Tugenden der Brüder fand. Der Wahlspruch der Bruderschaft ist wirklich erhaben: „Non nobis, Domine, non nobis, sed nomine tuo da gloriam! – Nicht uns, nicht uns, aber deinem Namen soll Herrlichkeit zuteil werden.“ Mit der Zeit bauten die Ritter ein beträchtliches Handelsnetz und die entsprechenden ökonomischen Strukturen aus. Ob sie zu einer Großmacht im Sinne von Hochfinanz mit einem bedrohlichen militärischen Potential geworden sind, lässt sich nicht bestätigen. Fraglich bleiben auch Berichte über ihr politisches Schalten und Walten im Heiligen Land, samt des mehrfachen Verrates an der christlichen Mission und der Zweckbündnisse mit den Heiden. Ebenso ungewiss ist der Wahrheitsgehalt des masonischen Insistierens, wonach sie im Laufe der Jahre durch Kontakte mit den Einheimischen in den Besitz von höheren Mysterien über den letzten Sinn des Seins gelangt seien. Bruchstücke dieses „Geheimwissens“ bilden jedenfalls bis heute zum Teil die Grundlagen der Hochgradlehre. Die Verfolgung und Zerschlagung des Ordens durch den französischen König Philipp IV. im Einvernehmen mit Papst Clemens V. im Jahre 1307 lässt sich in der legendären Komplexität, wie vom Schottischen Ritus stellenweise noch dargestellt wird, nicht nachweisen. Es trifft auch zu, dass Götzenanbetung einer der Punkte der gegen Ordensmitglieder erhobenen Anklage war. Die zur Verurteilung führenden Geständnisse der Ritter sind jedoch zweifelhaft, da sie, wie in den Protokollen auch vermerkt, unter Folter entstanden sind. Bezeugt ist auch der Feuertod von 59 Templern, darunter auch von Großmeister Jacques de Molay, der nach den sich mehrere Jahre hinziehenden Untersuchungen am 18. März 1314 als letzter verbrannt wurde. Damit endet auch die historisch nachvollziehbare Geschichte der Templer. Der Rest ist, wenn auch wohlgemeintes, doch tendenziöses Phantasieren. Nicht zu belegen sind die Flucht der überlebenden Ritter über Portugal nach Schottland sowie ihre Vereinigung mit ihresgleichen – wo diese bloß hergekommen sein mögen, bleibt dahingestellt – in der Nähe des Hérédom-Gebirges, ferner die beispielhafte Pflege des templerischen Ideengutes Jahrhunderte hindurch. Im Gegensatz von Hérédom, dessen Existenz nicht nachweisbar ist, gibt es den Ort Killwinning unweit von Glasgow auch heute noch, nur dass sich keine einzige mit ihm verbundene Hochgradlegende verifizieren lässt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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