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Traditionelle und internationale Rezepte für Speisen und Getränke, die dich fit und leicht in den Frühling begleiten. ... die dich unterstützen, dich ausgewogen und gesund zu ernähren, und dich mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen versorgen. ... die dir dabei helfen können, nach dem Winterschlaf nicht direkt in die Frühjahrsmüdigkeit überzuwechseln. Natürlich gibt es auch im Frühjahr kalte Tage, deshalb sind in diesem Buch auch noch ein paar wärmende Gerichte zu finden. Es ist eine sehr gute Entscheidung, sich vegan und glutenfrei zu ernähren. Es ist nicht nur ein Trend sondern - du förderst dadurch enorm deine Gesundheit und trägst zudem auch noch aktiv zum Umwelt- und Tierschutz bei. In diesem Kochbuch findest du außer den einfachen Rezepten eine ausführliche Warenkunde für fast alle verwendeten Zutaten. Dort sind vor allem die besonderen Inhaltsstoffe der Zutaten aufgeführt, welche positiven Auswirkungen diese auf deinen Köper hat und wie du Mineralstoff- und Vitaminmangel vorbeugen kannst. Komm fit und gesund in den Frühling.
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Seitenzahl: 149
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Frühling
In der Traditionellen Chinesischen Medizin sagt man, dass der Körper etwa einen Monat vor Saisonwechsel auf die nächste Jahreszeitvorbereitet werden soll. Am Besten kannst du deinen Körper auf das Frühjahr mit einer Fastenzeit vorbereiten.
Durch das Fasten wird das Immunsystem auf Hochtouren gefahren, der Körper entgiftet, dadurch wirst du vitaler, wacher und kommst ganz leicht und gesund in das Frühjahr hinein.
Es wurde sogar schon festgestellt, dass Allergien, durch regelmäßiges Fasten, sich abschwächen z.T. sogar ganz zurückziehen.
Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg beim Fasten.
In diesem Kochbuch habe ich bewußt Rezepte ausgesucht, die dich dabei unterstützen, leicht und beschwingt durch das Frühjahr zu gehen.
Die Gerichte sind von der Thermik her nicht mehr wärmend sondern schon in Richtung kühlend.
Dennoch gibt es ja im Frühjahr auch noch häufiger kalte Tage, an denen wärmende Gerichte besser für den Körper sind.
Der Frühling ist die Zeit der Keimlinge, der Sprossen und des jungen Gemüses. So wie in der Natur jetzt alles erneuert wird, so möchte auch dein Körper mit den Vitalstoffen der jungen Pflanzen unterstützt werden um in die Kraft zu kommen. Raus aus dem Winterschlaf, hinein in das neu erwachende Leben des Frühlings.
So, wie mein erstes Kochbuch „Winterzauber – einfache, vegane, glutenfreie und gesunde Gerichte kochen und backen“, ist auch dieses Kochbuch ganz einfach gestaltet und die Rezepte sind ganz einfach nachzukochen oder -backen.
Dieses kleine Kochbuch ist für all jene geschrieben, die gerne einfache, gesunde und schnelle Gerichte kochen wollen.
Für all diejenigen, die noch nicht so viel Ahnung vom Kochen haben.
Und für all diejenigen, die auf gut bürgerliche Küche stehen und das alles vegan und glutenfrei genießen wollen.
Als Heilpraktikerin und Mutter von drei Kindern war und ist es mir schon immer wichtig gewesen, auf gutes Essen und Leben zu achten.
Die Mahlzeiten sollten schnell zubereitet sein, lecker schmecken und zu dem auch noch gesund und ausgewogen sein.
Ich lebe seit ca.12 Jahren vegan und habe Mitte 2018 auf glutenfreie Nahrung umgestellt, was eine enorme Herausforderung für eine Schwäbin ist.
Denn Spätzle, Nudeln oder andere Backwaren essen wir Schwaben doch sehr gerne.
Ich begann alle Gerichte, die wir so sehr lieben zu veganisieren und seit kurzem auch glutenfrei zuzubereiten.
Meine Kinder sammeln seit geraumer Zeit Rezepte von mir, die ich bereits von meiner Oma und meiner Mutter übernommen hatte.
So kam ich auf die Idee, ein Kochbuch für einfache, schnelle, gesunde und günstige Gerichte zu kreieren.
Die wichtigste Zutat aller Gerichte, ist für mich,
LIEBE.
Daher kommt wohl auch der Spruch:
“ Liebe geht durch den Magen“.
Ich wünsche dir von ganzem Herzen gutes Gelingen und einen guten Appetit.
Deine Claudia Setzer
Vorwort
Danksagung
Frühstücksideen
7-Getreide-Saaten-Morgenbrei
Obstsalat
Bananenbrot
Bananen-Haferflocken-Müsli
Beerenmüsli
Hirsejoghurt mit Beeren
Knusper-Müsli mit Joghurt
Knusper-Müsli Grundrezept
Müsli nach Dr. Budwig
Süßer Hirsebrei
Brotaufstriche
Hafer-Nuss-Creme
„Nutella“ selbst gemacht
Frühlingsquark
Ajvar
Kichererbsen-Aufstrich mit Paprika
Teewurst“
Vegane Lachscreme
Salatekreationen
Bunte Salatschüssel
Bunter Feldsalat
Gurkensalat mit Senfsoße
Hirsesalat mit Linsen und Kichererbsen
Kartoffelsalat
Krautsalat
Rohkostschüsselchen
Rote Beete Salat
Schichtsalat
Spinatsalat mit Rucola und Shiitake
Tomaten-Gurkensalat mit Rucola
Tomatensalat
Waldorfsalat
Suppen
Blumenkohl-Kartoffelsuppe
Brokkoli-Creme-Suppe
Bunte Frühlingssuppe
Champignoncremesuppe
Feine Fenchelsuppe
Gemüsebrühe Grundrezept
Grießklößchensuppe
Karottencremesuppe
Lauchcremesuppe
Spargelcremesuppe
Tomatensuppe mit Knoblauch-Croutons
Kleine Gerichte
Leichte Frühlingsrollen
Tzatziki mit Bauernsalat
Brokkoli überbacken
Gefüllte Tomaten
Kartoffel mit Frühlingsquark
Reissalat
Schweizer Wurstsalat
Überbackenes Spargeltoast
Tellersülze
Hauptgerichte
Baby-Spinat mit Champignons
Blumenkohl mit „Hackfleischsoße“
Blumenkohl-Käsepfännchen
China-Pfanne
Döner-Pfanne mit Tzatziki, Ajvar und Djuvec-Reis
Falafel
Gaisburger Marsch
Gebackene Semmelscheiben auf Champignonsrahmsoße und Mandelbrokkoli
Gefüllte Maispfannkuchen
Gefüllte Mangoldröllchen mit Hirse
Gemüsegratin
Gemüsehirsotto scharf
Gyros-Pfanne mit Tzatziki, Bauernsalat und Pommes
Indischer Reis
Indischer Spinat mit Curry-Reis
Indisches Linsengericht
Karottengemüse
Kartoffelgratin
Kartoffelpizza
Kartoffelpuffer mit Lauchgemüse
Kichererbsenschnitzel mit Pfeffersoße
Klassischer Gemüseeintopf
Kohlrabi mit „Lachs“ und Reis
Mexikanischer Auflauf
Paniertes Lupinenschnitzel, Mischgemüse in Rahmsoße mit Bandnudeln
Penne Napoli
Buchweizenpfannkuchen mit Kräuterfüllung
Pikante Pfannenkuchen
Spaghetti Bolognese
Spaghetti Carbonara
Spaghetti mit feuriger Soße
Spaghetti mit Mangoldsoße
Drei Variationen Spargel
Spinatgratin
Saure Rotwein-Sahnesoße (Sauerbraten-Soße) mit Semmeln-/Weckknödel und Pfifferlingen
Wirsing
Beilagen
Basmati-Reis
Curry-Reis
Djuvec Reis
Handgeschabte Spätzle
Kartoffelbrei
Kartoffelkroketten
Kartoffelpuffer
Pellkartoffel und junge Frühkartoffel
Gebackene Polenta
Schupfnudeln
Semmeln-/Weckknödel (ergibt 5 – 6 Knödel)
Soßen
Champignonsrahmsoße
Pfefferrahmsoße
Rucola-Tomaten-Pesto
Saure Rotwein-Sahnesoße (Sauerbraten-Soße) mit Pfifferlingen
Soße Cafè du Paris
Soße Hollondaise
Gebäck
Bananen-Kuchen
Käsegebäck
Käsekuchen
Mandel-Karotten-Törtchen
Gehaltvolle Körnerbrötchen
Life Changing Bread
Vier-Korn-Brot/Brötchen
Desserts
Gebrannte Mandeln
Gesundes „Nippon“
Milchreisbällchen auf Erdbeerspiegel
Reisflocken auf Mangospiegel
Schlemmerjoghurt mit Orangen
Getränke
Goldene Milch – Energie für Körper und Geist
Heißer Früchtepunsch
Ingwer-Tee
Kurkuma-Shake
Warenkunde
Informationsquellen
Haftungsausschluss
Impressum
ÜBER DEN AUTOR
Ein ganz herzliches Dankeschön an meine wunderbaren Kinder, die dazu beitragen, dass alte, traditionelle Familienrezepte nicht verloren gehen und begeistert, jedes Gericht, das sie zu Hause gegessen haben, in ihrem eigenen Haushalt jetzt selber kochen. Ganz besonderen Dank an meine Tochter Anna-Maria Thewalt für die tolle Cover-Idee und – Kreation.
Herzlichen Dank an Dennis Haug für die freundliche Unterstützung in technischen Fragen.
Reicht für 12 Portionen
Zutaten
50 g
Hirse
60 g
Quinoa
60 g
Amaranth
40 g
Buchweizen
40 g
Hanfsamen
20 g
Sesamsamen
20 g
Leinsamen
Zubereitung
Alle Getreide und Samen fein mahlen und vermischen.
Je nach Bedarf ein paar Esslöffel in einen Teller geben und mit heißem Wasser oder heißer Pflanzenmilch übergießen und verrrühren, bis ein Brei in gewünschter Konsistenz entstanden ist.
Wenn du magst, kannst du die „Milch“ mit
Bourbon-Vanille
Gemahlenen Nelken
Gemahlenem Zimt
und einem Schuss Ahornsirup
verfeinern.
Dieser Getreide-/Saatenbrei enthält alles an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die wir benötigen, um gesund und fit zu bleiben.
Alle Zutaten sind basisch und beugen einer Übersäuerung entgegen.
Zu diesem Morgenbrei wird ein Obstsalat mit Früchten der Saison gegessen.
Ich persönlich ergänze das Getreide noch mit gemahlenen Mandeln, Goji- oder Sanddornbeeren und im Winter mit Walnüssen.
Ananas-Stücke aus dem Glas
Obst der Saison
Bananen
Orangensaft
Zubereitung
Am Abend des Vortages das Obst (außer den Bananen) in mundgerechte Stücke schneiden, in einer Schüssel mit dem Orangensaft vermengen und über Nacht, an einem kühlen Ort, zugedeckt durchziehen lassen.
Am Morgen dann die Banane dazu hinein schneiden und unterheben.
Dieser Obstsalat ist von der Thermik her stark kühlend. Deshalb empfehle ich, in den kalten Jahreszeiten, den Brei mit den wärmenden Gewürzen wie Zimt, Nelke und Vanille abzuschmecken.
Zutaten für 1 Person
2 Scheiben
Braunhirse-Toastbrot oder anderes Brot Pflanzenmargarine
1TL
Carobpulver
1
reife Banane
1 EL
gehackte Mandeln oder Walnüsse
Zubereitung
Die Brotscheiben knusprig toasten und auskühlen lassen.
Mit Margarine bestreichen und das Carobpulver darauf verteilen und verstreichen.
Die Banane halbieren und nochmals quer durchschneiden und das Brot damit belegen.
Jetzt mit einem Messer leicht verdrücken.
Zum Schluss die Mandeln darüberstreuen und mit dem Messer leicht in die Banane drücken.
Zutaten für 2 Personen
2
reife Bananen
200 g
Pflanzenjoghurt natur
1 EL
Wonig
1 Msp
Bourbon-Vanille
½ TL
Zimt
8 EL
glutenfreie, kernige Haferflocken
2 EL
Wonig
Zubereitung
Die Haferflocken mit 2 Esslöffel Wonig vermischen und in einer beschichteten Pfanne, ohne Fettzugabe, knusprig rösten.
In der Zwischenzeit die Bananen schälen und mit einer Gabel zerdrücken.
Den Joghurt in eine Schüssel geben und mit den zerdrückten Bananen, einem Esslöffel Wonig, dem Zimt und der Vanille gut verrühren.
Den Bananen-Joghurt in zwei Schüsselchen verteilen und die noch heißen Haferflocken darübergeben.
Zutaten für 2 Personen
500 g
Erdbeeren, Himbeeren,Heidel- und Johannisbeeren
4 EL
Ahornsirup
250 g
Pflanzenjoghurt natur
1 EL
gehackte Mandeln oder andere Nüsse
Zubereitung
Die Beeren putzen und waschen und die Erdbeeren vierteln.
Alle Beeren zusammen in eine Schüssel geben und mit dem Ahornsirup übergießen.
Etwas einziehen lassen.
Den Joghurt mit dem Schneebesen glatt rühren und über die Beeren gießen und ganz vorsichtig unterheben.
In Schälchen verteilen und mit die gehackten Nüsse darüber streuen.
Zutaten für 2 Personen
80 g
Hirse
200 g
Beeren deiner Wahl
300 g
Pflanzenjoghurt
2 EL
Ahornsirup
Zubereitung
Die Hirse über Nacht in einer Schüssel mit Wasser quellen lassen:
Dann die Hirse abgießen und heiß abspülen, in einen Topf und 400 ml Wasser dazu geben.
Aufkochen lassen, den Herd ausschalten, Topf mit einem Deckel verschließen und die Hirse auf der heißen Herdplatte ca. 20 Minuten ausquellen lassen.
In der Zwischenzeit die Beeren verlesen, waschen und die Stielansätze entfernen.
Den Joghurt in eine Schüssel geben und mit dem Schneebesen glatt rühren.
Den Ahornsirup dazugeben und verrühren.
Die Früchte mit der Gabel leicht zerdrücken, zum Joghurt geben und verrühren.
Die abgekühlte Hirse ebenfalls zum Joghurt geben und darunter heben.
Zutaten für 1 Portion
150 g
Pflanzenjoghurt
1
saftiger, süßer Apfel
Knuspermüsli (siehe Grundrezept auf der nächsten Seite)
Zubereitung
Den Apfel schälen und auf einer Rohkostreibe, bis auf das Kerngehäuse, in eine Müsli-Schale raspeln.
Den Joghurt dazu geben und verrühren.
Jetzt das Knuspermüsli, in der von dir gewünschten Menge, dazu geben.
Zutaten für 26 Portionen
250 g
glutenfreie, kernige Haferflocken
300 g
gehackte Mandeln oder andere Nüsse
125 g
ungeschälte Sesamsamen
125 g
Sonnenblumenkerne
250 g
Wonig
1 EL
kaltgepresstes Sonnenblumenöl
250 g
Rosinen oder Goji- oder Sanddornbeeren
Zubereitung
Den Sesam in einer Pfanne ohne Fettbeigabe rösten und dann abkühlen lassen.
Die Haferflocken, die gehackten Mandeln, den Sesam gemeinsam mit den Sonnenblumenkernen und dem Wonig zu einer zähen Masse verkneten.
Den Backofen auf 160° C vorheizen.
Das Sonnenblumenöl und 100 ml Wasser mit der Masse verrühren und sie dann auf der Fettpfanne (Backblech) des Ofens verteilen.
Die Müslimischung ca. 1 – 1 ½ Stunden backen.
Zwischendurch immer mal wieder umrühren.
Das Müsli erkalten lassen.
In ein verschließbares Gefäß ( z.B. Keksdose) füllen und die Rosinen/Beeren daruntermischen.
Das Müsli kann so wochenlang aufbewahrt werden.
Zutaten
2 EL
gemahlene Leinsamen
5 EL
Pflanzenmilch
1 EL
Zitronensaft
100 g
Pflanzenquark oder Joghurt
Früchte der Saison z. B. je 2 Aprikosen, Pfirsiche, Nektarinen
1 kleine
Galiamelone
100 g
Erdbeeren
1 EL
Wonig
2 EL
kaltgeschleudertes Leinöl
100 g
gehackte Mandeln
Zubereitung
Den gemahlenen Leinsamen gemeinsam mit der Pflanzenmilch, dem Wonig und dem Quark/Joghurt verrühren.
Das Obst waschen, putzen und in mundgerechte Stücke schneiden und mit der Leinsamen-Quark-Mischung vermengen.
Das Leinöl darüber gleichmäßig darüber gießen und mit dem Obstmüsli vermischen.
Zum Schluss die gehackten Mandeln darüber streuen.
Da Leinsamen sehr viel Flüssigkeit bindet, zu Leinsamen reichlich Flüssigkeit zu sich nehmen.
Zutaten für 2 Personen
½ l
Mandelmilch oder eine andere Pflanzenmilch
100 g
fein gemahlene Hirse
4 EL
Rosinen
2 EL
Ahornsirup
Zubereitung
Die Milch in einem Topf erwärmen.
Das Hirsemehl unter ständigem Rühren langsam in die heiße Milch einrieseln lassen.
Die Rosinen dazu geben.
Alles kurz aufkochen lassen, bis der Brei andickt.
Den Hirsebrei mit Ahornsirup süßen.
Tipp:
Anstelle der Rosinen kannst du auch Sanddornbeeren oder Gojibeeren verwenden.
Zutaten:
100 g
Hafer glutenfrei
100 g
Haselnüsse oder Mandeln, fein gemahlen
50 g
Pflanzenmagarine
50 ml
Wasser
100 g
Agavensirup oder anderes flüssiges Süßungsmittel
1 EL
Carobpulver oder Kakao
1 Prise
Bourbon-Vanille
Zubereitung
Den Hafer in einer beschichteten Pfanne ohne Fett rösten und anschließend fein mahlen.
Die Margarine mit dem Süßungsmittel schaumig rühren.
Dann die restlichen Zutaten zugeben und gut verrühren.
Der Aufstrich kann in Schraubgläsern im Kühlschrank bis zu 14 Tage aufbewahrt werden.
Zutaten:
400 g
Haselnüsse oder Mandeln
1 Prise
Salz
5 EL
neutrales Pflanzenöl
4 EL
Kakao
½ TL
Bourbon-Vanille
6 EL
Süßungsmittel z.B. Agavensirup, Xylit, Rohrohrzucker
Zubereitung
Backofen auf 170° C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die Nüsse/Mandeln auf ein mit Backpapier belegtes Backblech 8 – 10 Minuten rösten.
Vorsicht, gegen Ende gut aufpassen, die Nüsse können schnell schwarz werden!
Geröstete Nüsse fein mahlen.
Alle weiteren Zutaten zugeben und miteinander verrühren bzw. pürieren.
Die Creme in saubere Schraubgläser abfühlen und im Kühlschrank aufbewahren.
Zutaten für 4 Portionen
400 g
veganen „Frischkäse“ natur oder
500 g
Pflanzenjoghurt natur
1
Zwiebel fein gehackt
2
Knoblauchzehen fein gehackt
3 EL
Schnittlauchröllchen
2 EL
gehackte krause Petersilie
3 EL
Basilikumblätter in Streifen geschnitten
1 ½ TL
Kräutersalz
1 TL
natives Olivenöl
Zubereitung
Den Joghurt in ein, mit einem Küchentuch ausgelegtes, Sieb leeren und über Nacht austropfen lassen.
Den „Quark“ am nächsten Tag mit dem Kräutersalz und dem Öl glatt rühren.
Zwiebel, Knoblauch und Kräuter dazu geben und unterrühren.
Eventuell noch mit dem Kräutersalz etwas nachwürzen.
Die Mengenangabe der Kräuter ist ganz individuell und du kannst damit ganz nach deinen Vorlieben verfahren. Alle o.g. Kräuter kannst du mit weiteren Kräutern ergänzen oder austauschen.
Zutaten
2 kg
roter Spitzpaprika
600 g
grüne Paprikaschoten
1 kg
Auberginen
4 -5
Knoblauchzehen
800 ml
Wasser
400 ml
weißer Balsamico
400 ml
natives Olivenöl
3 TL
Paprika rosenscharf
1 ½ EL
Zucker
1 Prise
Kräutersalz
½ EL
Pfeffer schwarz gemahlen Tabasco
Zubereitung
Paprika halbieren, entkernen und in kleine Stücke schneiden.
Auberginen Stielansatz entfernen und in kleine Stücke schneiden.
Knoblauch schälen und die Zehen halbieren.
Das Wasser mit dem Essig vermischen.
Paprika, Aubergine, Zwiebel und Knoblauch in dem Essigwasser kochen, bis das Gemüse weich ist.
Das Gemüse in ein Sieb gießen, abtropfen und auskühlen lassen.
Das abgekühlte Gemüse entweder durch den Fleischwolf drehen oder mit dem Pürierstab pürieren (grob oder fein, je nach Geschmack).
In einem großen Topf das Öl erhitzen und das pürierte Gemüse dazu geben und mit den Gewürzen kräftig würzen.
Das Ganze ca. 2,5 Stunden erhitzen und dabei ständig umrühren, damit nichts anbrennt.
In dieser Zeit verändert sich der Geschmack und die Konsistenz.
Evtl. noch etwas nachwürzen.
Einige Twist-off-Gläser in heißes Wasser legen und quasi vorheizen.
Das fertige Ajvar in die heißen Twist-off-Gläser füllen.
Zutaten
1 kleine
Dose Kichererbsen (150 g)
3 rote
Paprikaschoten
1 – 2
Knoblauchzehen
2 EL
Zitronensaft
2 EL
natives Olivenöl
3 EL
Tahin (Sesampaste)
1 Prise
Kräutersalz
1 Msp
Cumin (Kreuzkümmel)
1 Msp
schwarzer Pfeffer frisch gemahlen
1 Msp
Cayennepfeffer
Zubereitung
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit dem Pürierstab fein pürieren.
Kühl stellen.
Hält sich ein paar Tage lang.
Zutaten
100 g
Räuchertofu
natives Olivenöl
100 ml
Wasser
1 – 2 TL
Kräutersalz
etwas
Muskatnuss, Kardamon, Ingwer gemahlen
½ TL
Paprika geräuchert
10 Tropfen
Liquid Smoke
1TL
Hefeextrakt
1 – 2 EL
Tomatenmark dreifachkonzentriert
2
Reiswaffeln
50 g
Kokosfett (neutral)
Zubereitung
Räuchertofu zerbröseln und mit Öl bedecken und beiseite stellen, bis er sich schön mit dem Öl vollgesogen hat.
Das Kokosfett in einem Topf schmelzen und abkühlen lassen.
Die Reiswaffeln zerkleinern und im Mixer zermahlen.
Den Tofu, das Tomatenmark, das Kokosfett und die Gewürze hinzufügen und alles auf höchster Stufe pürieren
Die Teewurst im Kühlschrank durchziehen lassen.
Dadurch wird sie auch richtig schön streichfähig.
Zutaten
200 g
Räuchertofu
1 Pckg
veganen Frischkäse Kräuter
1
Nori-Blatt
1 TL
frischen oder getrockneten Dill
1 TL
Tomatenmark
1
Spritzer Zitronensaft
Kräutersalz
Pfeffer
Zubereitung
Das Nori-Blatt in einer ungefetteten Pfanne unter ständiger Beobachtung erhitzen, bis es eine leicht grünliche Farbe entwickelt hat.
Die braune Schicht am Räuchertofu mit einem Messer oder Sparschäler ganz fein abschälen.
Restlichen Tofu mit einer Gabel ganz fein zerdrücken und in ein hohes Gefäß geben.
Den Frischkäse dazu geben.
Das Noriblatt etwas zerkleinern und zu dem Tofu-Käse-Gemisch geben.
Das Ganze mit dem Pürierstab gut durchmengen.
Damit die Masse ihre zart rosa Farbe erhält, das Tomatenmark darunter rühren.
Mit Dill, etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Im Kühlschrank für mind. 4 Stunden durchziehen lassen.
Zutaten für 4 Personen
Salat
4 – 6
reife Tomaten
1
Salatgurke
1 rote
Paprikaschote
1
Karotte
3
Radieschen
1
Apfel süß-sauer verschiedene Sprossen (z.B. Kresse, Sojasprossen)
1 große
handvoll Rucola
1
Zwiebel
Fürs Dressing
1 EL
Zitronensaft
2 EL
natives Olivenöl
½ TL
Kräutersalz
1 Msp
Pfeffer schwarz gemahlen
½ TL
Curry-Gewürz
1 EL
Schnittlauchröllchen
Zubereitung
Dressing
Aus allen Zutaten eine Salatsoße rühren und mit 5 Esslöffel Wasser verdünnen.
Salat
Die Zwiebel schälen, halbieren und entweder in Ringe oder Würfel schneiden.
Die Tomate waschen, halbieren, Stielansatz entfernen und in Scheiben schneiden.
Die Gurke ( falls nicht Bio bitte schälen) waschen und in Scheiben hobeln oder schneiden.
Paprika waschen, halbieren, entkernen und in Streifen schneiden.
Radieschen waschen und in feine Scheiben schneiden.
Karotten waschen ( falls nicht Bio bitte schälen) und in kleine Würfel schneiden.
Den Apfel waschen ( falls nicht Bio bitte schälen), vierteln, das Kerngehäuse entfernen und in kleine Stücke schneiden
Den Rucola waschen und in etwa 2 – 3 cm lange Stücke schneiden.
Die Sprossen kurz unter fließendem Wasser abspülen
Alle Zutaten zu dem Dressing geben und miteinander vermengen.
Tipp:
Dieser Salat eignet sich besonders gut nach dem Fastenbrechen.
Dabei allerdings auf das Salz in der Marinade verzichten und mit einem der salzlosen Würzmischungen „Adios Salz“ von SONNENTOR würzen