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<p>In diesem Kochbuch kannst du jede Menge Rezepte für vegane, glutenfreie und gesunde Gerichte finden, die dir einen Hauch von Urlaub auf den Teller zaubern.</p> <p> </p> <p>Natürlich gibt es auch in diesem Buch wieder ganz traditionelle, leichte Gerichte, die dich den Sommer unbeschwert genießen lassen</p> <p> </p> <p>Es ist eine sehr gute Entscheidung, sich vegan und glutenfrei zu ernähren.<br /> Es ist nicht nur ein Trend – sondern - du förderst dadurch enorm deine Gesundheit und trägst zudem auch noch aktiv zum Umwelt- und Tierschutz bei.</p> <p> </p> <p>In diesem Kochbuch findest du außer den einfachen Rezepten eine ausführliche Warenkunde für fast alle verwendeten Zutaten. Dort sind vor allem die besonderen Inhaltsstoffe der Zutaten aufgeführt, welche positiven Auswirkungen diese auf deinen Körper hat und wie du Mineralstoff- und Vitaminmangel vorbeugen kannst.</p> <p> </p> <p>Ich wünsche dir einen wunderschönen und leichten Sommer</p>
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Seitenzahl: 159
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Die Zeit, für leichte und kühlende Gerichte und in der viele Menschen auf Reisen gehen.
Doch leider ist die Zeit nur begrenzt und außerdem auch viel zu kurz.
Was bleibt ist die Erinnerung und die Sehnsucht nach mehr.
Und für manch eine(r) ist es im Moment gar nicht möglich in den Süden zu reisen.
Deshalb habe ich in diesem Kochbuch Rezepte zusammengestellt, die ein Hauch von Urlaub auf den Teller zaubern.
Natürlich sind auch wieder ein paar traditionelle und einheimische Rezepte mit dabei.
So, wie meine ersten beiden Kochbücher
„Winterzauber, Herbstwind und Frühlingserwachen – einfache, vegane, glutenfreie und gesunde Gerichte kochen und backen“, ist auch dieses Kochbuch ganz einfach gestaltet und die Rezepte sind ganz einfach nachzukochen oder -backen.
Dieses kleine Kochbuch ist für all jene geschrieben, die gerne einfache, gesunde und schnelle Gerichte kochen wollen.
Für all diejenigen, die noch nicht so viel Ahnung vom Kochen haben.
Und für all diejenigen, die auf gut bürgerliche Küche stehen und das alles vegan und glutenfrei genießen wollen.
Als Heilpraktikerin und Mutter von drei Kindern war und ist es mir schon immer wichtig gewesen, auf gutes und gesundes Essen zu achten.
Die Mahlzeiten sollten schnell zubereitet sein, lecker schmecken und zu dem auch noch gesund und ausgewogen sein.
Ich lebe seit ca.12 Jahren vegan und habe Mitte 2018 auf glutenfreie Nahrung umgestellt, was eine enorme Herausforderung für eine Schwäbin ist.
Denn Spätzle, Nudeln oder andere Backwaren essen wir Schwaben doch sehr gerne.
Ich begann alle Gerichte, die wir so sehr lieben zu veganisieren und seit kurzem auch glutenfrei zuzubereiten.
Meine Kinder sammeln seit geraumer Zeit Rezepte von mir, die ich bereits von meiner Oma und meiner Mutter übernommen hatte.
So kam ich auf die Idee, ein Kochbuch für einfache, schnelle und gesunde Gerichte zu kreieren.
Die wichtigste Zutat aller Gerichte, ist für mich,
LIEBE.
Daher kommt wohl auch der Spruch:
“ Liebe geht durch den Magen“.
Ich wünsche dir von ganzem Herzen gutes Gelingen und einen guten Appetit.
Deine
Claudia Setzer
Vorwort
Danksagung
Frühstücksideen
Bananen-Haferflocken-Müsli
Bananenbrot
Beerenmüsli
Hirsejoghurt mit Beeren
Knusper-Müsli mit Joghurt
Grundrezept Knusper-Müsli
Müsli nach Dr. Budwig
Pflaumenmüsli
Brotaufstriche
Hafer-Nuss-Creme
„Nutella“ selbst gemacht
Marmelade
Ajvar
Frühlingsquark
Kichererbsen-Aufstrich mit Paprika
Vegane Lachscreme
Paprika-Chilli-Aufstrich
Salatekrationen
Bunte Salatschüssel
Gurkensalat mit Senfsoße
Kartoffelsalat
Krautsalat
Rohkostschüsselchen
Rote Bete Salat
Schichtsalat
Spinatsalat mit Rucola und Shiitake
Tomaten-Gurkensalat mit Rucola
Tomatensalat
Suppen
Brokkoli-Creme-Suppe
Champignoncremesuppe
Gemüsebrühe
Grießklößchensuppe
Fruchtige Kürbissuppe mit Kokos
Kalte Sommersuppe
Kalte Tomatensuppe auf spanische Art
Spargelcremesuppe
Tomatensuppe mit Knoblauch-Croutons
Kleine Gerichte
Brokkoli überbacken
Gefüllte Tomaten
Kartoffel mit Frühlingsquark
Lachsbrötchen
Leichte Frühlingsrollen
Tzatziki mit Bauernsalat
Nudelsalat mit grünem Spargel
Nudelsalat
Reissalat
SchweizerWurstsalat
Tellersülze
Überbackenes Gemüsetoast
Überbackenes Spargeltoast
Hauptgerichte
Blumenkohl mit „Hackfleischsoße“
Blumenkohl-Käsepfännchen
China-Pfanne
Döner-Pfanne mit Tzatziki, Ajvar und Djuvec-Reis
Falafel
Gaisburger Marsch
Gebackene Polenta mit Gemüsegulasch
Gefüllte Maispfannkuchen
Gebackene Semmelscheiben auf Champignonrahmsoße und Mandelbrokkoli
Gefüllte Wraps mit Knoblauchsoße
Gefüllte Zucchini mit Reis
Gefüllte Paprika mit Hirtenkäse
Gefüllte Paprika mit Hackfleischfüllung
Gemüselasagne
Gyros-Pfanne mit Tzatziki, Bauernsalat und Pommes
Indischer Reis
Indischer Spinat mit Curry-Reis
Karibische Reispfanne
Karottengemüse
Kartoffelgratin
Kartoffelpizza
Kartoffelpuffer mit Lauchgemüse
Käsenudeln
Kichererbsenschnitzel mit Pfeffersoße
Kichererbsenschnitzel Variante 2
Kohlrabi mit „Lachs“ und Reis
Nudelauflauf
Panierte Portobello
Paniertes Lupinenschnitzel, Mischgemüse in Rahmsoße mit Bandnudeln
Paprika-Hackfleischpfanne mit Reis
Penne Napoli
Buchweizenpfannkuchen mit Kräuterfüllung
Pikante Pfannenkuchen
Reis mit Zucchini-Auberginen-Gemüse an Curry-Soße
Reispfanne Hawaii
Schinkennudeln
Spaghetti Bolognese
Spaghetti Carbonara
Spaghetti mit Knoblauchsahnesoße
Spaghetti mit Zucchinikäsesoße
Drei Variationen Spargel
Saure Rotwein-Sahnesoße (Sauerbraten-Soße) mitPfifferlingen und Semmeln-/Weckknödel
Beilagen
Basmati-Reis
Curry-Reis
Djuvec Reis
Kartoffelbrei
Kartoffelkroketten
Kartoffelpuffer
Pellkartoffel und junge Frühkartoffel
Gebackene Polenta
Pfannenkuchen
Schupfnudeln
Semmeln-/Weckknödel (ergibt 5 – 6 Knödel)
Soßen
Champignonrahmsoße
Pfefferrahmsoße
Rucola-Tomaten-Pesto
Saure Rotwein-Sahnesoße (Sauerbraten-Soße) und Pfifferlingen
Soße Cafè du Paris
Soße Hollandaise
Desserts
Heidelbeer-Pfannkuchen
Heiße Liebe
Milchreisbällchen auf Erdbeerspiegel
Panierte Ananasscheiben
Reisflocken auf Mangospiegel
Rote Grütze
Gebäck
Grieß-Kirschen-Kuchen
Heidelbeer-Crumble
Himbeer-Käsetörtchen ohne Boden
Käsekuchen
Vier-Korn-Brot/Brötchen
Gehaltvolle Körnerbrötchen
Life Changing Bread
Laugenbrezeln/Laugenbrötchen
Getränke
Ananas-Kokos-Bowle mit veganer Eiscreme
Erdbeerbowle
Kurkuma-Shake
Warenkunde
Informationsquellen:
Haftungsausschluss
ÜBER DEN AUTOR
Ein ganz herzliches Dankeschön an meine wunderbaren Kinder, die dazu beitragen, dass alte, traditionelle Familienrezepte nicht verloren gehen und begeistert, jedes Gericht, das sie zu Hause gegessen haben, in ihrem eigenen Haushalt jetzt selber kochen.
Ganz besonderen Dank an meine Tochter
Anna-Maria Thewalt für die tolle Cover-Idee und – Kreation.
Herzlichen Dank an Dennis Haug für die freundliche Unterstützung in technischen Fragen.
Zutaten für 2 Personen
2
reife Bananen
200 g
Pflanzenjoghurt natur
1 TL
Wonig
1 Msp
Bourbon-Vanille
½ TL
Zimt
8 EL
glutenfreie, kernige Haferflocken
2 EL
Wonig
Zubereitung
Die Haferflocken mit 2 Esslöffel Wonig vermischen und in einer beschichteten Pfanne, ohne Fettzugabe, knusprig rösten.
In der Zwischenzeit die Bananen schälen und mit einer Gabel zerdrücken.
Den Joghurt in eine Schüssel geben und mit den zerdrückten Bananen, dem Wonig, dem Zimt und der Vanille gut verrühren.
Den Bananen-Joghurt in zwei Schüsselchen verteilen und die noch heißen Haferflocken darübergeben.
Zutaten für 1 Person
2 Scheiben
Braunhirse-Toastbrot oder anderes Brot
etwas
Pflanzenmargarine
1 TL
Carobpulver
1
reife Banane
1 EL
gehackte Mandeln oder Walnüsse
Zubereitung
Die Brotscheiben knusprig toasten und auskühlen lassen.
Mit Margarine bestreichen und das Carobpulver darauf verteilen und verstreichen.
Die Banane halbieren und nochmals quer durchschneiden und das Brot damit belegen.
Jetzt mit einem Messer leicht verdrücken.
Zum Schluss die Mandeln darüberstreuen und mit dem Messer leicht in die Banane drücken.
Zutaten für 2 Personen
500 g
Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren und Johannisbeeren
4 EL
Ahornsirup
250 g
Pflanzenjoghurt natur
1 EL
gehackte Mandeln oder andere Nüsse
Zubereitung
Die Beeren putzen und waschen, die Erdbeeren vierteln.
Alle Beeren zusammen in eine Schüssel geben und mit dem Ahornsirup übergießen.
Etwas einziehen lassen.
Den Joghurt mit dem Schneebesen glatt rühren und über die Beeren gießen und ganz vorsichtig unterheben.
In Schälchen verteilen und mit die gehackten Nüsse darüber streuen.
Zutaten für 2 Personen
80 g
Hirse
200 g
Beeren deiner Wahl
300 g
Pflanzenjoghurt
2 EL
Ahornsirup
Zubereitung
Die Hirse über Nacht in einer Schüssel mit Wasser quellen lassen:
Dann die Hirse abgießen und heiß abspülen, in einen Topf und 400 ml Wasser dazu geben.
Aufkochen lassen, den Herd ausschalten, Topf mit einem Deckel verschließen und die Hirse auf der heißen Herdplatte ca. 20 Minuten ausquellen lassen.
In der Zwischenzeit die Beeren verlesen, waschen und die Stielansätze entfernen.
Den Joghurt in eine Schüssel geben und mit dem Schneebesen glatt rühren.
Den Ahornsirup dazugeben und verrühren.
Die Früchte mit der Gabel leicht zerdrücken, zum Joghurt geben und verrühren.
Die abgekühlte Hirse ebenfalls zum Joghurt geben und darunter heben.
Zutaten für 1 Portion
150 g
Pflanzenjoghurt
1
saftiger, süßer Apfel
1 EL
Kokosflocken oder Kokosraspel Knuspermüsli
Zubereitung
Den Apfel schälen und auf einer Rohkostreibe, bis auf das Kerngehäuse, in eine Müsli-Schale raspeln.
Den Joghurt dazu geben und verrühren.
Die Kokosflocken mit dem Knuspermüsli vermischen.
Jetzt das Knuspermüsli, in der von dir gewünschten Menge, dazu geben.
Zutaten für 26 Portionen
250 g
glutenfreie, kernige Haferflocken
300 g
gehackte Mandeln oder andere Nüsse
125 g
ungeschälte Sesamsamen
125 g
Sonnenblumenkerne
250 g
Wonig
1 EL
kaltgepresstes Sonnenblumenöl
250 g
Rosinen, Goji- oder Sanddornbeeren
Zubereitung
Den Sesam in einer Pfanne ohne Fettbeigabe rösten und dann abkühlen lassen.
Die Haferflocken, die gehackten Mandeln, den Sesam gemeinsam mit den Sonnenblumenkernen und dem Wonig zu einer zähen Masse verkneten.
Den Backofen auf 160° C vorheizen.
Das Sonnenblumenöl und 100 ml Wasser mit der Masse verrühren und sie dann auf der Fettpfanne (Backblech) des Ofens verteilen.
Die Müslimischung ca. 1 – 1 ½ Stunden backen.
Zwischendurch immer mal wieder umrühren.
Das Müsli erkalten lassen.
In ein verschließbares Gefäß ( z.B. Keksdose) füllen und die Rosinen/Beeren daruntermischen.
Das Müsli kann so wochenlang aufbewahrt werden.
Zutaten
2 EL
gemahlene Leinsamen
5 EL
Pflanzenmilch
1 TL
Zitronensaft
100 g
Pflanzenquark oder Joghurt Früchte der Saison – z. B.
je 2
Aprikosen, Pfirsiche, Nektarinen
1 kleine
Galiamelone
100 g
Erdbeeren
1 EL
Wonig
2 EL
kaltgeschleudertes Leinöl
100 g
gehackte Mandeln
Zubereitung
Den gemahlenen Leinsamen gemeinsam mit der Pflanzenmilch, dem Wonig und dem Quark/Joghurt verrühren.
Das Obst waschen, putzen und in mundgerechte Stücke schneiden und mit der Leinsamen-Quark-Mischung vermengen.
Das Leinöl darüber gleichmäßig darüber gießen und mit dem Obstmüsli vermischen.
Zum Schluss die gehackten Mandeln darüber streuen.
Da Leinsamen sehr viel Flüssigkeit bindet, solltest du danach reichlich Flüssigkeit zu dir nehmen.
Zutaten für 1 Portion
3 Stück
ungeschwefelte Trockenpflaumen
4 – 5 EL
Wasser
3 EL
glutenfreie, kernige Haferflocken
4 EL
Hafermilch oder andere Pflanzenmilch
1 TL
Zitronensaft
1 EL
Agavendicksaft, Wonig oder Ahornsirup
1 EL
gehackte Mandeln
Zubereitung
Die Pflaumen in kleine Würfel schneiden und über Nacht in dem Wasser quellen lassen.
Am nächsten Morgen den Agavendicksaft mit den Pflaumen verrühren und die Haferflocken darunter mischen.
Die Milch mit dem Zitronensaft verrühren und darüber gießen.
Mit den gehackten Mandeln überstreuen und genießen.
Zutaten:
100 g
Hafer
100 g
Haselnüsse oder Mandeln, fein gemahlen
50 g
Pflanzenmargarine
50 ml
Wasser
100 g
Agavensirup oder anderes flüssiges Süßungsmittel
1 EL
Carobpulver oder Kakao
1 Prise
Bourbon-Vanille
Zubereitung
Den Hafer in einer beschichteten Pfanne ohne Fett rösten und anschließend fein mahlen.
Die Margarine mit dem Süßungsmittel schaumig rühren.
Dann die restlichen Zutaten zugeben und gut verrühren.
Der Aufstrich kann in Schraubgläsern im Kühlschrank bis zu 14 Tage aufbewahrt werden.
Zutaten:
400 g
Haselnüsse oder Mandeln
1 Prise
Salz
5 EL
neutrales Pflanzenöl
4 EL
Kakao
½ TL
Bourbon-Vanille
6 EL
Süßungsmittel z.B. Agavensirup, Xylit, Rohrohrzucker
Zubereitung
Backofen auf 170° C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die Nüsse/Mandeln auf ein mit Backpapier belegtes Backblech 8 – 10 Minuten rösten.
Vorsicht, gegen Ende gut aufpassen, die Nüsse können schnell schwarz werden!
Geröstete Nüsse fein mahlen.
Alle weiteren Zutaten zugeben und miteinander verrühren bzw. pürieren.
Die Creme in saubere Schraubgläser abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.
Zutaten
1 kg
Beeren deiner Wahl ( Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren...)oder Kirschen
1 Pckg
Apfelpektin oder Agar-Agar
500 g
Agavendicksaft, Birkenzucker oder anderes Süßungsmittel
1 Prise
Bourbon-Vanille
5-6
Twist-Off-Gläser
Zubereitung
Die Früchte vorsichtig waschen, entstielen, die Kirschen entkernen.
Je nachdem wie du deine Marmelade haben willst, die Früchte ganz belassen, oder die Erdbeeren z.B. vierteln und die Kirschen halbieren oder das Ganze vielleicht sogar pürieren. Mach das so, wie du das haben möchtest.
Die Früchte in einen großen Topf geben.
Das Geliermittel nach Anleitung auf der Packung und die Vanille dazu geben.
Falls du die Früchte pürieren möchtest, machst du das am Besten jetzt
Die Kochanweisung vom Geliermittel befolgen.
Während dem Kochvorgang die geöffneten Gläser und die Deckel in heißes Wasser legen.
Nach Ablauf der angegebenen Kochzeit schaltest du den Herd auf kleinste Stufe, so dass die Marmelade heiß bleibt.
Dann nimmst du ein Glas aus dem Wasser und befüllst es mit Marmelade, verschließt es sofort mit dem Deckel und stellst es auf den Kopf und lässt es so stehen, bis es völlig erkaltet ist.
So verfährst du mit der gesamten Marmelade.
Wenn nur noch eine Bodendecke Marmelade im Topf ist, schaltest du den Herd am Besten komplett aus, ansonsten kann es sein, dass dir die Marmelade einbrennt.
Wenn es kein ganzes Glas mehr gibt, kannst du genauso verfahren, aber dann solltest du die Marmelade so bald wie möglich verzehren.
Die anderen vollen Gläser kannst du gut und gerne über ein Jahr im kühlen, Dunkeln aufbewahren.
Am Besten schmeckt die frische, noch warme Marmelade auf ganz frisch gebackenem, am Besten auch noch warmen, Brot oder Brötchen.
Zutaten
2 kg
roter Spitzpaprika
600 g
grüne Paprikaschoten
1 kg
Auberginen
4 -5
Knoblauchzehen
800 ml
Wasser
400 ml
weißer Balsamico
400 ml
natives Olivenöl
3 TL
Paprika rosenscharf
1 ½ EL
Zucker
1 Prise
Kräutersalz
½ EL
Pfeffer schwarz gemahlen
ein paar Tropfen
Tabasco
Zubereitung
Paprika halbieren, entkernen und in kleine Stücke schneiden.
Auberginen Stielansatz entfernen und in kleine Stücke schneiden.
Knoblauch schälen und die Zehen halbieren.
Das Wasser mit dem Essig vermischen.
Paprika, Aubergine, Zwiebel und Knoblauch in dem Essigwasser kochen, bis das Gemüse weich ist.
Das Gemüse in ein Sieb gießen, abtropfen und auskühlen lassen.
Das abgekühlte Gemüse entweder durch den Fleischwolf drehen oder mit dem Pürierstab pürieren (grob oder fein, je nach Geschmack).
In einem großen Topf das Öl erhitzen und das pürierte Gemüse dazu geben und mit den Gewürzen kräftig würzen.
Das Ganze ca. 2,5 Stunden erhitzen und dabei ständig umrühren, damit nichts anbrennt.
In dieser Zeit verändert sich der Geschmack und die Konsistenz.
Evtl. noch etwas nachwürzen.
Einige Twist-off-Gläser in heißes Wasser legen und quasi vorheizen.
Das fertige Ajvar in die heißen Twist-off-Gläser füllen.
Zutaten für 4 Portionen
400 g
veganen „Frischkäse“ natur
oder
500 g
Pflanzenjoghurt natur
1
Zwiebel fein gehackt
2
Knoblauchzehen fein gehackt
3 EL
Schnittlauchröllchen
2 EL
gehackte krause Petersilie
3 EL
Basilikumblätter in Streifen geschnitten
1 ½ TL
Kräutersalz
1 TL
natives Olivenöl
Zubereitung
Den Joghurt in ein, mit einem Küchentuch ausgelegtes, Sieb leeren und über Nacht austropfen lassen.
Den „Quark“ am nächsten Tag mit dem Kräutersalz und dem Öl glatt rühren.
Zwiebel, Knoblauch und Kräuter dazu geben und unterrühren.
Eventuell noch mit dem Kräutersalz etwas nachwürzen.
Die Mengenangabe der Kräuter ist ganz individuell und du kannst damit ganz nach deinen Vorlieben verfahren. Alle o.g. Kräuter kannst du mit weiteren Kräutern ergänzen oder austauschen.
Zutaten
1 kleines Glas
Kichererbsen (150 g)
3 rote
Paprikaschoten
1 – 2
Knoblauchzehen
2 EL
Zitronensaft
2 EL
natives Olivenöl
3 EL
Tahin (Sesampaste)
1 Prise
Kräutersalz
1 Msp
Cumin (Kreuzkümmel)
1 Msp
schwarzer Pfeffer frisch gemahlen
1 Msp
Cayennepfeffer
Zubereitung
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit dem Pürierstab fein pürieren.
Kühl stellen.
Hält sich ein paar Tage lang.
Zutaten
200 g
Räuchertofu
1 Pckg
veganen Frischkäse Kräuter
1
Nori Blatt
1 TL
frischen oder getrockneten Dill
1 TL
Tomatenmark
1
Spritzer Zitronensaft
Kräutersalz
Pfeffer
Zubereitung
Das Nori-Blatt in einer ungefetteten Pfanne unter ständiger Beobachtung erhitzen, bis es eine leicht grünliche Farbe entwickelt hat.
Die braune Schicht am Räuchertofu mit einem Messer oder Sparschäler ganz fein abschälen.
Restlichen Tofu mit einer Gabel ganz fein zerdrücken und in ein hohes Gefäß geben.
Den Frischkäse dazu geben.
Das Noriblatt etwas zerkleinern und zu dem Tofu-Käse-Gemisch geben.
Das Ganze mit dem Pürierstab gut durchmengen.
Damit die Masse ihre zart rosa Farbe erhält, das
Tomatenmark darunter rühren.
Zutaten
2 rote
Paprikaschoten
1 Bund
glatte Petersilie gehackt
1
Knoblauchzehe
½
Zitrone
60 g
Cashew-Nüsse
½
frische Chilischote Kräutersalz Olivenöl
Zubereitung
Paprika entkernen und in kleine Stücke schneiden.
Das Olivenöl erhitzen und die Paprikastücke kräftig anrösten (aber nicht anbrennen lassen).
Chilischote und Knoblauch sehr fein hacken und zur Paprika geben.
Sobald die Paprika weich gegart ist mit dem Saft der Zitrone ablöschen.
Umrühren und vom Herd nehmen.
Abkühlen lassen.
Die abgekühlte Paprika gemeinsam mit den Cashew-Nüssen, der Petersilie und dem Salz in den Mixer geben und fein pürieren.
Tipp:
Dieser Aufstrich schmeckt auch als Pesto gut zu Spaghetti oder als Dipp für Rohkostgemüse.
Zutaten für 4 Personen
Salat
4 – 6
reife Tomaten
1
Salatgurke
1 rote
Paprikaschote
1
Karotte
3
Radieschen
1
Apfel süß-sauer verschiedene Sprossen ( z.B. Kresse, Sojasprossen)
1 große
handvoll Rucola
1
Zwiebel
Fürs Dressing
1 EL
Zitronensaft
2 EL
natives Olivenöl
½ TL
Kräutersalz
1 Msp
Pfeffer schwarz gemahlen
½ TL
Curry-Gewürz
1 EL
Schnittlauchröllchen
Zubereitung
Dressing
Aus allen Zutaten eine Salatsoße rühren und mit 5 Esslöffel Wasser verdünnen.
Salat
Die Zwiebel schälen, halbieren und entweder in Ringe oder Würfel schneiden.
Die Tomate waschen, halbieren, Stielansatz entfernen und in Scheiben schneiden.
Die Gurke ( falls nicht Bio bitte schälen) waschen und in Scheiben hobeln oder schneiden.
Paprika waschen, halbieren, entkernen und in Streifen schneiden.
Radieschen waschen und in feine Scheiben schneiden.
Karotten waschen ( falls nicht Bio schälen) und in kleine Würfel schneiden.
Den Apfel waschen ( falls nicht Bio schälen), vierteln, das Kerngehäuse entfernen und in kleine Stücke schneiden
Den Rucola waschen und in etwa 2 – 3 cm lange Stücke schneiden.
Die Sprossen kurz unter fließendem Wasser abspülen Alle Zutaten zu dem Dressing geben und miteinander vermengen.
Zutaten für 4 Portionen
1 große
Salatgurke
50 ml
Pflanzensahne
2 TL
Dill
2 TL
Französisches Würzsalz ( Anleitung dafür findest du in der Warenkunde
2 TL
veganen, mittelscharfen Senf
Zubereitung
Sahne, Würzsalz, Dill und Senf zu einer glatten Salatsoße verrühren.
Die Gurke ( falls nicht Bio bitte schälen) waschen und in feine Scheiben hobeln oder schneiden.
Zu der Salatsoße geben und gut vermengen.
Zutaten für 4 Portionen
8 – 10
große festkochende Kartoffeln
1
Zwiebel, fein gehackt
1 EL
gehackte, krause Petersilie
1 EL
Schnittlauchröllchen
½ l
Gemüsebrühe
1 TL
schwarzer Pfeffer
3 – 4 EL
Apfelessig oder anderen hellen Essig
2 – 3 EL
Olivenöl oder anderes Pflanzenöl
Zubereitung
Kartoffel weich kochen.
In der Zwischenzeit Zwiebel schälen und fein würfeln.
Gemüsebrühe mit Pfeffer, Essig und den fein gehackten Kräutern mischen.
Kartoffel schälen und in eine Schüssel fein rädeln.
Gemüsebrühe nach und nach dazu geben und gut verrühren.
Der Salat sollte saftig, aber nicht flüssig sein.
Eventuell noch nachwürzen.
Erst wenn die Würze stimmt, das Öl dazu geben und nochmals gut verrühren.
Zutaten
1 halber
Kopf Weißkohl
1
Zwiebel
½ Tasse
Zucker
2 EL
Salz
1 TL
Pfeffer
500 ml
Mineralwasser
125 ml
veganer Apfelessig Kümmel
Zubereitung
Den Kohl in Streifen schneiden oder hobeln und in eine große Schüssel geben.
Die Zwiebel schälen, fein hacken und unters Kraut mischen.
Jetzt die restlichen Zutaten in einer separaten Schüssel zusammen rühren.
Wichtig ist hierbei, dass sich das Salz und der Zucker vollständig aufgelöst haben.
Nun das Dressing über das Kraut geben und gut vermengen.
Die Schüssel mit einem Deckel verschließen und den Salat 24 Stunden lang durchziehen lassen.
Am nächsten Tag, das überschüssige Dressing ableeren und den Salat genießen.
Zutaten für eine Portion
Für die Marinade
2 EL
Zitronensaft
½ TL
Kräutersalz
1 TL
Frutilose
1 EL
natives Olivenöl
5 EL
Wasser
Für die Rohkost
150 g
Karotten
1 kleiner
junger Kohlrabi
4
Radieschen
Zubereitung
Marinade
Alle Zutaten verrühren.
Rohkost
Die Karotten und die Kohlrabi grob raspeln.
Die Radieschen in kleine Stifte schneiden oder ebenfalls grob raspeln.
Rohkost in ein Schüsselchen geben und mit der Marinade übergießen.
Alles miteinander vermengen.
Zutaten
2 Knollen