Fürsten-Roman 2604 - Silvia Milius - E-Book

Fürsten-Roman 2604 E-Book

Silvia Milius

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Beschreibung

An die große Liebe hat keiner von ihnen gedacht. Die Freunde Oliver und Jochen wollten eigentlich einen frauenfreien Urlaub machen, und Prinzessin Moira hat lediglich ein bisschen Ablenkung von ihrer Arbeit gesucht. Und doch ist es passiert: Oliver und Moira treffen sich und sind fortan wie zwei Magnete, die nicht voneinander lassen können.
Zum ersten Mal begreift der junge Anwalt, was es bedeutet, wenn man aufrichtig liebt. Er ist bereit, sein bisheriges Leben für Moira aufzugeben. Dazu gehört, dass er sich von seiner Noch-Ehefrau Hanna scheiden lässt, von der Moira bisher gar nichts weiß.
Aber noch ehe Oliver seiner Prinzessin die Wahrheit sagen kann, schaltet sich seine wutentbrannte Frau ein ...

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Inhalt

Cover

Impressum

Vergiss den Mann, der dich belog

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2020 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Selenit / shutterstock

Produktion:3w+p GmbH, Rimpar (www.3wplusp.de)

ISBN 9-783-7325-9602-7

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Vergiss den Mann,der dich belog

Als Prinzessin Moira ihr Herz an den Falschen verlor

Von Silvia Milius

An die große Liebe hat keiner von ihnen gedacht. Die Freunde Oliver und Jochen wollten eigentlich einen frauenfreien Urlaub machen, und Prinzessin Moira hat lediglich ein bisschen Ablenkung von ihrer Arbeit gesucht. Und doch ist es passiert: Oliver und Moira treffen sich und sind fortan wie zwei Magnete, die nicht voneinander lassen können.

Zum ersten Mal begreift der junge Anwalt, was es bedeutet, wenn man aufrichtig liebt. Er ist bereit, sein bisheriges Leben für Moira aufzugeben. Dazu gehört, dass er sich von seiner Noch-Ehefrau Hanna scheiden lässt, von der Moira bisher gar nichts weiß.

Aber noch ehe Oliver seiner Prinzessin die Wahrheit sagen kann, schaltet sich seine wutentbrannte Frau ein …

Die beiden Radfahrer ließen ihre Räder ausrollen, als hinter einer Wegbiegung ein Schloss auftauchte, dessen Anblick sie sofort gefangen nahm.

„Ist das schön!“, rief Oliver begeistert. „Wie von König Ludwig!“

Sein Freund Jochen hielt neben ihm an. Am Eingang des Gebirgstals leuchtete zwischen Bäumen und blühenden Büschen ein weißes, verspieltes Gebäude. Es war nicht besonders groß, aber mit seinen vielen Türmchen und Erkern und den Kletterrosen bot es einen bezaubernden Anblick.

„Dieses Schloss ist etwas ganz Besonderes“, murmelte Oliver fast andächtig.

Jochen lachte. „Was ist denn mit dir los? So kenne ich dich ja gar nicht. Du bist doch sonst nicht so romantisch veranlagt.“

Oliver schüttelte verwundert den Kopf.

„Ich kann es dir nicht erklären, aber dieses Schloss … es ist einmalig! Sieh dir das nur an. Diese Harmonie und Schönheit!“

Jochen klopfte ihm auf die Schulter. „Komm, lass uns weiterfahren. Es ist noch ziemlich weit bis zu unserem Hotel, und ich habe Hunger.“

Oliver hörte nur mit halbem Ohr auf die Worte seines Freundes. Er konnte und wollte sich nicht von dem Anblick losreißen, der sich ihm so unerwartet während seines Urlaubs in Oberbayern geboten hatte.

„Oliver, wo bleibst du?“, rief Jochen und winkte.

Nach einem letzten Blick auf das Märchenschloss wandte Oliver sich ab und trat wieder in die Pedale. Das Schloss ging ihm jedoch nicht mehr aus dem Sinn.

Eberhard Fürst von Brandstein sah noch einmal die Tagesabrechnung durch und nickte seiner Tochter zufrieden zu.

„Alles in bester Ordnung, Moira“, lobte er. „Ich könnte es nicht besser machen.“

Die Prinzessin lächelte. Sie freute sich jedes Mal, wenn ihr Vater mit ihr zufrieden war. Schließlich hatte er sich große Mühe gegeben, um sie in der Führung der familieneigenen Betriebe zu unterrichten. Trotzdem war es nicht ihr Lebenstraum, Viehzucht und Milchwirtschaft zu verwalten und Milchprodukte zu verkaufen.

„Gut, dann können wir für heute abschließen“, meinte Fürst Eberhard und stand auf. „Hast du heute Abend schon etwas vor?“

„Ich möchte mich in der Gegend umsehen“, antwortete Moira ausweichend. Sie wollte nicht so direkt sagen, dass ihr bei diesem herrlichen Sommerwetter die Decke auf den Kopf fiel und sie unbedingt etwas anderes sehen und hören musste als immer nur Zahlen über den Ertrag der Stallungen und die Kosten für Neuanschaffungen. „In der Urlaubssaison wird überall in der Gegend etwas geboten. Vielleicht finde ich eine Veranstaltung, die mich interessiert.“

„Sieh dir bloß keinen Heimatabend an“, warnte Fürst Eberhard lachend. „Die sind nur für Touristen gemacht und einfach abscheulich.“

„Ich weiß, Papa“, erwiderte Prinzessin Moira lächelnd. Ihr Vater war selbst ein Kind dieser Gegend und sehr bodenständig. Darum schmerzten ihn die für Urlauber geschönten und verfälschten Heimatabende ganz besonders. „Ich will nur andere Gesichter sehen, sonst nichts.“

In der Halle des Schlosses begegnete sie ihrer Mutter.

„Du bist zum Abendessen nicht da?“, fragte Fürstin Dana. „Schade. Frau Wolterer hat sich heute besonders viel Mühe mit dem Essen gegeben.“

„Vielleicht komme ich noch rechtzeitig nach Hause, Mama“, erwiderte Moira, die sich wie immer bemühte, ihren Eltern nicht zu zeigen, dass sie sich im Schloss stets ein wenig eingesperrt fühlte. „Eigentlich lasse ich mir Frau Wolterers Essen nur sehr ungern entgehen. Wenn mich unterwegs nichts reizt, komme ich nach Hause.“

Fürstin Dana, im Gegensatz zu ihrem Mann eine sehr elegante Erscheinung, nickte nur lächelnd, und Moira verließ rasch das Schloss.

Die Fürstin wusste sehr gut, dass sich ihre Tochter einsam fühlte. Sie wusste auch, was für schlechte Erfahrungen Moira in der Vergangenheit gemacht hatte.

Die Prinzessin wollte nicht, dass ihre Mutter sie womöglich darauf ansprach und zur Vorsicht ermahnte, wenn sie das Schloss verließ.

Ziellos fuhr Moira von Schloss Brandstein weg, weiter in das Gebirgstal hinein, an dessen Ausgang das schöne Schloss im Stil des legendären Bayernkönigs stand. Überall waren Wagen mit Kennzeichen aus anderen Regionen Deutschlands oder dem Ausland unterwegs. Die Hochsaison hatte gerade begonnen, und die Hotels und Fremdenpensionen waren ausgebucht.

Moira beneidete die Menschen, die sich in dieser herrlichen Landschaft nur zu ihrem Vergnügen und zur Entspannung aufhielten. Sie konnten wirklich genießen, was für sie als Ortsansässige alltäglich war.

Während sie von einem Dorf zum nächsten fuhr und dabei allmählich von den Mühen des Tages abschaltete, fiel ihr Blick auf ein Plakat, das vor einem Hotel aufgestellt war und einen Heimatabend ankündigte.

Moira lächelte und betätigte spontan den Blinker. Sie fuhr auf den Parkplatz des Hotels und stieg aus. Ihr Vater hatte sie scherzhaft vor dieser Art von Heimatabend gewarnt, und genau aus diesem Grund beschloss sie, ihn sich anzusehen. Das war wirklich einmal eine Abwechslung von dem Leben auf dem Schloss.

Das Spektakel sollte in einer Viertelstunde im Speisesaal beginnen. Moira ging den Hinweisschildern und dem Stimmengewirr nach und fand sich in einem großen, recht hübsch dekorierten Saal wieder. Die Gäste an den einzelnen Tischen waren beim Abendessen, und da einige gerade erst bestellten, wurde wohl auch während der Darbietung gegessen.

Die Düfte erinnerten Moira daran, dass sie noch nichts gegessen hatte. Wenn sie sich den Heimatabend ansah, konnte sie ohnehin nicht rechtzeitig im Schloss zurück sein. Also suchte sie sich ganz hinten einen freien Tisch, setzte sich und bestellte.

Verstohlen sah sie sich um. Der Saal war fast bis auf den letzten Platz besetzt. Vorn war eine Bühne aufgebaut, daneben warteten in Trachten gekleidete Musiker mit ihren Instrumenten.

Ein Mann trat an das Mikrofon und begrüßte die Gäste zwar in bayrischem Tonfall, aber ohne Dialektausdrücke, damit ihn auch Besucher aus anderen Regionen verstanden. Er kündigte einen Überblick über die bayrischen Sitten und Gebräuche an und wünschte allen eine gute Unterhaltung.

Am Nebentisch saßen zwei Männer, einige Jahre älter als Moira. Den Dunkelhaarigen schätzte die Prinzessin auf dreißig, seinen blonden Freund auf Ende zwanzig. Während der Blonde dem Geschehen auf der Bühne folgte, sah der Dunkelhaarige zu ihr her.

Die Kellnerin brachte ihr das bestellte Menü, und Prinzessin Moira begann zu essen. Dabei sah sie von Zeit zu Zeit zum Nachbartisch und geriet in Versuchung, den Dunkelhaarigen zu fragen, ob er sich denn nicht die Tanzvorführungen ansehen wollte, von denen er nichts mitbekam, wenn er pausenlos zu ihr hersah.

Aufgrund ihrer Erziehung verlor Moira nie die Haltung. Zwar fühlte sie sich beobachtet, aber sie ließ es sich nicht anmerken. Dazu kam, dass der Mann sehr sympathisch wirkte und gut aussah. Die dunklen Haare waren hervorragend geschnitten und gepflegt, und in seinen dunklen Augen lag ein Ausdruck, den sie nur schwer deuten konnte, der ihr jedoch bekannt vorkam.

Sehnsucht, Traurigkeit, auch eine gewisse Leere.

Das alles kannte sie, lebte sie doch tagtäglich damit. Sehnsucht nach Liebe und Gefühlen. Traurigkeit, weil sie nichts davon gefunden hatte. Und eine Leere, die nur durch Liebe ausgefüllt werden konnte – eine Liebe, die sich für die Prinzessin bisher nicht erfüllt hatte.

Das Essen war gut, konnte sich aber nicht mit dem vergleichen, das die Haushälterin Anni Wolterer auf Schloss Brandstein auf den Tisch brachte. Schon oft hatte jemand versucht, die Köchin abzuwerben. Frau Wolterer hätte das Schloss jedoch um keinen Preis verlassen.

Moira lächelte, als sie an die treue Haushälterin dachte. Siebzig wurde sie in diesem Jahr, aber sie bestand darauf, weiterhin für die Fürstenfamilie zu kochen.

Für einen Moment hatte die Prinzessin den Mann am Nebentisch vergessen. Als sie wieder hochblickte, betrachtete er sie mit einem versonnen Lächeln, als wäre er von ihrem Anblick gebannt. Rasch richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf die Bühne, auf der gerade ein Schuhplattler vorgeführt wurde.

Irgendwie ging der Abend herum. Moira musste ihrem Vater recht geben – sie hätte sich die Vorstellung nicht ansehen sollen. Und sie seufzte, wenn sie an die Bemerkung ihrer Mutter dachte, Frau Wolterer habe sich heute besondere Mühe mit dem Essen gegeben.

Und dann war da noch dieser Fremde mit den ausdrucksvollen dunklen Augen, der sie ständig beobachtete.

Der Schlussapplaus setzte ein, und Moira stand hastig auf. Da sie schon bezahlt hatte, konnte sie gehen, bevor die meisten Gäste zu den Ausgängen drängten.

Sie durchquerte soeben das menschenleere Foyer des Hotels, als sie hinter sich Schritte hörte. Gleich darauf tauchte der Dunkelhaarige neben ihr auf.

„Entschuldigen Sie, wenn ich Sie so einfach anspreche.“ Er stockte so ehrlich verlegen, dass Moira stehen blieb. Hätte er sich forsch und zuversichtlich gegeben, wäre sie bestimmt weitergegangen. „Mein Freund und ich … also, wir dachten … wollen Sie uns noch ein wenig Gesellschaft leisten?“

Moira zögerte. Es entsprach absolut nicht ihrer Art, sich von fremden Männern ansprechen zu lassen. Der Blonde kam jetzt auch aus dem Saal.

„Sie haben sich genauso wenig unterhalten wie ich“, fuhr der Dunkelhaarige fort.

„Also, ich fand es gar nicht schlecht“, meinte sein blonder Freund unbekümmert und nickte Moira unbefangen zu. „Aber der gute Oliver findet an allem ein Haar. Der typische Rechtsanwalt.“

„Sei still, du bist auch einer“, wehrte der mit Oliver Angesprochene ab.

„Ja, aber ich bin nicht so pingelig wie du.“ Der Blonde streckte Moira die Hand hin. „Finke, Dr. Jochen Finke aus München. Und das ist mein Freund Dr. Oliver von Storz. Wir arbeiten in derselben Kanzlei.“ Er machte eine kreisende Handbewegung. „Und wir erholen uns vom Stress in dieser schönen Gegend. Sie auch?“

„Nein, ich habe in dieser schönen Gegend Stress“, erwiderte Moira und ergriff auch die Hand von Dr. Oliver von Storz. „Ich wohne hier. Moira von Brandstein.“

„Brandstein?“, fragte Oliver von Storz überrascht. „Wir haben heute bei einer Fahrradtour dieses wunderschöne Schloss am Taleingang gesehen. Nach der Rückkehr ins Hotel habe ich mich danach erkundigt. Es gehört einer Fürstenfamilie Brandstein.“

„Das sind wir“, erwiderte sie bescheiden. „Es hat Ihnen wirklich gefallen? Das Schloss, meine ich?“

„Aber ja, fantastisch“, beteuerte Dr. Jochen Finke fröhlich. „Kommen Sie, auf diesen Zufall trinken wir etwas.“

Er lotste sie und den auffallend stillen Oliver in die Hotelbar, die nur mäßig besucht war. Nach dem Heimatabend gingen die meisten Gäste auf ihr Zimmer oder verließen das Hotel, wenn sie von auswärts gekommen waren.

„Dieses Schloss hat mich ganz besonders berührt“, gestand Oliver, als sie an einem kleinen Tisch in der Bar saßen. „Ich habe noch nie ein so schönes Gebäude gesehen. So harmonisch und ansprechend.“

„In München stehen auch viele schöne Gebäude“, erwiderte Moira. „Und in der näheren Umgebung von München gibt es viele schöne Schlösser.“

„Oliver ist ein unverbesserlicher Romantiker“, bemerkte Jochen lachend. „Und er hat einen guten Geschmack. Ich nehme diesen Heimatabend auf mich. Ich habe ihn dazu überredet. Er wollte gar nicht hingehen.“

„So schlimm war es nun auch wieder nicht“, wehrte Oliver ab. „Es hat mir ganz gut gefallen.“

„Haben Sie denn überhaupt etwas davon gesehen?“ Moira ließ sich von Jochens Heiterkeit anstecken. „Sie haben die meiste Zeit mich beobachtet.“

„Das haben Sie bemerkt?“, fragte Oliver und wurde wieder verlegen. „Entschuldigen Sie, das tut mir leid. Ich dachte, ich hätte es ganz unauffällig getan.“

Jochen schüttelte gespielt streng den Kopf. „Sie haben keine Ahnung, Frau von Brandstein, wie oft ich Oliver schon gesagt habe, dass er nicht so auffällig zu jemandem hinsehen darf. Er glaubt immer, man bemerkt es nicht. Auch bei Verhandlungen in unserer Kanzlei denkt er, dass niemandem auffällt, wie er Blicke wirft.“

„So schlimm ist es auch wieder nicht“, verteidigte sich Oliver. „Jochen übertreibt.“

„Heute Abend war es sehr auffällig“, erwiderte Moira und mochte die beiden mit jeder Minute mehr. Vor allem Oliver von Storz gefiel ihr mit seiner ernsten, stillen Art. „Sie machen mit Ihren Familien Urlaub in unserer Gegend?“

„Wir wohnen hier im Hotel“, antwortete Oliver.

„Aber ohne Familien“, fügte Jochen hinzu. „Wir sind Junggesellen. Nicht gerade aus Überzeugung, aber eben völlig ohne Anhang.“

„Was machen Sie beruflich?“, erkundigte sich Oliver auffallend hastig, als wollte er das Thema wechseln.

Moira schilderte, dass sie in angeschlossenen Betrieben Vieh hielten und von Milchprodukten lebten. Und sie beschrieb, welche Rolle ihr dabei zufiel.

Oliver und Jochen erklärten ihre Tätigkeit als Patentanwälte, worunter Moira sich nur wenig vorstellen konnte. Und die Zeit verging so schnell, dass sie auf einmal die letzten Gäste in der Bar waren, ohne dass Moira auch nur geahnt hätte, wie spät es bereits war.

„Nach Mitternacht?“, rief sie plötzlich erschrocken auf. Hastig griff sie nach ihrer Handtasche. „Tut mir leid, aber ich muss nach Hause.“

„Wir sehen uns hoffentlich wieder?“, fragte Oliver von Storz zum Abschied. „Wir bleiben noch drei Wochen.“