Fürsten-Roman 2620 - Silvia Milius - E-Book

Fürsten-Roman 2620 E-Book

Silvia Milius

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Beschreibung

Schon bei der ersten Begegnung hat sich Dr. Gert von Möllnitz in Corinne Prinzessin von Schellwang verliebt. Es dauert jedoch eine ganze Weile, bis auch die zauberhafte Prinzessin ihr Herz für den Tierarzt entdeckt. Beide sehe sie die Zukunft schon in hellem Glanz, als das Schicksal unbarmherzig zuschlägt. Fast über Nacht verliert Corinne das Schloss ihrer Väter. Weil sie nun arm ist, glaubt sie, sich von Gert trennen zu müssen. Sie gibt ihrer Liebe keine Chance und vergisst, dass man auch vertrauen muss, wenn man liebt ...


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Inhalt

Cover

Der weite Weg zu ihrem Herzen

Vorschau

Impressum

Der weite Weg zu ihrem Herzen

Ein Mann wagt alles, um sein Glück zu erringen

Von Silvia Milius

Schon bei der ersten Begegnung hat sich Dr. Gert von Möllnitz in Corinne Prinzessin von Schellwang verliebt. Es dauert jedoch eine ganze Weile, bis auch die zauberhafte Prinzessin ihr Herz für den Tierarzt entdeckt. Beide sehen sie die Zukunft schon in hellem Glanz, als das Schicksal unbarmherzig zuschlägt. Fast über Nacht verliert Corinne das Schloss ihrer Väter. Weil sie nun arm ist, glaubt sie, sich von Gert trennen zu müssen. Sie gibt ihrer Liebe keine Chance und vergisst, dass man auch vertrauen muss, wenn man liebt ...

Paul Prinz von Schellwang ließ seinen Wagen vor dem Stammschloss seiner Familie ausrollen. Tiefe Sorgen zeichneten sein schmales Gesicht.

In der Hoffnung, allen Begegnungen auszuweichen, umrundete Prinz Paul das Schloss und schlug den Weg zu den ausgedehnten Waldungen ein.

Schon nach wenigen Schritten blieb er betroffen stehen. Nach tagelangen schweren Regenfällen wagte sich an diesem zehnten Juni die Sonne zum ersten Mal zwischen grauen Wolken hervor. Prinzessin Corinne nutzte das schöne Wetter aus.

Fröhlich lachend erschien sie auf der Terrasse, gefolgt von insgesamt sechzehn reizenden kleinen Hunden, die fröhlich kläffend um die Prinzessin herumsprangen.

Prinz Paul zog sich zu spät zurück. Corinne hatte ihn schon entdeckt.

»Paul, du läufst doch nicht etwa vor mir weg?«, rief sie lachend und kam an den hüfthohen Zaun. »Weichst du mir aus?«

»Aber nein, Corinne! Wie kommst du nur auf eine solche Idee?«, wehrte er ab. »Ich habe mein Feuerzeug verloren. Ach, hier liegt es.«

Er ging noch ein paar Schritte zurück, bückte sich und tat, als würde er etwas aufheben. Dadurch sollte sein hastiges Zurückweichen erklärt werden.

»Was hast du den ganzen Tag gemacht?«, fragte er dann.

»Was habe ich wohl gemacht?« Corinne von Schellwang hob ihre Lieblingshündin Tanja auf den Arm. »Ich habe die private Korrespondenz erledigt, auf Anfragen von Interessenten für die Welpen geantwortet und meine Kleinen versorgt. Das genügt.«

»Du hast recht«, erwiderte Prinz Paul und fühlte sich erbärmlich. Wie sollte er seine Schwester auf den drohenden Schicksalsschlag vorbereiten?

»Und was hast du getan?«, erkundigte sich Corinne. Ihr sanftes Gesicht nahm einen zärtlichen Ausdruck an, als Tanja das Köpfchen an ihren Hals presste. »Hast du neue Aufträge hereinbekommen?«

Paul seufzte leise.

»Die Zeiten sind nicht besonders gut«, gestand er vorsichtig. »Viele Leute verzichten darauf, Häuser oder gar ganze Fabriken zu bauen. Viele nehmen sich keinen Architekten. Es sieht nicht gut aus.«

»Du bist aber voll beschäftigt, nicht wahr?«, fragte Corinne besorgt. »Ich meine ...«

»Ich habe viel zu tun«, bestätigte ihr Bruder. Das stimmte zwar, aber die Katastrophe zeichnete sich dennoch schon ab. »Wann verkaufst du die Welpen?« Er lenkte bewusst das Gespräch auf die Hunde, damit Corinne keine Fragen mehr stellte.

Wie erwartet, griff die Prinzessin ihr Lieblingsthema auf und sprach von jetzt an nur noch über die Hunde, die Probleme bei der Aufzucht und die Schwierigkeiten, geeignete Besitzer für die jungen Hunde zu finden.

Paul von Schellwang hörte seiner Schwester zwar zu und nickte oder schüttelte den Kopf, wenn sie ihn etwas fragte. In Wirklichkeit war er mit seinen Gedanken jedoch bei den schweren finanziellen Problemen, die auf Schloss Schellwang lasteten und die alles zu zerstören drohten, was sich die beiden Geschwister mühsam bewahrt hatten.

In naher Zukunft musste Corinne die Wahrheit erfahren, das stand fest. Prinz Paul konnte nur hoffen, dass dieser neuerliche Schlag für Corinne nicht zu viel wurde. Jeder Mensch konnte nur ein gewisses Maß an Leid und Enttäuschung ertragen.

Corinne hatte wenigstens ihre Hunde, die ihr das Leben verschönten. Aber wie lange noch?

Paul beobachtete seine Schwester, wie sie sich rührend um ihre kleinen Papillons kümmerte. Hätte sie wenigstens einen Lebensgefährten gehabt, dachte er, einen Mann, der sie aufrichtig liebte und der sie stützte. Nach etlichen Enttäuschungen hatte sie sich jedoch ganz in sich zurückgezogen.

Corinne von Schellwang war so mit ihren kleinen Lieblingen beschäftigt, dass sie nichts von den Depressionen ihres Bruders ahnte. Unbeschwert spielte sie mit der kleinen Meute und war froh, nach Jahren des Unglücks und der Enttäuschung endlich Ruhe gefunden zu haben.

Der Hilferuf erreichte Dr. Gert von Möllnitz um zwei Uhr nachts.

»Sie müssen sofort kommen, Herr Doktor«, flehte Corinne Prinzessin von Schellwang. »Ein Welpe spuckte Blut!«

»Hat er Knochen gefressen?«, fragte Gert von Möllnitz knapp. »Vielleicht gar Hühnerknochen?«

»Nein, aber ein Stück Holz auf der Wiese«, entgegnete die Prinzessin verzweifelt. »Sie müssen helfen!«

»Ich bin in zehn Minuten da!«

Gert von Möllnitz war in kürzester Zeit angezogen. Seine Tasche stand bereit. Die Autoschlüssel hingen direkt neben der Tür.

Vier Minuten nach dem Anruf war der junge Tierarzt bereits unterwegs. Weitere vier Minuten später bremste er scharf vor Schloss Schellwang.

Prinz Paul stand an der geöffneten Tür und sah dem Tierarzt besorgt entgegen.

»Sie kennen den Weg«, sagte er nur.

Gert von Möllnitz nickte und lief durch die Halle in den Seitenflügel, in dem die Zimmer der Prinzessin und die Räumlichkeiten für ihre Hundezucht untergebracht waren.

Corinne von Schellwang kauerte auf dem Boden. Verstört blickte sie zu dem jungen Tierarzt hoch.

Ihr Anblick versetzte Gert von Möllnitz immer wieder einen leichten Stich. Das schmale Gesicht mit den großen, dunklen Augen berührte ihn, seit er die Prinzessin zum ersten Mal gesehen hatte.

Gleich darauf wurde er abgelenkt. Der Welpe lag schwer atmend auf der Seite. Die Prinzessin hatte Tücher auf dem Boden ausgebreitet. Gert von Möllnitz entdeckte blutige Flecken und befürchtete das Schlimmste.

»Was ist geschehen?«, fragte er knapp, während er niederkniete und seine Tasche öffnete.

»Ich vermute, dass es durch das Holzstück passiert ist.« Die Stimme der Prinzessin zitterte. »Die Kleinen haben es auf der Wiese gefunden und zerbissen. Ich habe es ihnen schnell weggenommen, aber ... Dr. von Möllnitz, tun Sie etwas! Ich flehe sie an!«

Man musste ihn nicht eigens auffordern, ein Tier zu retten. Er war Tierarzt geworden, weil er schon als Kind sein Herz für alle Kreaturen entdeckt hatte.

Der kleine Hund hätte bequem in einer Hand Platz gefunden. Gert kannte die verspielten, putzmunteren Hunde. Es schmerzte ihn, den Welpen so hilflos vor sich zu sehen, die Augen halb geschlossen, blutigen Schaum an den Lefzen.

In seiner Praxis wäre alles viel einfacher gewesen, aber er wollte den Hund auf keinen Fall transportieren, bevor er Klarheit hatte.

»Halten Sie«, murmelte er und drückte Prinzessin Corinne eine starke Taschenlampe in die Hand.

»Zittern Sie nicht, wenn das Kleine quietscht«, sagte Gert angespannt. »Ruhig bleiben!«

Bevor der Hund sich wehren konnte, fasste Gert mit der Pinzette tief in den Rachen. Ein kurzer Ruck, eine Drehung, und er holte einen fast ein Zentimeter langen Span heraus.

»Glück gehabt«, stellte Gert sachlich fest, während er die Wunde nachbehandelte. »Der Span ist beim Schlucken stecken geblieben. Ich habe schon befürchtet, dass ich operieren muss. Sie sollen mit dem Licht nicht wackeln!«

»Corinne, was hast du?«, rief Prinz Paul bestürzt.

Gert von Möllnitz sah aus den Augenwinkeln, dass die Prinzessin ihrem Bruder die Lampe in die Hand drückte und sich auf den Teppich kauerte.

»Leuchte du«, bat sie leise. »Es geht gleich wieder.«

»Näher mit dem Licht«, befahl Gert.

Er hätte sich gern um die Prinzessin gekümmert und sie getröstet, doch die Hilfe für den Hund ging vor.

Endlich war er fertig und legte das ruhiger atmende Tier in sein Körbchen.

»So, Durchlaucht«, meinte Gert lächelnd. »Hier haben Sie Ihren kleinen Patienten. Keine Angst, morgen sieht alles schon viel besser aus, und in ein paar Tagen können Sie den Schreck vergessen. Vorerst gibt es nur flüssige Nahrung.«

»Apropos, flüssige Nahrung.« Prinz Paul deutete zur Tür. »Ich glaube, Doktor, auf den Schreck haben wir uns auch flüssige Nahrung verdient. Kommen Sie, wir trinken einen Schluck.«

»Danke, gern!«

Gert von Möllnitz blieb jedoch noch stehen und sah lächelnd zu, wie sich Prinzessin Corinne neben dem Körbchen auf den Boden kauerte und sich über den Welpen beugte. Sie blickte nur kurz zu dem Tierarzt hoch und lächelte matt.

Er nahm den Blick so, wie er gemeint war, nämlich als Dank. Danach kümmerte sich die Prinzessin nur noch um ihr krankes Hundchen.

Prinz Paul fand seine Schwester auf dem Fußboden schlafend vor, als er am nächsten Morgen nach behutsamem Klopfen ihre Räume betrat. Bei jedem anderen bellten die Schmetterlingshunde so laut, dass man es im ganzen Schloss hörte. Nur Paul ließen sie unbehelligt durch sämtliche Räume gehen.

Er legte zusätzlich den Finger an die Lippen. Die intelligenten Papillons wedelten bloß, rührten sich aber ansonsten nicht von der Stelle und gaben keinen Laut von sich. Paul wollte seine Schwester nicht wecken.

»Paul?«, fragte sie verschlafen, als er schon wieder an der Tür war.

Er kehrte lächelnd zu ihr zurück.

»Guten Morgen, Corinne. Wie war die Nacht auf dem Teppich? Dem Kleinen geht es offenbar wieder gut, oder?«

Stöhnend setzte sie sich auf. »Ich habe schon besser geschlafen.«

Sie untersuchte gewissenhaft den Welpen, der sich über die liebevolle Behandlung freute.

»Du hast recht, der Kleine ist schon ganz munter. Bin ich froh, dass wir Dr. von Möllnitz haben.«

Paul nickte und sah auf die Uhr.

»Corinne, ich muss leider schon weg. Ich wollte dich nur bitten, dass du Herrn Schaller auf heute Nachmittag vertröstest, falls er anruft. Sag ihm doch, dass mir heute Vormittag etwas dazwischengekommen ist. Ich wollte ihn schon anrufen, aber es hat sich niemand gemeldet. Ich werde es später noch einmal versuchen. Wahrscheinlich spreche ich selbst mit ihm, aber du weißt auf jeden Fall Bescheid.«

»Du kannst dich auf mich verlassen«, versicherte Corinne. »Ich rühre mich wegen der Hunde ohnedies nicht aus dem Haus.«

Wie jeden Morgen fütterte sie ihre Hunde, bevor sie frühstückte. Das waren gewohnte Handgriffe, die ihr nicht lästige Pflicht, sondern Halt und Lebenssinn geworden waren. Jemand war hier, der sie brauchte, der sie liebte und der ihr dankbar zeigte, wie sehr er sich über jeden Handgriff freute. Mit ihren vierundzwanzig Jahren war die Prinzessin eine junge Frau, und doch fühlte sie sich bereits vom Leben und vor allem von Männern enttäuscht. Aber noch nie hatte sie ein Hund enttäuscht.

Nach dem Frühstück nahm sie sich noch einmal den kleinen, verletzten Hund vor und untersuchte ihn genauestens, war zufrieden und trug ihn schließlich zu den anderen auf das umzäunte Wiesenstück hinaus.

Ständig von ihrer Meute umlagert, suchte sie noch einmal die Wiese nach gefährlichen Gegenständen ab, wurde dabei jedoch gestört.

»Da läuft ja unser Patient«, rief Dr. Gert von Möllnitz und stieg über den niedrigen Zaun. »Guten Morgen, Durchlaucht. Ich freue mich, dass es schon so gut geht.«

»Sie haben ein Wunder vollbracht, Herr Doktor«, antwortete die Prinzessin fröhlich. »Aber lassen Sie bitte die ›Durchlaucht‹ weg.«

»Es war kein Wunder, sondern ein kurzer Griff mit der Pinzette«, versicherte Gert von Möllnitz. »Wenn Sie die Durchlaucht nicht hören wollen, müssen Sie aber auch den Doktor weglassen.«

»Nein, den nicht«, wehrte Corinne lächelnd ab. »Ich möchte immer daran denken, dass Sie meinem Goliath das Leben gerettet haben. Der Doktor ist für mich so etwas wie ein Ehrentitel.«

»In meinen Ohren klingt es einfach kühl und distanziert«, hielt ihr der junge Tierarzt entgegen. »Doktor sagen alle zu mir. Ich bin aber nicht nur Tierarzt, sondern auch ein ... Mensch.«

Er hatte »Mann« sagen wollen, doch im letzten Moment hatte ihn der Mut verlassen. Prinzessin Corinne hätte es als zu aufdringlich ansehen können. Dennoch hatte er einen ersten Schritt getan, um sich mit ihr auch einmal privat zu unterhalten.

»Also gut, Herr von Möllnitz«, lenkte die Prinzessin ein. »Wenn Sie so großen Wert darauf legen, sage ich den Doktor eben nur im Geist dazu. Zufrieden?«

»Ja, aber nur für den Anfang.« Gerts Herz begann zu klopfen. Es fiel ihm nicht leicht, aus sich herauszugehen. Wenn Prinzessin Corinne auch nur ein wenig Feingefühl besaß, erkannte sie seine Absicht. »Nun möchte ich mir den kleinen Patienten ansehen«, bat er, bevor das Gespräch zu privat und vertraulich wurde.

Kaum war er mit der Untersuchung fertig, hielt ein Auto vor dem Schloss. Gleich darauf kam ein großer, breitschultriger Mann, Mitte dreißig, blond, gut geschnittenes Gesicht, um die Ecke.

»Verzeihung!«, rief er schon von Weitem. »Ich will nicht stören. Ich suche nur Herrn von Schellwang!«

»Mein Bruder ist nicht da«, erwiderte Prinzessin Corinne und bemerkte den forschenden Blick, den der Besucher auf Dr. von Möllnitz warf. »Das ist nicht mein Bruder, sondern unser Tierarzt.«

»Ich kenne den Prinzen.« Der blonde Mann hatte inzwischen den Zaun erreicht und lächelte Corinne gewinnend zu. »Mein Name ist Schaller, Ludwig Schaller. Ihr Bruder baut unsere neue Fabrik.«

»Ich weiß Bescheid, Herr Schaller.« Prinzessin Corinne begrüßte ihn und bat ihn zum Haus. »Mein Bruder ist leider verhindert.«

Gert beobachtete enttäuscht, wie Ludwig Schaller sich vor der Prinzessin produzierte. Er mochte diesen Mann auf Anhieb nicht. Irgendetwas an ihm störte den jungen Tierarzt.

»Es tut mir leid«, meinte Prinzessin Corinne und bat Ludwig Schaller durch eine Handbewegung ins Schloss, »dass Sie den weiten Weg umsonst gemacht haben.«

»Ich treffe zwar Ihren Bruder nicht an, aber umsonst war der Weg ganz bestimmt nicht«, versicherte Ludwig Schaller. »Ich sehe heute nicht nur dieses wunderschöne Schloss zum ersten Mal, sondern ich lerne somit auch Sie kennen, Durchlaucht.«

»Ach, verzichten wir doch bitte auf das Durchlaucht«, wehrte die Prinzessin ab. »Bleiben wir bei Frau von Schellwang.«

Es versetzte Gert einen Stich. Und er hatte gedacht, sie wollte ihn durch Verzicht auf die förmliche Anrede auszeichnen!

»Nein, nein«, wehrte Ludwig Schaller beinahe entsetzt ab. »Durchlaucht, das würde ich nie wagen. Ehre, wem Ehre gebührt.«