Fuselfieber - David Sedaris - E-Book

Fuselfieber E-Book

David Sedaris

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Beschreibung

In sechzehn autobiographischen Geschichten liefert der Star des schrägen Humors die ganze Palette zwischen Größenwahn und Menschenliebe, multipler Schizophrenie und tragikomischer Alltagssatire.

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Seitenzahl: 334

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Das Buch

In sechzehn autobiographischen Geschichten liefert der Star des schrägen Humors die ganze Palette zwischen Größenwahn und Menschenliebe, multipler Schizophrenie und tragikomischer Alltagssatire, die ganz in der Tradition seines Bestsellers Naked steht.

Mal staubt er als Putzmann im Apartment des Sesamstraßen-Texters die Emmy-Trophäen ab, ist im nächsten Moment Don, der Kleine-Mann-von-der-Straße, der Hollywood im Sturm nimmt. Und der Mr. Sedaris, der gerade noch auf der Upper East Side einem Anstreicher assistiert, sitzt eine Story weiter bei Oprah in der Talkshow als Der-Mann-der-zu-sehr-geliebt-wird und spricht darüber, wie er es vom Zu-sehr-Lieben zum Zu-sehr-geliebt-Werden geschafft hat.

Der Autor

David Sedaris geboren am 26.12.1956 in Johnson City, New York, aufgewachsen in Raleigh, North Carolina, lebt zur Zeit in Paris. Er schreibt u. a. für The New York Times, The New Yorker und Esquire. Mit seinen Büchern Naked, Fuselfieber oder Ich ein Tag sprechen hübsch wurde er zum Bestsellerautor.

Für meine Mutter, Sharon

Inhaltsverzeichnis

Das BuchDer AutorWidmungDie mit den Locken (The Curly Kind)Don’s Story (Don’s Story)Tagebuch eines Rauchers (Diary of a Smoker)Der Michelin-Mann hat das Wort (Firestone)Giantess (Giantess)Parade (Parade)Mein Manuskript (My Manuscript)Die Dichterlesung (After Malison)Musik für Liebende (Music of Lovers)Wir kommen zurecht (We Get Along)Glens Homophobie-Infobrief Dritter Jahrgang , zweite Lieferung (Glen’s Homophobia Newsletter Vol. 3, No. 2)Jamboree (Jamboree)Frohe Weihnacht allen Bekannten und Verwandten!!! (Season’s Greetings to Our Friends and Family!!!)Die WeihnachtsLand-Tagebücher (SantaL and Diaries)Mein Vermächtnis (The Last You’ll Hear From Me)Fuselfieber (Barrel Fever)Copyright

Die mit den Locken (The Curly Kind)

Heute nachmittag brachte ich den Müll der Rosenblatts weg, als das Dienstmädchen von nebenan die Tür hinter sich zumachte, ihre weiße Uniform straffzurrte und auf den Knopf für den Aufzug drückte. Wir sind hier im elften Stock, vier Apartments pro Etage und nur ein Aufzug, deshalb dauert es meist ein bißchen. Ich sah zu, wie sich dem Dienstmädchen zwei kleine Kinder, von einem irischen Kindermädchen begleitet, anschlossen. Während sie warteten, griff die Bonne in ihre Leinentasche und gab dem Jungen eine Tüte Cheetos, die er öffnete und sofort auf den Fußboden entleerte, wobei er kreischte: »Ich wollte aber doch die mit den LOCKEN. Weißt du denn GAR NICHTS?«

Das Kindermädchen senkte den Kopf, während das Dienstmädchen und ich einen Blick wechselten und mit den Schultern zuckten, als wollten wir sagen: »Was soll man machen?« Der Aufzug kam, und sie stiegen ein, hinter sich eine orangefarbene Matte aus Cheetos ohne Locken, die von den Mietern der elften Etage zertreten werden, bis ein Hausmeister nach oben geschickt wird, um sie aufzufegen.

Ich habe dieses Dienstmädchen von nebenan schon drei- oder viermal gesehen. Sie ist eine kühlschrankgroße, dunkelhäutige Frau mit hinten abgeschnittenen Halbschuhen, damit sie bequemer gehen kann. Ich sehe sie und denke an Lena Payne.

Meine Mutter war nie eine große Hausfrau, und es trieb mich in den Wahnsinn, wie chaotisch es bei uns zu Hause war. Als wir schon fünf Jahre lang in Raleigh wohnten, standen immer noch Umzugskartons im Wohnzimmer. Ich kam von der Schule, versorgte Mantel und Bücher säuberlich in meinem Zimmer, warf den Staubsauger an und machte mich an die Arbeit, wobei ich die Klamotten meiner Schwestern, ihre halbleeren Gläser und die Schüsseln mit Kartoffelchipskrümeln einsammelte, die vor dem Fernseher stehengeblieben waren. Ich spülte Geschirr, polierte die Möbel und fand, so ging es nicht. Ich war bei der Geburt vertauscht und in den falschen Haushalt verschleppt worden. Irgendwo verbrachte meine leibliche Familie ihre Tage damit, sich unter strikt sterilen Laborbedingungen zu fragen, was wohl aus mir geworden sein mochte. Mein Zimmer war makellos, ein Schrein. Ich machte es jeden Tag sauber. Meinen Schwestern war es nicht gestattet, die Schwelle zu überschreiten. Sie standen in der Diele und betrachteten mich, als wäre ich ein exotisches Zootier, ausgestellt in seinem natürlichen Habitat.

Während meine Mutter mit ihrem sechsten Kind schwanger ging, gab mein Vater schließlich nach und erlaubte ihr einmal pro Woche eine Haushaltshilfe. Als Lena vorgestellt wurde, dachte ich, jetzt geht es endlich voran. Ich machte mich auf den Schulweg, während meine Mutter den tragbaren Fernseher anschaltete und ihr eine Tasse Kaffee überreichte. Ich kam sieben Stunden später aus der Schule zurück, fand in der Küche ein Bügelbrett, sowie Mom und Lena mehr oder weniger in derselben Position vor –, mit Kaffee vor dem Fernseher.

Es kam mir vor wie der vollkommene Zusammenschluß: Die beiden faulsten Menschen auf dem Antlitz der Erde haben sich gefunden, um gemeinsam Mike Douglas und General Hospital zu sehen. Ich lief zum Staubsauger, um ihn zu berühren. Er war kalt wie Erz. So ging es nicht.

Normalerweise fuhr Mom Lena zum Einkaufszentrum, wo sie von einer Freundin mit nach Hause genommen wurde, aber eines Tages hatte es im Fernsehen etwas Gutes gegeben, und Lena war länger geblieben. Meine Mutter bot an, sie nach Hause zu fahren, und ich fuhr mit. Wir verließen das Raleigh, das ich kannte, mit seinen asphaltierten Straßen, und fuhren auf unbefestigten Wegen, die mit Hütten gesäumt waren –, echten Hütten, die Art, die ich in Life gesehen hatte. Als unser Kombi hielt, leerte sich Lenas Hütte, und auf der Veranda versammelten sich sieben Kinder, die nach uns Ausschau hielten. Der Vorgarten war ein kahler, staubiger Hühnerhof. Ich hatte noch nie ein lebendiges Huhn gesehen und beschloß, eins als Haustier haben zu wollen. Lena sagte, ich könne eins haben, wenn ich es fangen könne. Ich identifizierte das Huhn meiner Wahl und malte mir sofort aus, wie es in meinem persönlichen grasbewachsenen Vorgarten wohnte und possierlich um Körnerfutter bat. Es würde Penny heißen und jeden Tag niederknien und Gott danken, daß es bei mir und nicht bei Lena lebte. Ich dachte, das Huhn kommt vielleicht zu mir, wenn ich mit beruhigender Stimme auf es einrede. Ich dachte, man könnte ein Huhn überzeugen, wenn man ihm ein besseres Leben verspricht. Als das nicht funktionierte, beschloß ich, ein Huhn zu überwältigen, und ich versuchte es, immer und immer wieder. Ich warf mich auf das Huhn und verdreckte meine Schulklamotten in Wolken von Schmutz und Staub. Schließlich gab ich auf. Als ich aufstand, um mir den Lehm aus dem Gesicht zu wischen, merkte ich, daß mich alle auslachten: Lena, ihre sieben Kinder, sogar meine eigene Mutter krümmte sich auf dem Vordersitz. Ich weiß noch, wie ich die Hütte anschrie: »Ich brauche eure dreckigen Hühner nicht. Wir kaufen uns unsere eigenen –, im Laden.«

Im Auto auf dem Nachhauseweg versuchte meine Mutter vergeblich, mir die Schande zu vermitteln, die ich über sie gebracht hatte, aber ich hörte gar nicht zu. Ich verzichtete lediglich die nächsten paar Wochen lang auf Hühnchen. Sobald eins serviert wurde, stellte ich mir den dampfenden Kadaver vor, wie er zeichentrickfilmmäßig das Köpfchen hebt und mich auslacht. Es dauerte Jahre, bis sich meine Einstellung änderte.

Heute nachmittag bin ich in G.L.s Wohnung gegangen, um seine Jalousien sauberzumachen, die bei einem Brand dreckig geworden waren. Ich habe diesen Mann letzte Woche kennengelernt, als ich losgeschickt worden war, um seine Bücher auszupacken und alphabetisch in die Regale zu ordnen. Er hat eine ziemliche Bibliothek: ledergebundene Jane-Austen- und Emile-Zola-Ausgaben als linke und rechte Begrenzung mehrerer Kochbücher und zahlloser Handbücher, die sich dem Studium des Sex in seiner sadomasochistischen Spielart widmen. Als G.L. mir die Tür aufmachte, trug er einen Bademantel und trank Kaffee aus einer stiefelförmigen Tasse. Er ist kein angenehmer Mensch, scheint aber ganz gut zurechtzukommen, solang es nach seinem Willen geht. Er führte mich zum nächsten Fenster und schlug vor, ich sollte Sofix-Speziallöser und Küchenrolle nehmen, aber dann hätte ich Wochen gebraucht. Da ich Erfahrung mit Jalousien habe, dachte ich, es ist schneller und produktiver, wenn ich sie abnehme und in der Wanne wasche. Ich dachte, er streitet mit mir, aber er zog den Bademantel aus und sagte: »Klar, meinetwegen.« Er stand kurz in Unterhose herum, dann ging er ins Badezimmer und ließ Wasser ins Waschbecken, um sich irgendwo zu rasieren. G.L.s Badezimmer ist winzig, und ich dachte, er braucht vielleicht ein bißchen Privatsphäre, deshalb stand ich nur so dumm im Wohnzimmer herum, bis er rief: »He, wollen Sie jetzt diese Jalousien saubermachen oder nicht? Ich bin ja schließlich kein Krösus.«

Ich nahm eine der Jalousien ab, langsam und vorsichtig, als würde ich einen Tumor aus dem besonders empfindlichen Teil des Hirns herausoperieren. Ich hielt die Jalousie in Händen und zählte bis zwanzig. Dann bis dreißig. Wieder rief er, und ich mußte mich an ihm vorbeidrücken, als ich das Badezimmer betrat. Ich schaffte es an ihm und dem Waschbecken vorbei bis zur Wanne, vor der ich niederkniete, um die Jalousie in Wasser mit Ammoniak zu baden. Neben dem Waschbecken hatte G.L. einen Fernseher aufgestellt, einen tragbaren Fernseher von der Größe einer Autobatterie, den er beständig beschimpfte und umschaltete. Ich konnte den Bildschirm nicht sehen, hörte aber zu, wie er sich von einem Samstagsnachmittagsprogramm zum nächsten meckerte, bis er bei einem Infomercial hängenblieb, in dem es um etwas ging, was DER SAUERSTOFFCOCKTAIL genannt wurde. Aus dem, was ich hören konnte, reimte ich mir zusammen, daß DER SAUERSTOFFCOCKTAIL eine kleine Stärkung aus gereinigter Luft ist. Die Werbesendung deutete an, der frühe Höhlenmensch habe einen zutiefst befriedigenden Sauerstoffanteil genossen, aus welchem er die Kraft schöpfte, großartige Höhlenmalereien hervorzubringen und immer noch genug Energie auf die Jagd von Mastodons verwenden zu können. Teilnehmer der gerade stattgehabten Olympiade bezeugten die Tugenden DES SAUERSTOFFCOCKTAILS, und ich lauschte, über den Wannenrand gebeugt, wobei ich eine Sadistenjalousie mit Ammoniak schrubbte. Ich hätte gern den Duschvorhang gelupft, weil ich neugierig auf DIESEN SAUERSTOFFCOCKTAIL war. Gibt es ihn in Dosen, Flaschen, als Nasenspray? Trugen die Olympioniken Badeanzüge oder Straßenkleidung?

Die Jalousien wurden nicht in dem Maße sauber, wie ich das gehofft hatte, weshalb ich der Mischung noch etwas Clorix beifügte, was dumm war. Wenn man Ammoniak mit Chlorid kombiniert, kann das tödlich sein, ich habe aber entdeckt, daß die Kombination wahre Wunder vollbringen kann, solange man sich sagt: »Ich will leben, ich will leben ...« Ich versuchte mich daran zu erinnern. Ich malte mir aus, wie ich den Auftrag erledige und dann zu EINEM ER-FRISCHENDEN SAUERSTOFFCOCKTAIL nach Hause eile. Mein Hals begann zu brennen, und ich hörte, wie G.L. anfing zu würgen und zu husten. Als er den Vorhang teilte, um mich zu fragen: »Versuchen Sie, mich umzubringen?« mußte ich schwer überlegen, um auf die richtige Antwort zu kommen.

Bart und ich haben schon wieder die Wohnung von jemandem saubergemacht, der für die Sesamstraße schreibt; das ist in diesem Monat der dritte. Kennengelernt habe ich noch keinen davon, aber jeder hat einen kleinen Schrein, in dem Plüschmodelle von Grobi und Bibo sowie acht Emmy-Trophäen für Verdienste um das Kinderfernsehen ausgestellt sind. Acht Stück. Ich hatte noch nie persönlich eine Emmy gesehen und stellte fest, wie der Stil sich mit den Jahren geändert hat. Die Drehbuchautorin von heute nachmittag hatte ihre Trophäen säuberlich im Gänsemarsch auf dem Fensterbrett aufgestellt. Ich fand es traurig, wie einige der früheren Modelle von Korrosion befallen waren. Ich hatte mir immer vorgestellt, daß sie aus purem Golde wären, sie sind aber nur beschichtet. Immerhin haben sie ein zufriedenstellendes Gewicht, eine Schwere, die Leistung suggeriert. Ich hob jede Trophäe an, um das Fensterbrett sauberzumachen, und solange ich sie in Händen hielt, posierte ich vor dem mannshohen Spiegel und sah demütig aus.

»Das kommt für mich völlig überraschend«, sagte ich und hoffte, das Publikum glaubt es. Ich habe den größeren Teil meines Lebens damit verbracht, meine Dankreden zu planen, und fange immer mit diesem Spruch an. Es ist ermüdend, Gewinnern dabei zuzuhören, wie sie Leuten danken, von denen die meisten von uns noch nie etwas gehört haben, aber in meinen Preisphantasien erwähne ich gern alle, von meinem Englischlehrer in der zwölften Klasse bis hin zu dem koreanischen Laden, wo ich Zigaretten und Katzenfutter kaufe. Und das ist das Schöne an acht Emmys. Ich hielt jede einzelne hoch und sagte zum Spiegel: »Aber am allerherzlichsten möchte ich Amy, Lisa, Gretchen, Paul, Sharon, Lou und Tiffany für ihre Unterstützung danken.« Dann schnappte ich mir die nächste und fuhr mit Hugh, Evelyne, Ira, Susan, Jim, Ronnie, Marge und Steve fort. Bei meiner achten Emmy suchte ich bereits nach Namen. Ich stand da und versuchte darauf zu kommen, wie die Vertrauensperson im Ferienlager geheißen haben mochte, als Bart den Raum betrat und mir schamhaft bewußt wurde, daß ich vergessen hatte, ihm zu danken.

Don’s Story (Don’s Story)

Vielen, vielen, vielen Dank. Ich kann einfach nicht glauben, daß dies wirklich geschieht. Ich meine, das ist jetzt das wievielte? – das dritte Mal, daß ich heute abend hier oben bin: Bester Schauspieler, Bester Regisseur und jetzt auch noch Bester Film. Wie soll ich all die Preise nach Hause kriegen? Mit einem Lastwagen? Ha ha.

Ich möchte hier einen Augenblick lang innehalten, denn, wie ich schon sagte, ich hätte wirklich nicht gedacht, daß dies passieren wird. Ich habe viel, viel Zeit damit verbracht, mir zu wünschen, daß es passiert, aber daß es tatsächlich stattfindet, das ist schon, ha ha, ein ganz klein wenig überwältigend.

Wie ich bereits früher am Abend erwähnte, als ich meinen Oscar als Bester Schauspieler entgegennehmen konnte, bin ich vor fast einem Jahr hier in Los Angeles, Kalifornien, ohne die geringste Erfahrung angekommen. Ich hatte vorher noch nie im Leben als Schauspieler oder Regisseur oder Produzent gearbeitet. Ich war nur ein Typ aus Cumberland, North Carolina  –, ein Mann mit einem Traum.

»Was ist denn hier los?« fragen Sie sich jetzt wahrscheinlich. »Dieser Don hier, dieser Träumer, hat noch keinen Tag in seinem Leben geschauspielert, und trotzdem räumt er hier die Oscars ab. Wie hat er das geschafft? Was ist denn so besonders an ihm?«

Nun, genau darum geht es in meinem Film, Don’s Story. Es ist alles drin: von dem Tag, an dem ich mit siebzehn die High School abbrach, bis zu dem Tag, an dem ich mit sechsunddreißig meine Sachen packte, um nach Hollywood abzuhauen. Ich stelle mir vor, daß Sie jetzt gerade das interessiert, was im Film vorkommt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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