Garantiert beschissen! - Holger Balodis - E-Book

Garantiert beschissen! E-Book

Holger Balodis

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Beschreibung

Staatlich gedeckter Betrug in Perfektion Lebensversicherungen erzeugen mit Sicherheit hohe Verluste. Für die Kunden! Die Versicherer tricksen mit Garantien, verstecken Gewinne, produzieren Kosten auf Teufel komm raus. Und das mit Hilfe des Staates: Parteien und Spitzenpolitiker tun alles, um die Altersversorgung von Millionen Bürgern zu ruinieren. Ein Kriminalstück ohne Beispiel, Anstifter: die Politik. Sie treibt uns in die Hände von Allianz, Ergo & Co. Man nennt es Altersvorsorge, in Wirklichkeit handelt es sich aber um den größten legalen Betrug der Geschichte. Es geht um Bilanztricksereien, aufgeblähte Kosten, geklaute Bewertungsreserven und vorenthaltene Gewinne. Opfer: geprellte Kunden. Mindestens 15 Milliarden Euro verlieren Versicherte mit privater "Altersvorsorge" - jährlich! Für die Konzerne ist es ein Geschäft mit Milliardengewinnen. Und das unter der Regie der Bundesregierung und höchster Aufsichtsbehörden. Legaler Betrug in Perfektion.

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Ebook Edition

Holger Balodis/Dagmar Hühne

Garantiert beschissen!

Der ganz legale Betrug mit den Lebensversicherungen

Mehr über unsere Autoren und Bücher:

www.westendverlag.de

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig.

Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

ISBN 978-3-86489-094-9

© Westend Verlag GmbH, Frankfurt/Main 2015

Umschlag: Buchgut Berlin unter Verwendung einer Zeichnung von Karl-Heinz Schrörs

Illustrationen: Karl-Heinz Schrörs

Satz und Datenkonvertierung: Publikations Atelier, Dreieich

Inhaltsverzeichnis

Titel
Inhalt
Der Beschiss hat Methode
1 Organisierter Kundenfang:
2 Das neue Geschäftemacher­konzept:
3 Fass ohne Boden:
4 Märchenstunde:
5 Außer Rand und Band:
6 Nur Brosamen:
7 Im Bund mit dem Tode:
8 Über den Tisch gezogen:
9 Nur heiße Luft:
10 Der schöne Schein:
11 Nichts als Kosten:
12 Prädikat »besonders irreführend«:
13 Die Alternative:
Epilog
Anmerkungen
Personenregister
Sachregister

Zum Buch

Wir Autoren haben die Fakten und die beschriebenen Vorgänge nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert. Die geschilderten Einzelfälle haben wir persönlich dokumentiert und mit allen Personen in der Regel lange Gespräche geführt. Unsere Darstellung stützt sich wesentlich auf die Schilderungen dieser Betroffenen, die wir aber, so gut es uns möglich war, überprüft haben. Bei den beschriebenen Veranstaltungen war stets mindestens einer von uns persönlich anwesend. Die sinngemäßen Zitate aus diesen Veranstaltungen entstammen dem jeweils unmittelbar danach gefertigten Protokoll. Mit allen anderen im Buch genannten Personen haben wir, so nicht anders vermerkt, autorisierte Interviews geführt.

Holger Balodis und Dagmar Hühne, [email protected]

Der Beschiss hat Methode

»Ein ganzes Heer von Gauklern, Dilettanten, Scharlatanen und falschen Propheten unternimmt Tag für Tag die größten Anstrengungen, um den Bundesbürgern das sauer verdiente Geld wieder abzunehmen. Milliarden Mark werden so alljährlich vernichtet, Hunderttausende Menschen, die sich eine finanzielle Zukunftsvorsorge aufbauen wollten, müssen feststellen, dass sie ganz oder teilweise um ihre Ersparnisse gebracht wurden.«1 Das sagt nicht etwa Axel Kleinlein, Chef des Bundes der Versicherten und aktuell wohl schärfster Kritiker der Lebensversicherer. Das Zitat stammt von Jürgen Hunke aus dem Jahr 1996. Hunke hatte zuvor den Finanzvertrieb Zeus aufgebaut und war in Spitzenzeiten Chef von 800 Versicherungsvermittlern, eine in Verbraucherschutzkreisen höchst umstrittene Figur. Doch eines war klar: Jürgen Hunke wusste ganz genau, wovon er redete, wenn er die Betrügereien der Branche offenlegte. Als er seine »Beichte« ablegte, hatte er sich schon als HSV-Präsident und als Retter der Hamburger Kammerspiele »umorientiert«.

Knapp 20 Jahre später hat sich wenig geändert. Nur sind es nicht mehr Milliarden Mark, sondern Milliarden Euro, die vernichtet werden. Jedenfalls aus Kundensicht, denn das Geld hat ja nur den Besitzer gewechselt. »Familien, Arbeitnehmer und Rentner fragen sich beim Blick auf ihre Altersvorsorge: Haben wir einen Fehler gemacht? Oder wurden wir getäuscht?«2 Diese rhetorische Frage stellte wieder ein Insider. Diesmal aber ein allseits hochgeachteter Spitzenmanager: Dr. Alexander Erdland, Präsident der deutschen Versicherungen und im Hauptberuf Boss von Wüstenrot & Württembergische. »Ja, Herr Erdland!« Nach über 20 Jahren Recherche können wir feststellen: Ein ganzes Volk wurde getäuscht, es wurde sogar regelrecht beschissen – und zwar garantiert.

Wer nach den Tätern beim Kriminalstück rund um den garantierten Beschiss mit Renten- und Lebensversicherungen fahndet, stößt schnell auf die Politik. Seit Jahrzehnten halten Bundesregierungen, gleich welcher Couleur, ihre schützende Hand über eine Branche, die ihre Kunden nach Strich und Faden ausnimmt. Bereits die große Rentenreform 1957 wurde so gestrickt, dass sie den Versicherern ein gewaltiges Geschäftsfeld eröffnete. Danach waren es vor allem massive Steuerprivilegien, welche die Lebensversicherung zu der Deutschen liebstem Altersvorsorgeprodukt machten.

Die Ära Schröder/Riester brachte schließlich eine neue Qualität. Seitdem fordern uns alle Bundesregierungen ausdrücklich auf, mit Lebensversicherungen vorzusorgen.3 Und sie stützen in fast schon peinlicher Weise nach Kräften die Policenverkäufer: Kanzler Schröder peitschte die AWD-Verkaufstruppen seines Duzfreundes Carsten Maschmeyer auf, und Kanzlerin Merkel animierte die Verkäufer der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) ihres »lieben Herrn Pohl« zu höchsten Anstrengungen.4 Ex-Minister sitzen in Aufsichtsräten und Beiräten, und die Versicherer bedanken sich mit Millionenspenden bei den Parteien. Das hat mehr als nur ein »Geschmäckle«: Hier wird das Volk zur Beute von Politik und Versicherungswirtschaft. Und die vermeintliche Altersvorsorge wird zum Selbstbedienungsladen.

Die Zeche zahlen wir alle: Kunden, Steuerzahler, Rentner. Wir sind die Opfer in dem Kriminalstück: getäuscht, ausgeraubt und am Ende in immer mehr Fällen auf Grundsicherung angewiesen.5 Denn dieselben Politiker, die die Finanzwirtschaft auf eine »sprudelnde Ölquelle« (Maschmeyer) gesetzt haben, haben ohne Not die gesetzliche Rente drastisch nach unten gefahren und regelrecht demontiert. Damit haben sie selbst erst jene Vorsorgelücke geschaffen, welche ihre Forderung nach mehr privater Altersvorsorge – natürlich in Form von Versicherungen! – folgerichtig erscheinen lässt. Und gleichzeitig haben sie den Geldhahn kräftig aufgedreht: Abermilliarden Euro wurden in die Förderung von unsinnigen Riester- und Rürup-Verträgen gesteckt.

Diese Policen sind in der Regel für Kunden so nachteilig, dass kein vernünftiger Mensch einen solchen Vertrag unterschreiben würde. Mit staatlichen Zuschüssen, Steuervorteilen sowie der zugehörigen Propaganda verkaufen sie sich jedoch millionenfach. Das Kalkül ist einfach: Wenn alle Spitzenpolitiker, auf deren Befehl hin sogar die gesetzliche Rentenversicherung ebenso wie die meisten Presseorgane samt Finanztest zu mehr privater Vorsorge aufrufen – kann das dann falsch sein? Klare Antwort: Ja, wenn es sich um Versicherungen handelt!

Und die Versicherer? Sie verstecken schamvoll Milliardengewinne und bejammern in der Öffentlichkeit laut die angeblich ruinöse Niedrigzinspolitik. Prompt reagiert die Bundesregierung: mit dem Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) im Jahr 2014. Zen­traler Bestandteil: Die Große Koalition klaut den Kunden Dutzende Milliarden Euro und schenkt sie den Lebensversicherungen. Eine klare Missachtung des Bundesverfassungsgerichts, das zuvor genau jene Gelder, die sogenannten »Bewertungsreserven«, in einem Urteil zum Eigentum der Kunden erklärt hatte.6 Das ganze Ausmaß des gesetzlichen Diebstahls hat die Öffentlichkeit vermutlich noch nicht begriffen. Die lässt sich weiter – »habt Mitleid mit den armen Versicherungen« – durch das Gerede vom Niedrigzins einlullen. Worum es in Wahrheit geht, offenbarte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble mit einem Versprecher in seiner Rede auf dem Versicherungstag 2013: »Die Lebensversicherer müssen versorgt …« Schäuble verbessert sich blitzschnell: »… verstärkt Vorsorge betreiben.« Eine demaskierende Freud’sche Fehlleistung.

Ein Jahr später an gleicher Stelle auf dem Versicherungstag 2014, offenbar ein Pflichttermin für die Granden der Großen Koalition, meldete die Chefin, Kanzlerin Dr. Angela Merkel, den Vollzug: »Durch das Lebensversicherungsreformgesetz dürfte die Zukunftsfähigkeit der Lebensversicherung gesichert sein.«7 Was die Kanzlerin auch hätte sagen können: »Herzlichen Glückwunsch, meine sehr verehrten Versicherungsmanager: Damit ist der Milliarden-Diebstahl zulasten der Kunden unter Dach und Fach«. Ungewöhnlich offen, ja schon fast dreist angesichts des Anlasses, war Merkels Auftritt ein paar Tage später auf dem Festakt zum Jubiläum »125 Jahre gesetzliche Rentenversicherung«. Sie mahnte dort so kraftvoll mehr private Altersvorsorge an, dass tagesschau.de am 2. Dezember 2014 meldete: »Merkel sorgt sich um gesetzliche Rente: Die Rente ist doch nicht sicher.«8

Auf wessen Seite die Große Koalition steht, daran lässt die Bundesregierung keine Zweifel aufkommen. Ein paar Monate vorher hatte Rentenministerin Andrea Nahles (SPD) ihr Rentenpaket mit »Mütterrente« und »Rente mit 63« durchgepaukt. Eine Maßnahme, die vermutlich nur wenigen etwas nutzt, aber der Masse der Versicherten eine zusätzliche Rentenkürzung bescheren wird. Das kritisierte der langjährige Regierungsberater Professor Bert Rürup, einer der Vordenker der Schröder’schen Rentenreformen, heftig und beschrieb zugleich, was das für die Menschen und Versicherungswirtschaft bedeutet: »Die Notwendigkeit … privat oder betrieblich vorzusorgen, wurde dadurch noch größer.«9 Auftrag erfüllt, könnte man sagen.

1 Organisierter Kundenfang:

Hauptsache Umsatz

Wir standen vor einem Rätsel: Seit 1983 darf gerichtsfest behauptet werden, eine Kapital-Lebensversicherung sei »legaler Betrug«.10 Doch was ist seitdem passiert? Die Aufsichtsbehörde schweigt. Der Gesetzgeber tut nichts. Im Gegenteil: Die Politik stützt und fördert den »legalen Betrug« so gut sie kann.11 Und die Kunden? Sie greifen noch immer munter zu bei der Lebensversicherung und ihrem Schwesterprodukt, der Privatrente. Mindestens fünf Millionen neue Verträge, Jahr für Jahr. Alles in allem besitzen wir Deutschen rund 90 Millionen solcher Policen, also statistisch pro Kopf mehr als eine Lebensversicherung.12 Sind wir ein Volk von Bekloppten? Lassen wir uns hemmungslos manipulieren? Oder sind die Produkte inzwischen sehr viel besser geworden?

Für dieses Buch sind wir diesen Fragen auf den Grund gegangen. Presse- und Internetrecherche, Gespräche mit Verkäufern und Kunden, Interviews mit Vorständen, Wissenschaftlern und Verbraucherschützern, Auswertung von Daten der staatlichen Aufsichtsbehörde BaFin13 sowie von Ratingagenturen und last, but not least: eine eigene wissenschaftliche Untersuchung für eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, das Berliner DIW.14

Was also bieten Allianz, Ergo & Co. wirklich? Was versprechen sie, und was können sie garantieren? Was kosten die Angebote, und wie ehrlich wird der Verbraucher informiert? Um es kurz zu machen: Die Qualität der Lebens- und Rentenversicherungen ist ein Desaster, heute noch mehr als früher. Über 80 Prozent der Kunden werden damit effektiv Geld verlieren.15 Die versprochene Altersvorsorge entpuppt sich als Geldvernichtungsmaschine. Gäbe es einen Finanz-TÜV, fielen die meisten Produkte glatt durch.

Unsere Gespräche mit den Experten förderten auch eine andere überraschende Erkenntnis zutage: Die Qualität spielt beim Verkauf erstaunlicherweise keine Rolle. Es scheint sogar von Vorteil, wenn die Verkäufer selbst nicht allzu viel über ihre Versicherungsprodukte wissen. Erstens kämen ihnen dann womöglich Skrupel. Zweitens litte ihre Überzeugungskraft, begriffen sie alle Nachteile selbst. Und drittens würde das Verkaufsgespräch womöglich »unnötig kompliziert«, bespräche man das Für und Wider eines Vertrags en détail. »Dumm verkauft gut«, lautet deshalb ein Insiderspruch aus der Versicherungsszene.

Fast zwangsläufig richtet sich unser Fokus bei der Fahndung nach dem Grund für den wundersamen Verkaufserfolg auf jene Berufsgruppen, die es schaffen, uns diese miesen, überteuerten Policen anzudrehen: die Vertreter, Makler und Versicherungsvermittler. Rund 250 000 gibt es von ihnen in Deutschland. Und offenbar machen sie einen sehr, sehr guten Job, denn die Versicherungsunternehmen honorieren ihre Dienste fürstlich: Jahr für Jahr mit rund 8 Milliarden Euro.16 Genau genommen zahlen das natürlich die Versicherten. Die ahnen davon meist nichts, und das sollen sie auch nicht. 8 Milliarden Euro Belohnung für neu abgeschlossene Renten- und Lebensversicherungen, die sich später für die Kunden vielfach als extrem verlustreich entpuppen werden. Wahrlich ein Stück aus dem Tollhaus.

Für den Verkaufserfolg schrecken manche Unternehmen sogar vor illegalen Methoden nicht zurück. Ein Schlaglicht auf die Branche warf der Debeka-Skandal. Wie das Handelsblatt 2013 herausfand, war das Koblenzer Unternehmen viele Jahre lang »bestechend erfolgreich«17. Beamte in Schlüsselpositionen wurden gezielt als sogenannte »Vertrauensmitarbeiter«, kurz VM, angeworben.18 Die bekamen Geld, Geschenke oder Reisen. Im Gegenzug lieferten sie die Daten von jungen Beamten an die Debeka oder vermittelten den Beamtenneulingen direkt Versicherungsverträge.19 Für die Debeka lohnte sich das Engagement: Sie konnte in den vergangenen 20 Jahren ihren Marktanteil mehr als verdoppeln, die Einnahmen schossen durch die Decke. Und die juristischen Konsequenzen? Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt noch immer gegen Mitarbeiter der Debeka wegen des Verdachts auf Bestechung. Ob es je zu einer Anklage kommen wird, steht im Sommer 2015 noch nicht fest. Der Finanzaufsicht BaFin waren die Vorkommnisse keine Sanktionen wert, sie beließ es bei einer »Rüge«. Gehandelt hat bislang lediglich der Landesbeauftragte für Datenschutz in Rheinland-Pfalz: Er verhängte für den laxen Umgang mit persönlichen Daten gegen die Debeka ein Bußgeld in Höhe von 1,3 Millionen Euro. Peanuts, angesichts jährlicher Beitragseinnahmen in Höhe von mehr als 9,8 Milliarden Euro – davon 3,7 Milliarden Euro aus Lebensversicherungen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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