Geile Überraschung beim Klassentreffen | Erotische Geschichte - Mara Bellefleur - E-Book

Geile Überraschung beim Klassentreffen | Erotische Geschichte E-Book

Mara Bellefleur

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Beschreibung

Chris freut sich auf sein Klassentreffen, schließlich wird er nach fünf Jahren endlich seine heiße Mathelehrerin Victoria de Angelo wiedersehen, die ihm zu Schulzeiten geile Fantasien und feuchte Träume bescherte. Womit er nicht gerechnet hat: Vic fühlt sich ebenfalls zu ihm hingezogen. Und so fahren sie in die Schule, reißen sich in ihrem ehemaligen Klassenzimmer die Klamotten vom Leib und setzen Chris' damalige scharfe Fantasien in die Realität um ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 31

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Impressum:

Geile Überraschung beim Klassentreffen | Erotische Geschichte

von Mara Bellefleur

 

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © lightfieldstudios @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756163601

www.blue-panther-books.de

Geile Überraschung beim Klassentreffen von Mara Bellefleur

Als ich den Briefumschlag öffnete und darin eine Grußkarte mit der Einladung zum Klassentreffen vorfand, war ich doch ziemlich überrascht. Unser Schulabschluss lag schließlich grade erst knapp fünf Jahre zurück. Trotzdem freute ich mich. Alle Klassenkameraden noch mal wiederzusehen, bevor man so richtig ins Arbeits-/Familienleben oder ins Studium startete, wäre sicher ganz nett. Ich für meinen Teil würde mir diese Chance jedenfalls nicht entgehen lassen. Das Ganze sollte am kommenden Wochenende in einer Gaststätte in der Nähe unserer alten Schule stattfinden, wo Frau de Angelo, unsere damalige Klassenlehrerin, einen der Festräume für den Abend gemietet hatte. Ich war wirklich gespannt auf meine ehemaligen Mitschüler, denn ich hatte mit den meisten seit unserem Abschluss keinen großen Kontakt mehr gehabt. Wenn ich allerdings ehrlich war, ging ich sowieso nur wegen Frau de Angelo hin. Sie war damals meine absolute Lieblingslehrerin gewesen, außerdem war ich spätestens seit der achten Klasse extrem auf sie abgefahren. Sie hatte eine tolle Figur, lange rotblonde Haare und sie bewegte sich, wie ich damals fand, fast wie eine Tänzerin, wenn sie vor der Klasse stand. Außerdem ließ ihr Lächeln meine Knie weich werden. Damals als Siebzehnjähriger spielte mein Kopfkino natürlich völlig verrückt und ich malte mir die gewagtesten Szenarien aus, wenn ich nachmittags allein in meinem Zimmer war und mir einen runterholte, während ich an sie dachte. Frau de Angelo war eine der jüngsten Lehrerinnen an der Schule gewesen. Sie musste jetzt, fünf Jahre später, Anfang vierzig sein und ich war mit zweiundzwanzig inzwischen erwachsen. Natürlich waren das alles nur Jugendschwärmereien gewesen, doch die Erinnerung daran war ziemlich anregend.

***

Die Woche zog sich zäh wie Kaugummi hin, doch endlich war es so weit.

Als ich am Freitagabend den Gasthof betrat, klopfte mein Herz wie verrückt. Ich ging an den Tresen und zeigte meine Einladung. Der Wirt deutete mit einer Handbewegung und einem freundlichen Lächeln auf die Tür rechts hinter der Theke, an der ein Schild mit der Aufschrift »Geschlossene Gesellschaft« hing. Ich bedankte mich nickend und warf einen letzten Blick auf die Uhr. Es war 19:05 Uhr, aber bisher hatte ich noch keinen meiner Klassenkameraden entdeckt.

Oh Mann, die werden doch wohl nicht schon alle drin sein?!, überlegte ich, denn die Aufmerksamkeit, die man kriegt, wenn man als Letzter ankommt, konnte ich nun wirklich nicht gebrauchen.

Na gut, Augen zu und durch!, sagte ich mir und drückte die Klinke herunter. Erleichtert und überrascht zugleich zählte ich abgesehen von mir nur zehn Personen. »Puh, ich bin also doch nicht der Letzte«, sagte ich erleichtert vor mich hin und nickte zur Begrüßung in die Runde. Die Ersten, die auf mich zukamen, waren Thomas und Nadine. Die beiden waren damals unsere unangefochtenen Klassenstreber gewesen. Inzwischen waren sie offensichtlich ein Paar, denn ich bemerkte, wie die beiden Händchen hielten. Thomas hatte eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht und arbeitete jetzt in der Filiale der Sparkasse in unserer Stadt. Das wusste ich allerdings auch nur, weil ich mein Konto dort hatte.

»Hi, Chris, schön dass du auch gekommen bist. Und, was machst du inzwischen so?« Thomas grinste matt, aber Nadine schaute mich erwartungsvoll an. Natürlich war sie nicht die Letzte, die mich das an diesem Abend fragte. Wie das bei einem Klassentreffen so üblich ist, hatte ich nach etwa zwanzig Minuten dieselbe Frage zum gefühlt hundertsten Mal beantwortet und selbst an andere gestellt.