Geschichten und Erinnerungen zu Weihnachten - Caspar de Fries - E-Book

Geschichten und Erinnerungen zu Weihnachten E-Book

Caspar de Fries

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Beschreibung

Es ist schon erstaunlich, wie wenig unsere Bundesbürger über Weihnachten wissen. Man muss natürlich vielen zu Gute halten, dass sie aus ihrem eigenen Glauben her andere Werte haben, aber, laut Umfrage wissen mehr als 40% der ansässigen Bevölkerung nicht, was Weihnachten bedeutet und wo es her kam. Die Meisten freuen sich auf ein paar freie Tage, Geschenke, Zusammenkunft der Familie.Das Weihnachten vom Ursprung her etwas mit dem christlichen Glauben zu tun hatte, von der Geburt Jesu erzählt, der Vorabend eben der heilige Abend ist, und der 25.Dezember der eigentliche Feiertag ist, das wissen die wenigsten Leute. In vielen Ländern ist dieser Tag ein gesetzlich geschützter Tag, der durch den zweiten Feiertag ergänzt wurde, und auch als Stephanstag oder Stefanitag begangen wird. Man sagt als Gruß „Frohe Weihnachten“, „oder fröhliche Weihnachten“.

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Veröffentlichungsjahr: 2014

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Caspar de Fries

Geschichten und Erinnerungen zu Weihnachten

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Prolog

 

Name: Caspar de Fries

Buchautor und Schriftsteller

Zitat: Wer zuletzt kommt, den bestraft das Leben

Texte und Bildmaterialien:

Caspar de Fries

Alle Rechte vorbehalten

Tag der Veröffentlichung: 05.12.2014

 

Vorwort

 Was ist für uns Weihnachten heute? Tradition oder Klischee? Diesen Fragen gehe ich nach und versuche darauf eine ausreichende Antwort zu finden. Was wissen wir überhaupt über Weihnachten? 

Es ist schon erstaunlich, wie wenig unsere Bundesbürger über Weihnachten wissen. Man muss natürlich vielen zu Gute halten, dass sie aus ihrem eigenen Glauben her andere Werte haben, aber, laut Umfrage wissen mehr als 40% der ansässigen Bevölkerung nicht, was Weihnachten bedeutet und wo es her kam. Die Meisten freuen sich auf ein paar freie Tage, Geschenke, Zusammenkunft der Familie.

Eigentlich kann man es verstehen, das Weihnachtsfest von heute hat mit den Traditionen unserer Urgroßmütter nichts mehr zu tun. Der Verkauf von Süßigkeiten beginnt bereits in der warmen Spätsommerzeit, in der noch kurze Hosen, Sandalen und Shirts getragen werden. Wie kann man in dieser Zeit etwas von Schnee und Kälte, Schlitten und Weihnachtsmann erzählen? Die Kirchen finden bei vielen jungen Leuten auch nicht mehr den Anklang, oder von zu Hause wird die alte Tradition nicht weitervermittelt. Das Weihnachten vom Ursprung her etwas mit dem christlichen Glauben zu tun hatte, von der Geburt Jesu erzählt, der Vorabend eben der heilige Abend ist, und der 25.Dezember der eigentliche Feiertag ist, das wissen die wenigsten Leute. In vielen Ländern ist dieser Tag ein gesetzlich geschützter Tag, der durch den zweiten Feiertag ergänzt wurde, und auch als Stephanstag oder Stefanitag begangen wird. Man sagt als Gruß „Frohe Weihnachten“, „oder fröhliche Weihnachten“.

Ich habe diese Geschichten zusammengefasst, damit die freie Zeit für die Familie auch einmal mit dem Vorlesen von Geschichten und Märchen, auch für die ganz Kleinen, genutzt wird, damit deren Phantasie gleichzeitig mit angeregt wird.

Frohe Weihnacht

Caspar de Fries

Weihnachten 1958

Heute träumen wir oft von einer weißen Weihnacht. Doch die Wetterkapriolen sind in der heutigen Zeit anders programmiert.Der Winter 1958 zeigte sich von seiner besten winterlichen Seite. Draußen heulte der Wind um die Hausecken, knackig kalt, es schneite unentwegt. Man sagt, bei so einem Wetter jagt man keinen Hund nach draußen. Jedoch an so einem besonderen Tag, an dem 24.Dezember 1957, dem heiligen Abend in Neumünster / Schleswig-Holstein, machte man selbst für sich eine Ausnahme. Mütze, Schal und Fausthandschuhe, alles selbst von der Großmutter gestrickt, dicke Jacke, Hose und Stiefel gehörten zur Ausrüstung, um diesem kalten Winterwetter zu trotzen.