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"Glaubensfunken" ist ein Buch voller kleiner Entdeckungen: Es versammelt lebensnahe, poetisch-lebendige Andachten, die im Alltag wurzeln und dabei den Himmel streifen. Die Texte sind inspiriert von Einkaufssituationen, Frühstücksszenen, Kinderbeobachtungen und Klinikbesuchen – mit einem Auge fürs Detail und einem Herz für Gott. Jede Andacht beginnt mit einem scheinbar banalen Erlebnis – ein Topf Nudelwasser, ein Kaffeefilter, ein Gummibärchen – und wird zum spirituellen Spiegel. Es geht um Sehnsucht, Trost, Humor und Hoffnung. Die Texte zeigen einen Glauben, der flackert und leuchtet – mitten im Alltag. Dabei ist Jesus immer wieder leise präsent: als der, der mittendrin ist. Nicht entrückt, sondern einfühlsam. Die Texte nehmen die Leser:innen mit auf kleine gedankliche Umwege, bei denen plötzlich ein Vers aus der Bibel auftaucht wie ein freundlicher Hinweis am Wegesrand.
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Seitenzahl: 18
Veröffentlichungsjahr: 2025
Marcus Eickert
Glaubensfunken
Wo der Glaube blubbert und der Alltag leuchtet
Texte
© Copyright Marcus Eickert
Umschlagsgestaltung
Generiert mithilfe künstlicher Intelligenz (ChatGPT von OpenAI). Die Verwendung erfolgt lizenzfrei.
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgt im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: Marcus Eickert, Weinstraße Nord 62, 67487 Maikammer, Deutschland.
Herstellung
epubli – ein Service der neopubli GmbH, Köpenicker Straße 154a, 10997 Berlin
Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung [email protected]
Erstveröffentlichung
2025
Glaubensfunken
Wo der Glaube blubbert und der Alltag leuchtet
Vorwort
Manchmal genügt schon ein Topf Nudelwasser oder ein Gummibärchen auf dem Schreibtisch. Und auf einmal ist er da: ein Funke. Ein Glaubensfunke. Ganz unscheinbar. Aber nicht zu übersehen.
Diese Texte sind über die Jahre auf meiner Internetseite glaubensfunken.de erschienen. Es sind Gedanken aus dem Alltag. Beobachtungen am Küchentisch, oder beim Einkaufen. Und manchmal auch am Krankenbett. Denn als Lektor und ehrenamtlicher Klinikseelsorger begegne ich vielen Menschen in Übergangszeiten. Zeiten des Fragens, Hoffens, Loslassens. Genau da zeigt sich oft: Der Glaube ist kein großes Konzept. Er ist ein kleiner Funke. Und manchmal auch nur ein Flackern. Aber selbst das reicht.
Ich schreibe keine Lehrstücke. Ich erzähle. Von dem, was mir auffällt. Was mich bewegt. Und was vielleicht auch anderen vertraut vorkommt. Die Andachten in diesem Buch wollen keine fertigen Antworten geben. Aber sie wollen hinsehen. Hinhören. Und vielleicht hier und da einen Satz anbieten, der trägt.
Inhalt
Was hat Nudeln kochen mit dem Glauben zu tun?
Blubbern für den Glauben
Taylor Swift und Toast
Gummibärchen-Offenbarung
Erdbeer-Euphorie
Nutella-Wunder
Sie Pfandflasche!
Lebkuchen zum Grillabend
Göttlicher Kaffeefilter
Kühlschrankordnung
Einkaufskorb
Willst nen Brownie?
Was hat Nudeln kochen mit dem Glauben zu tun?
Neulich stand ich am Herd. Es gab Nudeln. Ganz schlicht. Wasser in den Topf, Salz dazu, Herdplatte an. Und dann: warten. Es passiert erst einmal gar nichts. Das Wasser sieht aus wie vorher. Und doch tut sich was. Unsichtbar. Lautlos. Erst ganz allmählich steigen kleine Bläschen auf. Dann kocht es. Immer wieder ein kleines Wunder.