Gott ist ein Computer - Helmar Neubacher - E-Book

Gott ist ein Computer E-Book

Helmar Neubacher

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Beschreibung

GEDANKEN ZU LEBEN, TOD, SEELE UND DEM DANACH - gibt es ein Leben nach dem Tod? Adam und Eva waren die ersten Menschen (Homo sapiens = weiser Mensch ergänzt heute die Wissenschaft) sagt die Bibel und von ihnen stammen alle weiteren innerhalb der letzten 300.000 Jahre geborenen etwa 100 Milliarden menschlichen Nachkommen. Doch wo befinden sich die 92 Milliarden bereits Verstorbenen (8 Milliarden leben zurzeit auf der Erde) einschließlich Jesus und Buddha (Siddhartha Gautama)? Werde ich, der Autor, bald Jesus und Buddha sowie Vater und Mutter von Angesicht zu Angesicht sehen? Wird Imhotep (Visier und Baumeister des Pharao Djoser) mir bestätigen, dass meine in 3 Büchern vorgestellte Theorie zum Bau der Cheops-Pyramide richtig ist? An welchem Ort im Universum befinden sich die 92 Milliarden Verstorbenen, sind sie verteilt auf Himmel und Hölle, so wie wir uns es vorstellen? Schwirren ihre Seelen dort herum oder haben sie alle ihre Körper zurück? Ist es denkbar, dass Adam und Eva mit ihren Steinzeitfreunden, die noch nicht einmal das Feuer kannten, heute freundschaftlich und verständnisvoll neben wiedergeborenen Menschen aus der Neuzeit leben, die Segen und Horror der Atomkraft beherrschten? Sitzen die Guten neben Gott, dem Vater, im Himmel, wie Jesus sagt oder nutzen sie ihre Wiedergeburt aktiv in vielerlei Berufen als Chance, für das zweite geschenkte Leben in Glück und Zufriedenheit? Das vorliegende Buch gibt die Antworten, überraschend, weil unerwartet!

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Inhalt

Vorbemerkung

1 Kurze Betrachtung vom Dahinscheiden des Menschen

2 Eine unerwartete Begegnung

3 Speisung der 92 Milliarden

4 Gott gibt sich zu erkennen

5 Menschen und >Toraner< − das Geheimnis um zwei Völker

6 Der Himmel in der Andromeda-Galaxie − neue Heimat aller guten, bisher verstorbenen Menschen

7 Die Hölle – Heimat des „Bösen“

8 Ausnahme-Menschen – Hitler, Stalin, Mussolini

9 Planet >Tora< − Heimat der >Toraner<

10 Buddha – „stiller Lenker“ im Himmel und auf >Toranerland<

Vorbemerkung

Schreibe ich ein weiteres Buch oder ist es genug? Habe ich noch etwas zu sagen – immerhin befinde ich mich bereits in der letzten Phase meines irdischen Daseins. Allen meinen Büchern war während meines Lebens kein übergroßer Verkaufserfolg beschieden, was sich nach meinem Tode durchaus ändern könnte. Sogar das Finanzamt wollte mich deshalb verdonnern. „Liebhaberei“, vergleichbar einem Taubenzüchter wurden einige meiner elf fertiggestellten Bücher beurteilt. Übersehen hatte man allerdings, dass ich allein für meine drei Bücher zum ägyptischen Pyramidenbau etwa 75.000 Euro aus meinen Sparrücklagen ausgegeben hatte – sogar die Lebensversicherung war weg. Macht das ein Taubenzüchter?

Drei Reisen nach Ägypten mit Antiken-Führer, Mietauto inklusive Fahrer sowie aufwändiger jahrelanger Modellbau während meiner Halbjahresaufenthalte in Thailand verschlangen meine letzte Habe. Hinzu kamen die Selbsterstellung der Bücher bei BOD/Norderstedt und umfangreiche Webseiten.

»In den 7 Bootsgruben des Cheops, gelegen auf der Ostseite und Südseite der Pyramide, befanden sich Schiffe«, so alle bekannten Ägyptologen.

Also ließ Neubacher in den Gruben passende stabile Schiffe schwimmen, wie die 1954 ausgegrabene >Königsbarke des Cheops<, gefunden in Grube Nr. 4. Starke Zedernbalken aus dem Libanon, ganzjährig Wasser des Nil im Überfluss für den Transport der Bausteine, geeignetes Baumaterial (Kalkstein, Granit, Weichholz, dicke Hanfseile) und 100.000 Mann – Fachleute und einfache Arbeiter – waren die Voraussetzung. Zu interpretieren war nur noch der griechische Historiker Herodot, der etwa vor 2.500 Jahren das Land Ägypten bereiste. Herodot war auch an den Pyramiden in Giza (arabisch für das Plateau außerhalb Kairos) und berichtet von deren Bau mit Riesensteinen.

Auch bei der Erstellung des vorliegenden Buches lag ein steiniger Weg vor mir. Natürlich freue ich mich, falls viele Leser mein Buch interessant finden und es kaufen. Doch entscheidend ist für mich nicht der erhoffte Erlös in Dollar, Euro oder Baht. Entscheidend ist für mich die Bearbeitung eines gestellten Themas – der Weg von der Idee bis zur Lösung.

Genauso verhielt es sich auch hier. So vermeide ich es möglichst, vorher Bücher zu lesen, die beispielsweise ähnliche Teilbereiche bearbeitet haben. Manchmal sind dort Passagen derart gut, dass man sie übernehmen möchte – d. h., im Grunde wird man aus dem eigenen Konzept herausgerissen – ganz einfach gesagt: abgelenkt.

Und trotzdem ließ ich mich hinreißen: „3162 Leserbewertungen“ – da konnte auch ich nicht dran vorbei! >Die Hütte: Ein Wochenende mit Gott< – vom Autor William Paul Young. Schön geschriebene Geschichte. Gott sei Dank, aber für mich keine Hilfe.

Zu gerne würde ich aber die Meinungen und Ansichten anderer hören – insbesondere, wenn ich wieder mal festsitze oder unsicher bin. Ich denke dabei an eine fiktive Gruppe von Einzelpersonen:

Geistlicher, Bundespolitiker (gerne Oscar Lafontaine), Deutschlehrer, Geschichtslehrer, Mathematiker, Physiker, Chemiker, Biologe, Ingenieur, Polizist, Buchautor, Jugendlicher (gerne Greta Thunberg), Schüler (schlechter Sonderschüler) – alle weiblich oder männlich.

Da dieser Wunsch nach fachspezifischer Diskussion eine Fiktion ist, bleibe ich auch bei meinem neuen Buch gezwungenermaßen wieder alleine.

1 Kurze Betrachtung vom Dahinscheiden des Menschen

»Der Tod geht uns nichts an, denn solange wir sind, ist der Tod nicht, und wenn der Tod ist, sind wir nicht mehr!«,

sagt der griechische Philosoph Epikur (341 – 276 v. Chr.).

So einfach wie Epikur kann ich es mir nicht machen. Bin gerade 83 Jahre alt geworden. Täglich kommen Gedanken zum Tod. Wie geht es weiter? Wird es überhaupt weitergehen? Schleiche schon während meines Urlaubs an den Tempeln in Thailand vorbei. Beobachte die hoch aufragenden Schornsteine der Verbrennungsanlagen. So endet also alles. Verbrannte Haut und Knochen. Und dann verstreut im Meer. Das war’s dann! Oder doch nicht? Beiträge von Philosophen, der Bibel, evangelischer Kirche, katholischer Kirche, Buddha – alle sprechen von „Ewigem Leben“ oder Wiedergeburt. Doch mein kleiner Menschengeist vermag das alles nicht zu fassen. Als Ingenieur fehlen mir nachvollziehbare Erklärungen. Die gibt es aber nicht.

So gibt es leider auch niemanden, der Jesus kannte und dann über sein Wirken berichtete. Die uns bekannten Passagen in der Bibel zu Christus sind viel später entstanden − und auch nicht von seinen Jüngern Matthäus, Marcus, Lukas und Johannes (Evangelien) persönlich überliefert. Schade, denn seine Jünger waren ja mitbetroffene Zeitzeugen.

So komme ich nicht zu neuen Erkenntnissen und Überzeugungen. Alles beruht auf dem Glauben und dessen Interpretation.

Besser dran ist ein kleinwüchsiges, schwarzes Volk im Süden Afrikas − trinken ein vergorenes Getränk und sprechen dann mit ihren Vorfahren − unterhalten sich mit Vater und Mutter – Auge in Auge. Für mich eine erstaunliche Begegnung mit dem Leben im Jenseits.

Ich dagegen bin völlig hilflos, denn ich habe das so wirkungsvolle Getränk nicht. Oder sollte ich mal kurz das kleinwüchsige Volk in der Nähe von Namibia besuchen?

Bei mir läuft eigentlich alles in einem Punkt zusammen:

In meinem kleinen Gehirn haben sich die Lügen meines Lebens eingegraben. Von klein auf indoktriniert mit Gott und Jesus als unangreifbare, oft auch bedrohlich wirkende, angsteinflößende nicht immer mitfühlende übermächtige Götterbilder. Kindergottesdienste, Konfirmationsunterricht, Begräbnisse und Hochzeit.

Was soll ich beispielsweise mit einer Kirche, in der immer wieder geweihte Priester kleine Jungen und Mädchen sexuell missbrauchen?

Was soll ich mit einer Kirche, die in Europa 60.000 Mädchen, Frauen und Männer auf dem Scheiterhaufen bei lebendigem Leibe als Hexen verbrannte und vorher bestialisch folterte, nur weil sie rote Haare hatten oder die Nachbarin sie um Mitternacht auf einem Besenstiel reitend durch die Lüfte hat fliegen sehen?

Selbst König Wilhelm III (1797 bis 1840 König von Preußen) beteiligte sich an diesem bestialisch mörderischen Tuen, als er die letzte, zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilte Hexe in Deutschland nicht begnadigte. Damit war das Schicksal von Barbara Zdunk besiegelt – sie wurde am 21. August 1811 nach Ablehnung des Gnadengesuches durch die höchste Instanz bei lebendigem Leibe verbrannt.

Und bis heute hat das Oberhaupt dieser Kirche, der Papst, kein Wort der Entschuldigung und des Bedauerns für diese furchtbaren Entgleisungen seiner ihm verpflichteten Schlächter von sich gegeben.

Geweihte und selbsternannte Vertreter Gottes haben für alles eine Deutung:

beim kleinen Mädchen, dass von seinem Mörder bestialisch gequält wurdebeim Heiratsversprechen: Treue, bis dass der Tod euch scheidetbeim Hilferuf des Militärpastors für seine Soldatenkameraden zur Vernichtung ihrer Gegnerbeim Quieken des Wasserschweines am Amazonas, dessen Knochen im Würgegriff der Anakonda mit lautem Knacken zerbersten.

Weshalb lässt der Allmächtige das kleine Mädchen sterben?

Weshalb schützt der Allmächtige nicht die Eheleute vor ihrer eigenen sexuellen Gier beim Erblicken der schönen Nachbarin und dem attraktiven Arbeitskollegen?

Weshalb lässt der Allmächtige es zu, dass ein Militärpfarrer zum Töten, Morden und Massakrieren anderer Menschen – Männer, Frauen, Kinder − Gott um dessen Unterstützung im Krieg bittet? Weshalb lässt der Allmächtige überhaupt Kriege zu? (2. Weltkrieg etwa 65.000.000 Tote!)?

Weshalb lässt der Allmächtige es zu, dass die riesengroße Anakonda am Amazonas das hilflose Wasserschwein regelrecht zerdrückt, nur weil die Schlange Hunger hat – und weshalb müssen auch die sechs Schweinekinder sterben – hilflos im feindlichen Dschungel zurückgelassen?

Sind die 65 Millionen Toten des 2. Weltkrieges nun beim Herrgott im Himmel? Zumindest müssten es ja etwa 20 bis 25 Millionen (gottgläubige) Seelen der dahingemetzelten zerstückelten Leichname von Männern, Frauen und Kindern sein. Immerhin hat Jesus gesagt:

»So ihr an mich glaubt, werdet ihr neben mir beim Vater (Gott) im Himmel sitzen.«

Zu den übrigen 40 Millionen hat Jesus nichts gesagt.

Also müssen wir im Leben, wie immer wieder gesagt, auf Gott vertrauen oder an Jesus glauben – das gilt wohl für unsere Seele.

Denn der Körper vergeht: »Erde zu Erde − Asche zu Asche«, wie die Pastoren regelmäßig predigen.

Es hat aber noch niemand eine Seele gesehen. So kann ich mir auch gar nicht vorstellen, wie mich meine Seele bei meinem Tode verlässt und wie und in welcher Form sie weiterexistiert – wie gesagt, falls wir überhaupt eine Seele haben.

»Ja, der Mensch hat eine Seele!«, sagt ein kluger Doktor und hat dafür sogar den Beweis erbracht. Er hat einen Menschen unmittelbar vor seinem Tode gewogen.

»Donnerwetter!«, hatte der kluge Doktor festgestellt,

»Sekunden nach dem Tod wiegt die soeben verstorbene Person weniger als vor dem Tod. Das ist der Beweis:

Die Seele hat den Körper verlassen … und die gemessene Grammzahl ist ihr Gewicht! «

Damit kann ich als Ingenieur etwas anfangen. Aber wohin geht die Seele? Wird meine Seele die Seelen aller zuvor Verstorbenen treffen können? Oder werden wir wiedergeboren – wie Buddha es uns bereits vor 2.500 Jahren sagte? Es wäre ja sehr tröstlich, falls ich die Möglichkeit hätte, mit Helmut Schmidt, Herbert Wehner, Diana, Christopher Columbus, Herodot und Imhothep (Baumeister des ägyptischen Pharao Djoser) zu sprechen.

Ich komme nun zum vorläufigen Schluss meiner kurzen einführenden gedanklichen Zusammenfassung.

Das Ergebnis:

Mein kleines Hirn vermag das alles nicht zu fassen.

Leben, Tod, Seele und „Das Danach“.

Reiner Glaube ist für mich zu undifferenziert – unerklärlich – und für mich deshalb insgesamt unbegreiflich, weil unfassbar.

Auf der anderen Seite verehre ich Jesus und Buddha, weil sie auf Grund ihres eigenen Lebens nicht nur Tröster, sondern auch große Vorbilder für die übrigen Menschen sind. So hat Jesus niemals etwas für sich gefordert. Nicht einmal an das Kreuz genagelt, bat er weder die römischen Soldaten um Wasser, noch bat er Gott, den Vater, um Hilfe oder darum, ihn von seinen Leiden zu befreien.

Und Buddha ist derart großmütig, dass er alle Menschen einlädt (auffordert) zu ihm zu kommen – alle – nicht nur die, die an ihn glauben.

Wenn ich als kleiner unbedeutender Mensch zu Jesus und Buddha bete, trotz des zuvor Gesagten, so muss ich auch nicht daran glauben, dass Jesus Lepra-Kranke geheilt, Tote zum Leben erweckt und für die Menschen sichtbar zum Himmel aufgefahren ist. Auch die Entfernung des Riesenfelsens vor seiner Todes-Grotte durch den Engel muss ich nicht glauben. Wenn Menschen vorher dazu fähig waren, die Ruhestätte Jesu durch einen großen Felsen zu sichern, so war es auch wiederum Menschenkraft möglich, jenen Stein drei Tage später beiseite zu schieben. Auch, dass Jesus auferstanden und auf Erden wieder „wandelte“, muss man nicht glauben. Es darf ja nicht vergessen werden, dass Jesus nicht nur Messias, sondern auch ein Revolutionär war, und dass seine vielen Freunde (jüdische Umstürzler gegen Rom) den Leichnam umgebettet haben könnten.

Jesus ist nicht nur MESSIAS – eine Art König im Judentum – ein übermächtiger Mensch, der mit Gottes Hilfe die Welt verändert und die Juden von ihren Feinden befreit.

Jesus ist auch ein HEILSBRINGER, eine gottähnliche Person, die den Gläubigen ihrer Religion das ihnen versprochene Heil bringt.

Jesus ist aber auch ein REVOLUTIONÄR, der die bereits zu seinen Zeiten politisch aktive Gruppe der Zeloten (Eiferer) unterstützt und damit die Besatzungsmacht >Rom< herausgefordert haben kann.

Auch ich, ein so wenig wissender kleiner Mensch bin natürlich unsicher − Licht und Schatten − Wissen und Glauben − liegen einfach zu eng beieinander! Nachvollziehbares Wissen und von Menschen stilirisierter Heiligenschein mögen deshalb von jedem Menschen anders gesehen und beurteilt werden – häufig so, wie jeder einzelne sich sein eigenes Haus baut!