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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 37 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Levin ist verzweifelt. Er sitzt in einer Bar in London und sollte eigentlich seinen Urlaub genießen. Doch seine Freundin hat ihn verlassen. Er erregt die Aufmerksamkeit von Lynn und Kira, lässt diese anfangs aber recht uncharmant abblitzen. Das sehen die beiden als Herausforderung und der Abend nimmt eine unverhoffte Wende ... Gelesen von Katharina Schaafmeister Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 37 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
GruppenSex: BarSex | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Forewer @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756177127
www.blue-panther-books.de
BarSex - Teil 1
Sie trafen sich fast jeden Abend zu fünft im Pub. Tom gab meistens die erste Runde aus, danach folgten Jenny und Lynn und die anderen. Sie tranken jeder ein halbes Pint Stout, diskutierten über das Weltgeschehen und gingen danach nach Hause. Kira und Lynn kannten sich bereits ein halbes Leben lang, sie waren gemeinsam auf das College gegangen und auch dann befreundet geblieben, als ihre Wege sich zwischenzeitlich getrennt hatten. Tom, Charles und Jenny waren irgendwie zu ihnen dazugestoßen, seitdem trafen sie sich fast täglich im ›The Highlander‹.
Als sie an diesem frühen Abend den Pub betraten, fiel ihnen der mürrisch dreinblickende, aber äußerst attraktive Fremde sofort auf. Er saß an der Bar, vor ihm stand ein Pint, in das er hineinstarrte. Kira stellte sich in seine Nähe, nachdem sie Lynn einen verschwörerischen Blick zugeworfen hatte.
»Was für ein Sahneschnittchen haben wir denn da?«, fragte Lynn süffisant grinsend, nachdem sie den Fremden ebenfalls begutachtet hatte. Er sah verdammt gut aus, ignorierte die Neuankömmlinge jedoch. Lynn sah Kira bedeutsam an. Ihrer Freundin schien es ähnlich wie ihr selbst zu gehen, was kein Wunder war, da sie beide bisher einen ähnlichen Geschmack in Bezug auf Männer bewiesen hatten. Sie wandten sich ihrer Clique zu.
Tom bestellte die erste Runde, Jenny und Charles tranken es zügig aus und Lynn erzählte, wie ihr Vermieter sie heute von oben bis unten gemustert hatte.
»Er wollte die Miete kassieren, die eigentlich erst in zwei Tagen fällig ist«, entrüstete sie sich. »Dabei deutete er an, dass ich auch auf andere Weise ›bezahlen‹ könne!«
»Wie, andere Weise? Du meinst doch wohl nicht …?«, Kira sah sie entgeistert an.
»Doch, genau das«, nickte Lynn. Jenny war empört. Zugegeben, Lynn sah umwerfend aus mit ihrem rotgoldenen Haar und den dunklen Augen. Aber gab das einem Kerl das Recht, sie zu belästigen?
Sie debattierten darüber, wie sie, die Frauen, sich gegen solche Avancen wehren könnten, während Tom und Charles ihnen erstaunt zuhörten. Charles warf ein, dass die Frauen sich doch auf ihre Weise rächen könnten, indem sie die Typen ebenfalls sexuell belästigten.
»Ha, und glaubst du, sie würden sich belästigt fühlen?«
»Wenn die Frau entsprechend hässlich wäre, sicher«, grinste Tom und duckte sich, als Lynn ihm eine Serviette an den Kopf warf. Die Diskussion wurde hitzig, bis Kira eine Idee hatte.
»Okay, Leute, so kommen wir nicht weiter. Lynn, der Typ dort drüben würde mir gefallen. Was meinst du, sollen wir den Vorschlag von Charles ausprobieren?«