GruppenSex: WG Sex | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Simona Wiles - E-Book

GruppenSex: WG Sex | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 39 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Jonas und Peter haben ein Problem. Thorsten ist aus Ihrer Studenten-WG ausgezogen und sie brauchen dringend einen Nachmieter. Das Geld wird knapp und keiner der Bewerber passt. Da kommt Ihnen eine Idee: warum keine »Bewerberin«? Und vielleicht auch eine, mit der beide etwas Spaß haben können ... Gelesen von Katharina Schaafmeister Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 39 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 29

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

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Impressum:

GruppenSex: WG Sex | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Simona Wiles

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © kiuikson @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750778184

www.blue-panther-books.de

WG Sex - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

»Ich weiß nicht … der Typ passt nicht zu uns, finde ich. Zu verklemmt.«

Peter war frustriert. Seit Wochen suchten sie einen Nachmieter für das dritte Zimmer in ihrer WG. Sie waren Studenten, hatten einen Zettel an das Schwarze Brett in der Uni gepinnt und sogar im hiesigen Einkaufszentrum eine Anzeige mit ihrer Telefonnummer zum Abreißen aufgehängt. Seitdem meldeten sich zwar Studenten, die eine günstige Bleibe suchten, aber die Bewerber, die sich bisher vorgestellt hatten, sagten ihnen nicht zu. 

»Es muss doch möglich sein, einen coolen WG-Bewohner zu finden!« Jonas räumte seine Wurst in den Kühlschrank. Peter und er wohnten seit einem Monat zu zweit in der Wohnung, weil Thorsten ausgezogen war. Die Miete verteilte sich deshalb auf sie beide, was auf Dauer zu teuer war. Also suchten sie einen ›dritten Mann‹, was sich als schwieriger gestaltete als gedacht. Der aktuelle Bewerber, der soeben die Wohnung nach dem Gespräch verlassen hatte, war irgendwie uncool. Es lag nicht mal am Aussehen – schlaksig, dicke Hornbrille, lockiges schwarzes Haar und Pickel – sondern an seinem Verhalten. Er hatte die ganze Zeit mit den Beinen gewippt, an verschiedenen Stellen des Gespräches plötzlich aufgelacht, was nicht nachvollziehbar für Jonas und Peter gewesen war und seine Kleidung sah etwas schmuddelig aus, außerdem roch er ein wenig streng. Sie mussten deshalb davon ausgehen, dass er auch sonst nicht sauber war und Schwierigkeiten haben würde, zum allgemeinen Wohlbefinden in der Wohnung beizutragen. Was ihnen selbst ja bereits schwerfiel.

Die Typen vor dem letzten Bewerber waren nicht viel besser. Einer hatte nur rumgenörgelt und gleich seine ›Verbesserungsvorschläge‹ angebracht, ein anderer hatte zu allem »Ja und Amen« gesagt, was ihnen verdächtig vorgekommen war. Und bei mindestens drei weiteren hatte einfach die Chemie nicht gestimmt. Ansonsten hatte sich noch ein Homosexueller gemeldet, der Peter gleich anflirten musste. »Nix gegen Schwule, aber irgendwie«, hatte Jonas gemeint.

Okay, Peter sah gut aus, die Mädels warfen mehr als einen Blick auf ihn, aber Jonas wusste, dass weder Peter noch er selbst Homos waren. Sie konnten sich beide nicht vorstellen, mit André – so hieß der Typ – zusammenzuleben, zum einen, weil er sich ziemlich tuntig verhalten hatte, zum anderen, weil sie nicht wussten, ob er sich in Peter (oder Jonas) verknallen würde oder andere Jungs mit auf sein Zimmer nahm, womit sie nicht wirklich umgehen konnten. Also auch hier keine passende Chemie.

»Anscheinend nicht«, antwortete Peter auf Jonas’ Frage hin. Er zuckte mit den Achseln. »Aber wenn wir niemanden finden, müssen wir die Miete zu zweit aufbringen, und ich bin finanziell schon am Anschlag.«

»Nicht nur du.«