Hallo Taxi! Bitte einmal auf den Tafelberg und zurück - Jürg Roth - E-Book

Hallo Taxi! Bitte einmal auf den Tafelberg und zurück E-Book

Jürg Roth

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Beschreibung

"Jürg, ich habe meinen Pass verloren!" - "Hr. Tour-Guide, das passt mir so nicht, ich werde eine Beschwerde einreichen!" - "Lass dich umarmen, das war eine so wunderschöne Reise." - "Jetzt komme ich extra nach Kapstadt, und der verdammte Berg steht im Nebel!" - "Habt ihr in Südafrika auch etwas anderes zu essen?" - "Der Bus brennt, alles raus!" - "Du bist "the best Tour-Guide" von Südafrika!" - "Das war wenig informativ, schade um die Reise." - "Was heisst denn zwei Bier auf englisch?" Alltägliches aus dem Leben eines Tour Guides. Die Tour besteht vielfach aus skurillen, lustigen, abenteuerlichen und manchmal weniger humorvollen Geschichten. Auf einer Bustour, quer durchs Western Cape in Südafrika, mit 50 Touristen "on Board", aus den verschiedensten Winkeln vom deutschsprachigen Europa hast du es mit vielen verschiedenen Zeitgenossen zu tun. Was ich alles erlebt habe, habe ich für dich notiert.

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Seitenzahl: 135

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Hallo Taxi! Bitte einmal auf den Tafelberg und zurück.

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Hallo Taxi! Bitte einmal auf den Tafelberg und zurück

Hallo Taxi! Bitte einmal auf den Tafelberg und zurück.

Von Juerg Roth

Buchbeschreibung:

"Jürg, ich habe meinen Pass verloren!"

"Hr. Tour-Guide, das passt mir so nicht, ich werde eine Beschwerde einreichen!"

"Lass dich umarmen, das war eine so wunderschöne Reise."

"Jetzt komme ich extra nach Kapstadt, und der verdammte Berg steht im Nebel!"

"Habt ihr in Südafrika auch etwas anderes zu essen?"

"Der Bus brennt, alles raus!"

"Du bist "the best Tour-Guide" von Südafrika!“

"Das war wenig informativ, schade um die Reise.“

"Was heisst denn zwei Bier auf englisch?" 

Alltägliches aus dem Leben eines Tour Guides. Die Tour besteht vielfach aus skurilen, lustigen, abenteuerlichen  und manchmal weniger humorvollen Geschichten. Ein paar Storys gebe ich hier zum Besten.

Über den Autor:

Der Autor lebt mit seiner Frau Gilberte und drei Hunden seit 12 Jahren in der Kapregion (SA). Sie sind gebürtige Schweizer (Außer einem Hund, der ist Südafrikaner). Vor der Pensionierung war er als Verkaufs- und Marketingleiter in verschiedenen international operierender Firmen tätig. Seit seiner Pensionierung ist der Autor als lizenzierter Tour Guide in Südafrika unterwegs. Während der "Ausbremsung" durch Covid-19 hat er seine Freude zum Schreiben entdeckt. Dies ist sein 2. Buch.

Dieses Buch ist unser lieben Freundin Annemarie gewidmet.

Mein Dank gilt allen Berufskolleginnen und Kollegen, Busfahrer, Tour-Operator und alle anderen im „Hospitality“ Bereich, mit denen ich während meiner Tätigkeit zusammenarbeiten durfte.

Großen Dank schulde ich meinem geschätzten Freund und Lektor Mike Platten, der akribisch meine Texte korrigierte, ergänzte und im Endeffekt in diese Fassung brachte.

1. Auflage, Dezember 2020

© Juerg Roth, alle Rechte vorbehalten.

[email protected]

Hoerikwaggo

Hoerikwaggo 1

Es gibt insgesamt 12 offizielle und etwas über 300 inoffizielle Wanderrouten, um auf den Tafelberg zu gelangen. Diese starten u.a. direkt am Table, in Camps Bay, Constantia Nek oder am botanischen Garten von Kirstenbosch.

 Die kürzeste Wanderung ist zugleich die Anstrengendste, da es unzählige Naturtreppen zu bewältigen gilt. 

 Wohlverstanden, du hast nur zwei Möglichkeit, den Tafelberg zu erklimmen. Zu Fuß, was je nach Strecke und Fitness zwischen 2 ½ bis 5 Stunden dauert, oder mit der 1998 neu installierten Schweizer Gondelbahn. Nichts führt sonst hinauf!

 Eine dritte Variante ergäbe sich wohl, wenn beispielsweise unser aktueller Präsident Cyril Ramaphosa schnell auf den Berg möchte. Oder ein Minister oder eine andere äußerst wichtige Persönlichkeit eine Abkürzung nehmen, und sich nicht mit dem Pöbel in eine Kabine quetschen möchte; dann wird der ganze Berg kurzum als „nicht begehbar“ erklärt, das heißt gesperrt. Der Prominenz wird gestattet, per Heli zum Tafelberg zu gleiten.

Der Tafelberg von der „Waterfront“ her abgelichtet.

 Auf meinen Bustouren sind übrigens keine Minister zugegen, auch keine VIP‘s, kaum anonym oder inkognito reisende Prominente oder sonst irgend welche „unverzichtbare“ Weltbürger. Auch keine Stars, unersetzbare Politiker, Sportler oder enorm wichtige Persönlichkeiten. Auch keine global agierende und wirtschaftlich wertvolle Perlen, auf die die Welt nicht verzichten kann, noch Banker oder exorbitant gewinnbringende Fond- bzw. Hedgefonds Manager. Auch keine omnipräsente Medienverantwortliche, Medien- schaffende oder Zeitungs-, bzw. Internet Influencer.

 Bei mir, im maximal 55 Personen fassenden Reisebus, öfters mit nur einer Türe und ohne Toilette versehen, freuen sich „normale“ Erdenbürger wie Du und ich auf das malerische, abenteuerliche und lebendige Südafrika. Menschen aus dem „Alltag“. Die Masse, das gemeine Fußvolk, der Nachbar um die Ecke, die Tante vom Lidl, der Onkel vom Baumarkt. Viele der geachteten Reisenden, bestehen aus bestens informierten (Mein Nachbar hat mir das nahe gelegt) und dauernd umrechnenden Pensionären (Die Älteren von uns erinnern sich noch an die „Zettelchen“ mit den Währungstabellen, die die Bank früher beim Geldwechseln als Service Leistung ausdruckte! Diese Antiquitäten sind trotz modernster Elektronik nicht ausgestorben und werden bei jeder Gelegenheit als Referenz gezückt). Dann die ewig vergleichenden Mittelständischen, mit ihrem: Bei uns schmeckt das Bier viel besser, bei uns kriegen die das viel schneller auf die Reihe, bei uns ist das Brot viel knuspriger. Und, die unternehmungslustigen jungen Internet Geburten, die nur zwei Dinge brauchen, um im wilden, dunklen und gefährlichen Kontinent Afrika zu überleben:

„Wo gibt es einen Anschluss für mein Handy, und wie lautet das Passwort für das Wi-Fi.“

 Zu erwähnen wären zuletzt die schon recht „übel“ restaurierten ewig Junggebliebenen mit ihrem „Wo befindet sich hier die Szene, das Nachleben, wo ist was „Wirkliches“ los, steckt man sich hier an?“, die etwas Aufregendes, Wildes, und afrikanisch Animalisches anstreben.

Viele sind so, aber nicht die Mehrzahl! Nein, es sind die Dankbaren, die Liebenswerten, die Harmonischen, die Freudigen, die höchst Zufriedenen, die ansteckenden Frohnaturen und unaufdringlichen Touristen, die die Mehrzahl aller Gäste aus-, und die Touren „Lebenswert“ machen.

 Sicher kann es vorkommen, dass sich eine „Selvelat-Prominenz “ 2 (Wie wir Schweizer die, Verzeihung, „7. Liga der Prominenz“ benennen) in unseren Autobus verirrt. Die Gründe dieser eindeutigen Verwechslung möchte ich nicht näher hinterfragen oder beleuchten. Man spürt es auf jeden Fall, wenn sich eine „Servelat“ im Bus befindet. Diese Aura, die sie ausstrahlen, dieses Charisma, weltgewandtes Auftreten..... Aus der Fassung bringt sie einzig und alleine die Ansage des Tour Guides: „Anschnallen bitte, es geht weiter“........ Bühne geschlossen!

Meine Touristen 3, und das ist sicher interessant und erwähnenswert, die übrigens vorwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz herkommen, melden lustigerweise vielfach Wünsche, Ansprüche und Ideen an, wie diejenigen, die ich eigentlich so nie im Reisebus transportiere.

 Das heißt: Ansprüche, Wünsche und Ideen, wie soll ich das sagen, wie sie diejenigen Zeitgenossen anmelden, die es wirklich „fett“ auf der Kante haben und dies in allen zur Verfügung stehenden Medien zur Schau und Diskussion stellen.

 „Was hat das alles mit dem Tafelberg zu tun?“ Werden sie sich jetzt mit Recht fragen.

Nichts!

 „Jürg, du schweifst vom Thema ab!“

 Nicht ganz. Das ganze „Intro“ ist quasi als Vorwort angedacht. Im Verlaufe des Buches werden wir immer wieder den Einen oder die Andere dieser „Pauschal-Bustouren- Persönlichkeiten“ antreffen. Während meiner bewegenden und abwechslungsreichen Tätigkeit als Tour Guide in Südafrika führte ich unzählige Touren in Autocars durch, die meistens brechend vollgefüllt waren.

 „Schenken“ konnte ich den Touristen gar nichts. Im nicht gerade „gemässigten Tempo“ verlangte ich jeweils von den geschätzten Reisenden „alles ab“ um sie innerhalb von kurzer Zeit (Im Schnitt 5-7 Tag) an all die versprochenen Schönheiten und Attraktionen des Western Capes zu führen.

Aus einem Hochglanz-Prospekt zitiert:

 1. - 2. Tag: Anreise & Pretoria

3. Tag: Panorama Route & Blyde River

4. Tag: Safari Kruger Nationalpark

5. Tag: Flug nach Port Elizabeth

6. Tag: Tsitsikamma Park, Knysna & Bootsfahrt

7. Tag: Gardenroute, Weinregion, Stellenbosch & Weinprobe, Tafelberg

8. Tag: Kap der Guten Hoffnung, Straußenfarm

9. – 10. Tag: Kapstadt, Waterfront – Rückflug

Löwen inklusive und nicht ganz ungefährlich. Unser Patenkind auf „Safari“ mit pensionierten Katzen.

Das ist, für die, die sich entweder mit der Regenbogennation ein bisschen auskennen oder sich die Mühe gemacht haben, zuhause die ganze Strecke zu „Googeln“, ein anspruchsvolles und ambitioniertes Programm.

 Und! Alle Punkte, Destinationen und Attraktivitäten müssen zwingend angefahren und oder besucht werden (Eine Ausnahme gibt es: Wetterbedingte Ausfälle). Sonst droht uns, dass der geschätzte Tourist den Touroperator oder den Tour Guide in Deutschland einklagt, weil „nicht Erfüllen des ausgewiesenen bzw. geschriebenen Leistungsangebotes“ erfolgte, und weil der geschätzte Tourist „dafür nutzlos aufgewendete Urlaubszeit 4 “ hergeben musste!

Und, das gelüstet ja absolut niemanden. Und so, Verzeihung, „schleusst“ man den entdeckungsfreudigen Urlauber auf Teufel komm raus durch das Programm. Die Zeit für Individualität bleibt daher leider mehrheitlich auf der Busstrecke. Trotz allem gibt es Sie, die feinen, verständnisvollen, geduldigen liebenswürdigen und herzlich geschätzten Passagiere! Mit einigen pflege ich heute noch einen erfreulichen, regelmäßigen Kontakt.

Notabene wurde ich von einem außerordentlich belesenen Lehrer wegen „nicht Erbringen einer Leistung“ in seinem deutschen Reisebüro, wo er die Reise gebucht hatte, eingeklagt. Nach einem abwechslungsreichen E-Mail Verkehr, der von Deutschland über Südafrika und mit Stellungnahme wieder nach Germany zugestellt wurde, lautete das Urteil:

Schuldig! Der Geschädigte erlitt einen Schaden in Höhe von 7 Euro und 75 Cents und wurde umgehend für seine versäumte Bootsfahrt entschädigt.

Es gab, und gibt sie leider immer wieder, die Handvoll Neunmalklugen, die wegen „nicht Erbringen einer Leistung“ motzen und auf eine satte Rückerstattung spekulieren. Bei Gelegenheit ließ mich ein liebenswürdiger türkischer Tourist wissen, dass sich so manch einer einen Sport daraus macht.

Die „entschädige“ ich dann, man lernt dazu, jeweils unkompliziert aus meinem eigenen Sack, bevor die „unglücklichen“ Touristen die Gelegenheit bekommen, einen weiteren Bürokrieg anzuzetteln.

Keinesfalls möchte ich irgendjemanden verletzend auf „die Füsse“ treten oder meine verehrten Gäste diskreditieren. Die Begebenheiten haben sich so zugetragen wie beschrieben. Ich nahm mir die Freiheit, die Storys „künstlerisch“ auszuschmücken und reich zu verzieren.

 Kehren wir zurück zu unserem Tafelberg. 

Es ist für alle ein „Muss“, den Tafelberg zu besichtigen, und jeder willkommene Urlaubsgast, den ich in all den Jahren in Kapstadt begrüßen durfte, bestürmte mich und wollte als Erstes wissen, „ob es klappt mit dem Berg“? Der Tafelberg war und ist immer noch die Wunschdestination Nummer eins. Da wollen alle hin. Doch, man hat keine andere Wahl, als sich den „Berg“ reichlich zu verdienen. Als „Insider“ weiß man, dass der „Berg“ so nicht planbar ist. Der Tafelberg legt fest, wann er besucht werden will und wann nicht!

Und er hält eine beachtliche Palette von Möglichkeiten in der Hand, um uns nicht „rauf“ zu lassen. Der Wind ist dabei sein bester Verbündeter, der South Eastern, oder Cape Doctor 5. Der fegt oft und recht ordentlich durch die Straßen von Kapstadt und verunmöglicht in den meisten Fällen eine Gondel-Fahrt zum Tafelberg. Oder dann das beträchtlich dicke und weiße Leinentuch, das den Table Mountain verziert. Rings herum strahlende Sonne, außer auf dem Berg, da liegt eine eiskalte dicke Wolke darauf mit Sichtweite knapp unter einem Meter. Brände rund um den Tafelberg 6  verunmöglichen ebenso die Fahrt zum Berg wie Dramen in der Felswand, wenn etwa Bergsteiger tödlich verunglücken , oder Japaner, bestückt mit Flip-Flops, gerettet werden müssen, weil sie in der fast senkrechten Felswand stecken geblieben sind. Nicht zu vergessen sind die unzähligen Stromausfälle, sogenannte Load Sheedings, mit denen wir uns seit bald 12 Jahren herumschlagen.

Der Tafelberg brennt, 2017.....und Oktober 2021.

Im September 2019 durften wegen Stromausfall über 900 Besucher bei Wind und Wetter die halbe Nacht auf dem Berg kampieren. Notstromgeneratoren waren zwar installiert, aber eine Turbine „verbrannte“, weil sie zu viele Spannungsschwankungen verarbeiten musste. Bei der Rettung aus den Gondeln, das kann man sich leicht vorstellen, spielten sich nach Augenzeugen chaotische Szenen ab.

Zum Glück sind solche Dramen recht selten, und in 76% aller Fälle erlaubt es der Berg, dass man ihn besucht.

Verdienen muss man sich den Berg auch anderweitig. In der Hochsaison tummeln sich gerne mal bis zu 4’000 Personen auf dem prächtigen Plateau des Berges, und da heißt es Geduld aufbringen. Nicht selten sind das im Hochsommer 2-3 Stunden, notabene bei strahlendem Sonnenschein und heißen Temperaturen, wo man für die Bahn anstehen muss. Es sind zwar Sonnenschirme aufgestellt, aber..... Und weil ja jeder das Ziel avisiert, wieder runterzufahren, wiederholt sich das gesittete Anstehen und Gedränge bei der Bergstation von Neuem.

Wie schon erwähnt: Man muss sich den Tafelberg verdienen. Ebenfalls im September 2019 schlug das Wetter aus heiterem Himmel plötzlich um, und ich mit meinen 48 fröstelnden Urlaubern, in leichter Sommermontur bekleidet, harrten bei gefühlten 2° über eine Stunde auf der Bergstation aus, bis wir „erlöst“ wurden und mit der Gondel runter fahren durften.

Ausharren bei gefühlten 2°.

Wohlgemerkt wurde weder eine Heizdecke noch ein Glas Brandy 7 oder sonst etwas Kuscheliges zur Erwärmung der eingefrorenen Extremitäten verteilt.

Eine 83-jährige enttäuschte und der Illusion beraubte Touristin wetterte unter Tränen:

„Jetzt bin ich schon das dritte Mal in Kapstadt, und der verdammte Berg steckt jedesmal in einer Nebelwand. Jetzt bin ich extra nochmals gekommen, extra für diesen blöden Berg, kann man da nichts unternehmen, verdammt nochmals!“

Auch das gibt es: Von den unzähligen begeisterten und unternehmungslustigen Gästen, die ich den Berg hinauf geführt habe (Allways mit der Bahn), gab es exakt 4 Personen, die sich weigerten, mitzukommen:

Eine Österreicherin aus dem Bundesland Oberösterreich litt unter „brutaler“ Höhen- und Platzangst. Es war nachvollziehbar, dass diese verehrte Touristin die Bahn ausließ.

Ein witziges Ehepaar meinte, „wir haben vor Kurzem den höchsten Berg Deutschlands, die Zugspitze mit immerhin 2’962m, besucht, und Berg ist Berg, das möchten wir nicht wiederholen.“