LIKE ICE WE SHIVER - Eishockey - Romanze - Sport - Sports Romance - Belletristik - Weihnachten - Winter - Katharina Gutschmidt - E-Book

LIKE ICE WE SHIVER - Eishockey - Romanze - Sport - Sports Romance - Belletristik - Weihnachten - Winter E-Book

Katharina Gutschmidt

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Beschreibung

Zwischen Kerzenschein und Mandelduft wartet Candice auf ihr Weihnachtswunder. Nicholas ist ein begehrter Eishockeyspieler, der ihr Herz gefährlich beben lässt. Ebenso vermag er es, sie in den Abgrund zu reißen. Wird die Liebe ihr Glück verschlingen?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 42

Veröffentlichungsjahr: 2025

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LIKE ICE WE SHIVER - Eishockey - Romanze - Sport - Sports Romance - Belletristik - Weihnachten - Winter

Der sexy Eishockeyspieler und die junge Frau mit der Häkelnadel

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Anmerkung

Widmung

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

Infos zur Autorin

Impressum neobooks

Impressum

Illustrationen: Katharina Gutschmidt

Autoren: Katharina Gutschmidt & Ghostwriter KULG

Layout: Katharina Gutschmidt

Lektorat: Katharina Gutschmidt

1. Auflage

Originalausgabe 03.12.2025

Text, Layout, Illustrationen: © 2025 Copyright by Katharina Gutschmidt

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.

Copyright © all rights reserved by Katharina Gutschmidt

Bei neobooks.com wurde dieses E-Book erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Anmerkung

Widmung

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

Infos zur Autorin

Anmerkung

Personen, Orte und Ereignisse sind frei erfunden und sind eine belletristische Fiktion der Autorin und des Ghostwriters KULG.

Widmung

Ich bedanke mich bei allen Lesern, die dieses E-Book gekauft haben.

1. Kapitel

Nicholas

Das Team durfte sich in der letzten Minute keinen Patzer erlauben. Shane McMully, ein talentierter Flügelstürmer, raste mit dem Puck auf unser Tor zu. Als Verteidiger musste ich blitzschnell reagieren. Ich drängte ihn gegen die Bande, um die Zeit runterzuspielen. Die Stimmen der Fans blendete ich aus. Meine volle Konzentration galt meinem Gegner.

„Ein Deke!“, rief ich Mark zu.

„Ein Five-Hole-Tor!“, korrigierte mich Shane, der euphorisch jubelte.

Seine Teamkameraden eilten herbei, um ihren Helden des Abends zu feiern.

Ich entschuldigte mich beim Goalie: „Es tut mir leid, Mark!“

„Wisch deine Tränen weg, Weichei!“

Wegen mir hatte mein Team dieses Spiel verloren. Absichtlich ignorierte mich mein Team. Ich hatte es vergeigt. Ein Tor führte zur Niederlage. Bittere Tränen bahnten sich ihren Weg. Zahlreiche Kameras fingen jede Träne ein. Die Presse war erbarmungslos.

„Warte, Kian!“

Unser Center erwiderte: „Worauf soll ich warten? Auf eine lahme Ente?“

„Shane hat mich ausgetrickst!“

„Vielleicht sollte der Trainer einen Magier aufstellen? Vielleicht kennt er sich mit zahlreichen Tricks besser aus?“

„Hör auf, mich zu veralbern!“

„Du veralberst uns mit deinem Talent, Nicholas!“, fügte Keith hinzu.

Keith war ein grandioser Verteidiger. Ich brauchte im Team einige Zeit, um mit seinen Leistungen mithalten zu können. Während die Fans die Eissporthalle verließen, stand ich regungslos auf dem Eis. Meine Kameraden standen unter der Dusche. Vermutlich beschäftigte sich der Trainer mit der Videoanalyse. Das Licht warf einen Schatten auf mein Gesicht. Ich fühlte mich schuldig. Die knappe Niederlage schmerzte sehr. Auf der Eisfläche fühlte ich mich verloren. Verloren! Wir hatten das Spiel verloren!

Eine Stunde war vergangen, bis ich unter der Dusche stand. Das kalte Wasser lief über meinen durchtrainierten Körper. Wie sollte ich diese schmerzhafte Niederlage verarbeiten, wenn mich die Erinnerung an meinen Patzer stets einholte? Für einen Moment schloss ich meine Augen, um meine quälenden Gedanken abzustellen. Ich atmete tief ein und wieder aus, damit ich mich beruhigte. Ich war wütend auf mich selbst, weswegen mein Blutdruck in die Höhe schoss.

Nach einer kurzen Dusche trocknete ich mich rasch ab und zog mich an. Es dauerte nur wenige Minuten, bis ich die Eissporthalle verließ. Ich wollte nur noch fliehen. Mit einem Tunnelblick lief ich zum Parkplatz. Unerwartet stieß ich mit einer jungen Frau zusammen.

„Kannst du nicht aufpassen, Schneesüßchen?“

„Ist dies eine Dating-Strategie, Macho?“

„Kein Arsch und keine dicken Titten! Es gibt kein Date, Schneesüßchen!“

„Männer sind so oberflächlich! Hör auf, mich Schneesüßchen zu nennen!“

„Du siehst süß aus mit deinen schneebedeckten Haaren. Wo hast du den Schal gekauft, Schneesüßchen?“

„Diesen habe ich gestrickt.“

„Der Schal sieht toll aus!“, lobte ich die junge Dame.

„Was machst du da?“

„Wonach sieht es denn aus, Madame?“

„Nach einem Diebstahl, Mister!“

„Du bist so süß! Kennst du meinen Namen?“

„Nein, leider nicht!“

„Ich bin dein Märchenprinz, dem kalt ist! Dein Schal wird mich wärmen! Das ist kostenlose Werbung für dein Handwerk!“

„Handwerk?“

„Schneesüßchen ist ein Papagei! Nun muss ich dich leider verlassen! Somit endet das Wintermärchen!“

Ohne ihre Reaktion abzuwarten, lief ich zu meinem Auto. Rasch stieg ich ein und fuhr an ihr vorbei.

2. Kapitel

Candice

Wer war dieser eingebildete Schnösel? Ich war keine dumme Henne, die ihm hinterherlief. Jedoch war er jemand, dem mein gestrickter Schal gefiel. Mode war nicht nur mein Hobby, sondern auch mein Beruf. Gelegentlich arbeitete ich in einem Second-Hand-Laden als Verkäuferin. Das Geschäft lief schlecht, weshalb mein Gehalt gering ausfiel. Deshalb konnte ich mir nur eine Einraumwohnung leisten. Die Fliesen im Bad enthielten Risse. Die Sprungfeder schaute aus der Couch heraus. Neue Möbel konnte ich mir momentan nicht leisten.