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Grace ist eine Sportjournalistin, die sich nicht in einen Eishockeyspieler verlieben darf. Als sie Matthew begegnet, entflammt ihr Herz. Der attraktive Eishockeyspieler ist eine harte Nuss, weshalb sie die Spielregeln verschärfen muss. Aber Grace hat die Liebe nicht auf dem Plan. Es kommt zu Irrungen und Wirrungen, aber am Ende ist sie das Ziel des Ausnahmespielers.
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Seitenzahl: 60
Veröffentlichungsjahr: 2024
Katharina Gutschmidt
LIKE ICE WE FEEL - Eishockey-Romanze-Sports Romance-Belletristik-Love-Sport
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Anmerkung
Widmung
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
Infos zur Autorin
Impressum neobooks
Illustrationen: Katharina Gutschmidt
Autoren: Katharina Gutschmidt & Ghostwriter KULG
Layout: Katharina Gutschmidt
Lektorat: Katharina Gutschmidt
1. Auflage
Originalausgabe 08.01.2024
Text, Layout, Illustrationen: © 2024 Copyright by Katharina Gutschmidt
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.
Copyright © all rights reserved by Katharina Gutschmidt
Bei neobooks.com wurde dieses E-Book erstellt.
Anmerkung
Widmung
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
Infos zur Autorin
Personen, Orte und Ereignisse sind frei erfunden und sind eine belletristische Fiktion der Autorin und des Ghostwriters KULG.
Ich bedanke mich bei allen Lesern, die dieses E-Book gekauft haben.
Für meine verstorbene Mama!
Matthew
Nach dem 1. Bully ging es auf dem Eis hart zur Sache. DieAtmosphäre war aufgeladen, sobald ich und David Lockham auf dem Eis gegeneinander spielten. Left Defenseman war meine Position. Mein Puls beschleunigte sich enorm, als David Lockham mit rasanter Geschwindigkeit auf mich zustürmte.
Ich konzentrierte mich darauf, das Tor zu verteidigen. Zunächst zögerte ich, jedoch beobachtete ich David genau. Dabei analysierte ich jede Bewegung. Sobald er sich mir näherte, müsste ich reagieren, aber ich tat es nicht. Ich bot David die einmalige Chance, mich zu umspielen. Im entscheidenden Moment setzte ich zum Bandencheck an. Mit aller Kraft schob ich den Stürmer gegen die Bande, um ihn am Vorrücken zu hindern. Die physische Intensität des Aufeinandertreffens ließ das Eis erzittern. Dafür bekam ich eine 5-Minuten-Strafe. Innerlich tobte ich vor Wut.
„Wieso muss ich vom Eis runter, Hauptschiedsrichter?“
„Wegen eines Bandenchecks!“
„Eishockey ist nichts für Weicheier!“
Mr. Smith, der Hauptschiedsrichter, war über meine Antwort nicht erfreut. Wutentbrannt verließ ich das Eis. An meinem Gesicht konnte jeder erkennen, dass ich innerlich vor Wut schäumte. Mit zielstrebigen Schritten lief ich auf den Coach zu. Seine Gesichtszüge verfinsterten sich, sobald ich vor ihm stand. Auch seine Körperhaltung wirkte angespannt.
Wie gelähmt stand ich vor ihm.
„Warte!“, rief er mir zu.
„Was ist los?“, fragte ich Mr. Ronan Seeger, den Cheftrainer, ohne ihn anzugucken.
Der Cheftrainer brüllte: „Wegen dir spielen wir jetzt mit einem Mann weniger! Dein Spielzug war mehr als blöd! Damit hast du dein Team erheblich geschwächt! Zwischenzeitlich liegt unser Team mit drei Toren zurück! Um den Sieg noch einzufahren, muss ein Wunder geschehen! Außerdem bist du für das nächste Spiel gesperrt!“
Wie in Trance setzte ich meinen Weg fort und setzte mich auf die Strafbank. Für mich war das Spiel vorbei. Während ich auf der Bank schmorte, glitten die anderen Eishockeyspieler leidenschaftlich über das Eis. Das Schlagen der Pucks und das Klirren der Kufen entfachten meine Leidenschaft für den Sport. Auf beiden Seiten eröffneten sich gute Torchancen, doch die Torhüter zeigten beeindruckende Leistungen. Während ich auf der Strafbank saß, gingen mir zahlreiche Gedanken durch meinen Kopf. Ich analysierte die Taktik des Gegners, beobachtete aufmerksam die Spielzüge der Flügelstürmer. Außerdem erkannte ich Schwächen in der gegnerischen Verteidigung.
Auch Ronan Seeger, der Trainer, verfolgte das Spielgeschehen aufmerksam. Er bewertete die Leistungen seiner Spieler und dachte über taktische Veränderungen nach. Das Spiel gegen die Iowa Bears endete mit einer Niederlage.
Matthew
Der ersehnte Moment kam. Nach der Sperre durfte ich wieder spielen. Die Anspannung wich der Vorfreude, endlich auf das Eis zurückzukehren. Wir befanden uns im dritten Drittel. Wir lagen mit zwei Toren zurück. Mein gesamter Körper war angespannt. Ich war dazu bereit, das Tor zu verteidigen. Niemand würde an mir vorbeikommen! Jake Klamblay, ein schneller und torsicherer Flügelstürmer des gegnerischen Teams, eilte auf mich zu. Jetzt wollte ich klüger verteidigen. In einem geschickten Manöver gelang es mir, Jake den Puck abzunehmen. Die Zuschauer klatschten Beifall und feuerten unsere Eishockeyspieler euphorisch an. Eine La-Ola-Welle ging durch die Reihen der Zuschauer, als Howie McMean, unser Center, einen präzisen Pass zu Leo Bittercold spielte. Leo, unser Left Wing, erkannte seine Torchance. Der Puck glitt durch die Beine des gegnerischen Torhüters. Brian Prosnery war ein guter Torhüter, aber gegen Leo Bittercold hatte er keine Chance. Er benötigte nicht viele Chancen, um ein Tor zu erzielen. Nachdem das Spiel am Bullypunkt fortgesetzt wurde, eroberte Kevin McGoalster den Puck. Er spielte einen Pass auf Jake Klamblay. Mit einem entsetzten Gesicht verfolgte ich das weitere Geschehen auf dem Eis. Chase Berry, unser Goalie, wandte den Butterfly-Stil, eine spezielle Abwehrtechnik im Eishockey, an.
„Kein Tor!“, entglitt es mir. Erleichtert atmete ich tief durch.
Nun lagen wir nur noch mit einem Tor hinten, jedoch raste uns die Zeit davon. Viel Zeit blieb uns nicht mehr, um eine Niederlage abzuwenden. Als das Spiel wieder lief, gab es Torchancen auf beiden Seiten. Ich musste fighten, denn wir durften das Spiel nicht verlieren! Ich setzte meinen Körper richtig ein, um die Gegner einzuschüchtern. Mit meinem Eishockeyschläger nahm ich dem gegnerischen Eishockeyspieler den Puck ab. Ich führte einen Schlagschuss durch, doch es schien, als ob der Puck sein Ziel verfehlen würde. Leo Bittercold eroberte den Puck. Er wandte den Bauerntrick an. Bei diesem lief er um das Tor des Gegners herum. Er wartete auf seinen Moment, um eine effektive Drehbewegung auszuüben, damit er den Puck ins kurze Eck schießen konnte. Tor!!!!! Leo hatte es tatsächlich geschafft. Das Spiel endete gegen die Ohio Birds mit einem 2:2.
Der Cheftrainer zeigte sich sichtlich enttäuscht: „Heute war mehr drin gewesen! Zu spät haben wir die Tore gemacht! Bald weht hier ein anderer Wind!“
Matthew
Bevor das nächste Spiel stattfand, wurde unser Team in einem Hoteluntergebracht. Alle Etagen waren ausgebucht, damit unser Team hier die notwendigeRuhe finden würde. Draußen hatte sich eine ganze Menschentraube vor dem Hotel angesammelt. Wegen der Presse wussten die Fans, wo unser Team vor dem wichtigen Spiel einquartiert wurde. Ich schaute aus dem Fenster, um das Geschehen vor dem Hotel zu verfolgen. Die Straßenlaternen flackerten, wodurch die Gesichter der Fans im Dunkeln beängstigend aussahen. Gelegentlich warfen die Laternen dunkle Schatten auf die Gesichter der Menschen, die so fröhlich wirkten. Enthusiastischklangen die melodischen Trommelklänge. Andere Fans hielten Fahnen, Poster und Schals hoch, als sie ihre Vereinshymnen anstimmten. Jedoch waren es nicht unsere Fans, sondern die Anhänger des gegnerischen Teams, die uns in der Nacht vor dem Spiel den ersehnten Schlaf rauben wollten. Ich bewunderte die Fans, die ihre Lieblingsmannschaften so leidenschaftlich anfeuerten. Sie fieberten jedem Spiel entgegen. Dennoch musste pure Leidenschaft auch Grenzen haben! Im Moment sehnte ich mich nach Ruhe, damit ich mich mental auf das neue Spiel einstellen konnte. Die Fans der gegnerischen Mannschaft hinderten mich daran, den notwendigen Schlaf zu finden. Übermüdet würde es keinem Eishockeyspieler gelingen, die beste Leistung auf dem Eis abzurufen.
„Unser Trainer verfolgt merkwürdige Ideen, um unser Team auf das nächste Spiel einzustellen.“
Ruwen Siders, unser Right Wing, konterte: „Ja, das stimmt. Unser Coach hat nicht mehr alle Tassen im Schrank! Das ist das Stichwort! Morgen brauche ich starke Shakesmit zahlreichen Kohlenhydraten und vielen Proteinen!“
Plötzlich unterbrach ein lautes Piepenunser Gespräch.
„Ist es der Coach, der uns