Hausmädchen Dorothy - Lass mich diese süße Knospe pflücken | Erotische Geschichte E-Book

Simona Wiles

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: Love, Passion & Sex
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2021

Seitenzahl: 28

Beschreibung

Vom ersten Tag an hat es ihm das neue Hausmädchen angetan. James ist fest entschlossen, Dorothy zu verführen und sie seinen harten Stab spüren zu lassen. Wird es ihm gelingen, diese süße Frucht zu vernaschen? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Impressum:

Hausmädchen Dorothy - Lass mich diese süße Knospe pflücken | Erotische Geschichte

von Simona Wiles

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

Lektorat: Marie Gerlich

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: g-stockstudio @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

ISBN 9783966417389

www.blue-panther-books.de

Hausmädchen Dorothy - Lass mich diese süße Knospe pflücken von Simona Wiles

Sie war so süß. Ihre blonden Haare waren jeden Tag hochgesteckt, weil es zum einen so Mode war, zum anderen vermutlich praktisch. Sie hatte eine schlanke Gestalt und ein herzförmiges Gesicht, das von ihren großen blauen Augen dominiert wurde. Diese leuchteten auf, sobald sie mich zur Tür hereinkommen sah. Doch dann schlug sie sie züchtig nieder und nur ein kleines Lächeln spielte um ihre Lippen.

Sie war ein Hausmädchen, eine Bedienstete, die erst vor wenigen Wochen in unserem Haushalt angestellt worden war. Dorothy kam aus der Nähe von Sussex. Ich vermutete, dass sie ihren Eltern einen Teil ihres Lohnes sandte. Das war nicht unüblich, viele Menschen schickten ihre Töchter in die Stadt, sobald sie alt genug waren, um eine Anstellung zu beginnen. Diese Töchter wohnten bei den Familien und arbeiteten für sie, erhielten Essen und etwas Lohn, um sich etwas für ihr Alter zurücklegen zu können. Die meisten von ihnen ernährten jedoch ihre Familien zu Hause, bis sie selbst – so hofften sie – einen guten Mann fänden, der für sie beide sorgte. Auch Dorothy würde einen Ehegatten suchen. Doch bis sie einen gefunden hatte, hatte ich andere Pläne mit ihr.

Mein Name ist James Snow, ich bin verheiratet und Vater von drei Töchtern. Meine Gattin hat eine großzügige Mitgift in unsere Ehe mitgebracht, die es uns ermöglicht, auf einem Landgut in der Nähe der Stadt zu leben, mehrere Bedienstete zu beschäftigen sowie Pferde zu halten. Doch was sie nicht mitgebracht hat, ist ein ansehnliches Äußeres sowie ein angenehmes Wesen. Dennoch tat ich meine Schuldigkeit und zeugte Kinder. Seit Erfüllung dieser Pflicht teilen wir unser Bett nur noch sehr selten miteinander. Eigentlich nur dann, wenn gerade niemand anderes für mich da ist. Ich bin Fabrikbesitzer und lasse mich jeden Morgen von meinem Chauffeur zur Arbeit fahren, am späten Nachmittag holt er mich wieder ab. Wenn ich dann zu Hause bin, gönne ich mir einen Schluck Scotch vor dem Dinner und beobachte meine Töchter, die im Garten spielen. Ich bedauere, keinen Sohn zu haben, der die Firma übernimmt, doch ein Mann kann nicht alles haben – der einzige Sohn, den ich gezeugt habe, ist bei der Geburt gestorben, worunter meine Gattin noch heute leidet. Ich selbst habe inzwischen mit seinem Tod abgeschlossen, auch wenn es mir manchmal noch immer einen Stich versetzt, die Söhne meines Konkurrenten Harold aufwachsen zu sehen. Doch ich schweife ab.