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Inhaltsverzeichnis: 1. Vorwort 2. Perfekte Gesellschaftsordnung (Politik) 3. Perfekte Unternehmensumgebung (Wirtschaft) 4. Perfektes Engagement (Verein) Viele Menschen wissen was sie nicht wollen, meckern und kritisieren, aber weniger Menschen wissen genau was sie denn stattdessen wollen. Was ist deine persönliche positive Alternative, deine Wunschvorstellung, deine Idee von einer optimalen, heilen Welt? Das ist eine subjektive Frage und so ist dieses Buch (m)eine individuelle Antwort darauf.
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Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2024
Vorwort
Perfekte Gesellschaftsordnung (Politik)
Perfekte Unternehmensumgebung (Wirtschaft)
Perfektes Engagement (Verein)
Ich beschäftige mich u.a. mit Philosophie, Gesellschaftswissenschaften, Soziologie, Psychologie.
Im Geiste der Stoa und Scholastik erachte ich es als meine Pflicht, mich im Rahmen meiner Möglichkeiten, mit Logik und Vernunft den Themen der Welt zu widmen.
Den Sinn des Lebens gibt man sich selbst, für mich ist es das Streben nach dem Guten und Fragen wie, Was ist das Gute?
Ist es in jedem vorhanden?
Wie triggert man es?
Viele Menschen wissen was sie nicht wollen, meckern und kritisieren, aber weniger Menschen wissen genau was sie denn stattdessen wollen. Was ist deine persönliche positive Alternative, deine Wunschvorstellung, deine Idee von einer optimalen, heilen Welt? Das ist eine subjektive Frage und so ist dieses Buch (m)eine individuelle Antwort darauf.
Schreibfehler sind so normal wie Pickel, Perfektion gibts nur in Fabeln. Cheers.
2.1 Aktuelle Lage.
Die politischen Ideen ließen sich etwas früher klar einordnen in Parteien die sich für die Arbeitgeber einsetzten (CDU), Parteien die sich für Arbeitnehmer einsetzten (SPD) und dazu kamen kleinere mit anderem Fokus, die FDP setzte sich für die freie Marktwirtschaft ein, die Grünen ergriffen Partei für die Natur, Tiere und Umwelt. Das waren die Wahlwerbungen, in der Realität vereinte die Merkel-Regierung ehemaliger Kontrahenten, es entstand eine Koalition aus CDU und SPD, die Profile weichten sich auf und defakto war der Kurs die meisten Jahre der Kurs von Angela Merkel persönlich. War sie zufrieden, herrschte Stillstand und Status Quo, hörte sie von Flüchtlingsbewegungen, hatte sie ein Herz für Asylflüchtige brachte sie die Koalition dazu die Grenzen zu öffnen und das Kredo lautete „wir schaffen das“, hatte sie Angst vor einer ausgebrochenen Krankheit Covid, erklärte sie mit der CDU und Spahn von der SPD den Ausnahmezustand und schränkte, um Schaden zu begrenzen, stark die Grundrechte der Menschen ein. Es war also eine Politik der eigenen, gefühlten Meinung, der Meinung von Merkel. Diese Politik hat sich nun etabliert, die Politik der gefühlten Wahrheit, der Überzeugungen und der notfalls radikalen Umsetzung der eigenen Überzeugungen. Die Politik hat also keine klaren und nachvollziehbaren Ausrichtungen bzw. Große Ziele und Utopien mehr auf die sie hinarbeitet, nicht mehr pro Arbeitgeber versus Arbeitnehmer, sondern es wurde abstrakt und verschiedene Ideen tummeln sich geeint unter dem Dogma der Veränderungsnotwendigkeit. Heute ist das Spektrum also nicht mehr Ziel A oder Ziel B, sondern viele Ziele schnell umsetzen, höher, schneller,