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Komplett überarbeitete Neuauflage 2020: Rizinusöl kennen die meisten Menschen lediglich als Abführmittel. Doch bislang nur in Insider-Kreisen bekannt, ist die Tatsache, dass mit Hilfe von Rizinusöl bereits ein ganzes Dutzend Krankheiten geheilt wurden. Ob schwere Allergien, Tinnitus, Haarausfall / Glatzenbildung, Histamin-Intoleranz, Akne, Migräne und sogar Kurzsichtigkeit und vieles mehr. All diese Heilerfolge basieren auf Erfahrungswerten von Menschen, die es ausprobierten und dessen Erfahrungsberichte in diesem Buch niedergeschrieben wurden. Zusätzlich gibt das Buch Fachinformationen über den genauen Wirkmechanismus und die Prostaglandine, Sie erfahren eine genaue Anleitung zur Entgiftung und alles, was Sie über Rizinusöl wissen müssen. Umweltgifte wie Schwermetalle, Pestizide und andere Chemie-Cocktails sind auf dem Vormarsch und erfordern effiziente Mittel zur Beseitigung von Giften aus dem Körper. Die Natur stellt uns mit Rizinusöl ein sanftes, sicheres und effektives Mittel zur Verfügung, dessen entgiftende Wirkung bislang nur in Insider-Kreisen bekannt war und auch heute noch ist.
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Veröffentlichungsjahr: 2020
Haftungsausschluss
Jegliche Anwendungen die auf Informationen in diesem Buch basieren, geschehen auf eigene Gefahr. Der Autor haftet nicht für Schäden die durch Anwendungen aufgrund der Informationen dieses Buches entstehen oder entstanden sind und gibt auch keine Heilversprechen!
Es wird empfohlen bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt und/oder Heilpraktiker aufzusuchen. Der Autor hat mit bestem Gewissen und Sorgfalt die Informationen zusammengetragen. Auf Richtigkeit wird keine Garantie übernommen. Ebenso übernimmt der Autor keine Haftung für den Inhalt verlinkter Internetseiten oder anderer Quellen.
Copyright © 2020 Christian Meyer-Esch
Alle Rechte vorbehalten
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Urheberrechtlich geschütztes Material
Vorwort
Sehr geehrter Leser,
ich freue mich, dass Sie sich für mein Buch entschieden haben.
Rizinusöl kennen die meisten Menschen lediglich als Abführmittel.
Doch bislang nur in Insider-Kreisen bekannt, ist die die Tatsache, dass mit Hilfe von Rizinusöl bereits ein ganzes Dutzend Krankheiten geheilt wurden. Ob schwere Allergien, Tinnitus, Haarausfall / Glatzenbildung, Histamin-Intoleranz, Akne, Migräne und sogar Kurzsichtigkeit und vieles mehr. All diese Heilerfolge basieren auf Erfahrungswerten von Menschen, die es ausprobierten und dessen Erfahrungsberichte in diesem Buch niedergeschrieben wurden. Zusätzlich gibt das Buch Fachinformationen über den genauen Wirkmechanismus und die Prostaglandine, Sie erfahren eine genaue Anleitung zur Entgiftung und alles, was Sie über Rizinusöl wissen müssen.
Umweltgifte wie Schwermetalle, Pestizide und andere Chemie-Cocktails sind auf dem Vormarsch und erfordern effiziente Mittel zur Beseitigung von Giften aus dem Körper. Die Natur stellt uns mit Rizinusöl ein sanftes, sicheres und effektives Mittel zur Verfügung, dessen entgiftende Wirkung bislang nur in Insider-Kreisen bekannt war und auch heute noch ist.
Im hinteren Teil des Buches finden Sie ein Rizinusöl-Protokoll, indem Sie Ihre bereits absolvierten Ausleitungen eintragen können. So haben Sie immer eine genaue Dokumentation darüber, wie viele Ausleitungen Sie bereits hinter sich haben und wo Sie evtl. eine Ausleitung versäumt haben. Auch mögliche Erfolge können dort in das Kommentar-Feld eingetragen werden.
Herzlichst,
Ihr
Christian Meyer-Esch
Inhaltsverzeichnis
Rizinusöl: Was ist das eigentlich?
Unser täglich Gift
Erfahrungsberichte
Vorsichtsmaßnahmen
Fragen und Antworten
Der Wirkmechanismus des Rizinusöls
So entgiften Sie mit Rizinusöl
Umstrittener Zusatz: Medizinalkohle
Was sind Prostaglandine und was bewirken sie?
Die Organuhr
Zusätzliche Möglichkeiten zur Entgiftung
Studien- und Quellverzeichnis
Bildnachweise
Impressum
Rizinusöl wird aus den Samen des Rizinus gewonnen, dem so genannten „Wunderbaum“. Der Name ist Programm und trifft den Nagel wirklich auf den Kopf. Denn was Rizinusöl alles bisher an Wundern vollbracht hat, ist mit dem menschlichen Verstand kaum zu begreifen. Rizinusöl wird aus der Pflanze „Rizinus“ (Ricinus communis) gewonnen. Sie wird enorm schnell groß. Schon nach wenigen Monaten wird eine Höhe von fünf Metern erreicht. Die größte Pflanze soll dreizehn Meter hoch sein. Wachsen tut sie am liebsten in warmen, sonnigen Gegenden wie Nord-Afrika. Rizinus braucht sehr viel Sonne, übersteht aber auch längere Trockenperioden. Das Öl wird aus den hoch giftigen Samen der Pflanze gepresst, welche das Eiweiß Rizin beinhalten. Dieses giftige Eiweiß ist jedoch im Öl nicht mehr enthalten! Rizinusöl hat zwar eine stark abführende Wirkung, ist aber absolut harmlos. Es hat eine durchsichtige bis gelbliche Farbe. Sie Dieses heilige Öl ist wahrlich keine neue Erfindung. Es handelt sich hier um eines der ältesten Naturheilmittel seit der Geschichte des Menschen. Im Mittelalter wurde Rizinusöl hauptsächlich als Brennstoff für Öllampen verwendet und natürlich auch zu Heilzwecken. Heutzutage findet Rizinusöl neben seinem Einsatz als Abführmittel, hauptsächlich seinen Platz in der Kosmetik-Industrie. Z.B.
als Schuhputzmittel oder als Zusatzstoff für Wimpern und Lippen. Und obwohl auch die entgiftende Wirkung von Rizinusöl schon lange bekannt ist, geriet das Heilwissen in Vergessenheit. Erst seit wenigen Jahren erfährt (zumindest in alternativmedizinischen Insider-Kreisen) das Rizinusöl eine Renaissance. Im Mainstream sind die heilenden Eigenschaften natürlich bis heute unbekannt. Nähere Informationen finden Sie im Kapitel „Der Wirkmechanismus des Rizinusöls“.
Fettsäure-Profil Rizinusöl:
Omega 3
Omega 6
Omega 9
Alpha-Linolensäure 0,5%
Linolsäure 5%
Ricinolsäure 90%
Ölsäure 4%
Giftstoffe (Toxine) sind Ursache für fast alle Krankheiten. Ob Allergien, Hautkrankheiten oder Krebs. Es ist nicht zu übersehen, dass so gut wie jede Krankheit auf das Konto von Vergiftungen geht. Meist werden wir jedoch nicht akut von einem Toxin bedroht, sondern sie gelangen chronisch, über Jahre hinweg schleichend in den Organismus. Wie wichtig die regelmäßige Entgiftung ist, zeigt sich schon anhand der folgenden Beispiele. Wir können all diese Giftquellen kaum vermeiden, denn sie sind allgegenwärtig. Was wir jedoch machen können ist, uns regelmäßig zu entgiften, so dass Schwermetalle, Pestizide und andere Toxine keinen Platz in unserem Körper finden. Die zunehmende Umweltverschmutzung in den westlichen Industriestaaten machen ein regelmäßiges Entgiften unumgänglich. Die folgenden Beispiele sind nur ein kleiner Auszug aus einer unvorstellbaren Anzahl an Giftquellen.
Cadmium im Getreide
Auf den Böden der Landwirtschaft lagert massenweise Cadmium. Weizen, Roggen und Reis sind besonders belastet. Vor allem in den äußeren Schichten des Korns reichert sich Cadmium an, weshalb der Gehalt in Weizenkleie besonders hoch ist. Der Cadmium-Gehalt in Roggen, Gerste und Hafer ist etwas geringer. Eine Vergiftung mit Cadmium wird mit einem erhöhten Krebs- und Osteoporose-Risiko und auch mit Nierenschäden verbunden (Studien 6, 7).
Blei im Leitungswasser
Zwar gibt es für das Leitungswasser gesetzlich vorgeschriebene Grenzwerte bei Schwermetallen. Doch die Wasserwerke sind nur bis zum Ende ihres Verteilungsnetzes verpflichtet, die Einhaltung der Grenzwerte zu gewährleisten. Bis Mitte der 70er Jahre wurden in Deutschland oft Wasserrohre aus Blei verlegt. Auch heute noch befinden sich zahlreiche Bauten mit Bleirohren, die sich im Trinkwasser anreichern. Die Ansammlung von Blei führt zu verschiedenen schädlichen Wirkungen auf das zentrale Nervensystem, vor allem durch erhöhten oxidativen Stress (Studie 8). Blei wird zu 90% in Knochen und Zähnen angereichert.
Blei und Cadmium in Kakao und Schokolade
In einer Studie wurde die durchschnittliche Bleikonzentration von Kakaobohnen untersucht. Diese betrug ≤ 0,5 ng / g, was einer der niedrigsten Werte für eine natürliche Nahrung ist. Im Gegensatz dazu waren die Bleikonzentrationen der hergestellten Kakao- und Schokoladenerzeugnisse mit 230 bzw. 70 ng / g extrem hoch. Eine Quelle der Kontamination der fertigen Produkte wird vorläufig auf atmosphärische Emissionen von bleihaltigem Benzin zurückgeführt, welcher in Nigeria noch verwendet wird (Studie 9). Die Ansammlung von Blei führt zu verschiedenen schädlichen Wirkungen auf das zentrale Nervensystem, vor allem durch erhöhten oxidativen Stress (Studie 8). Blei wird zu 90% in Knochen und Zähnen angereichert. Viele Kakao-Sorten stammen zudem aus Anbaugebieten in Lateinamerika, deren Böden von Natur aus hohe Cadmiumgehalte aufweisen. Dieses giftige Metall wird durch die Pflanze aufgenommen und gelangt somit in die Frucht. Einige Kakao-Sorten enthalten daher auch erhöhte Cadmium-Werte.
Quecksilber in Fischen & Meeresfrüchten
Meere und Flüsse weisen (je nach Belastung mit Abwässern) eine relativ hohe Belastung mit Quecksilber auf. Fische und Meeresfrüchte wie Muscheln gelten als belastete Lebensmittel. Dabei hängt die Menge von Alter und Art der Fische und dem Verschmutzungsgrad der Gewässer ab. Aber auch bei Fischen, die in Aquakultur gezüchtet wurden, finden sich erhöhte Schwermetall-Werte, da dessen Tierfutter oft mit Quecksilber belastet ist. Vor allem Thunfisch ist meistens hoch belastet.
Viele Schwermetalle in Wild-Pilzen
Schwermetalle wie Quecksilber oder Cadmium, die aus Auspuffen und Industrieanlagen heraus gepustet werden, landen über die Luft im Boden. Kaum ein Lebensmittel dürfte stärker mit Schwermetallen belastet sein als Pilze. Sie speichern durch ihre feine Struktur Schwermetalle und nehmen diese aus dem Boden auf wie ein Schwamm. Pilze sind regelrechte Filter für den Waldboden. So wurden in einigen Champignonarten und Birkenpilzen in den vergangenen Jahren hohe Cadmium-Werte gefunden. In Steinpilzen, Wiesen-Champignons und Maronenröhrlingen war Blei hoch konzentriert. Steinpilze und Anis-Champignons nahmen Quecksilber in größeren Mengen auf. Kaufen Sie daher nur Zucht-BIO-Pilze und keine Wild-Pilze!
Auf den folgenden Seiten finden Sie Erfahrungsberichte zu den verschiedensten Krankheiten. Die Erfahrungsberichte wurden nicht 1:1 mit Kopieren + Einfügen übernommen, sondern von mir inhaltlich interpretiert und wiedergegeben. Selbstverständlich werden wie immer keine Heilversprechen gemacht! Nur weil Rizinusöl bei anderen sehr gut funktioniert hat, muss dies nicht auch bei Ihnen der Fall sein. Aber wir hoffen natürlich, dass es auch bei Ihnen der Fall sein wird...
2 Erfahrungsberichte:
Chronischer Durchfall und andere Magen-Darm-Beschwerden
Ein seit 24 Jahren (!) unter chronischem Durchfall leidender Patient (Ursache offenbar unklar) testete zum ersten Mal Rizinusöl zum Abführen bzw. zum Entgiften. Es verlief alles reibungslos. Nur sein Po wurde etwas wund. Bereits nach dem 1. Abführen hatte er 3 Tage später keinen Durchfall mehr. Und das nach 24 Jahren! Er berichtete, dass er in diesem einen Monat nur ein einziges Mal Durchfall hatte. (Quelle: 1a)
Eine Frau berichtet, dass nach einigen Rizinusöl-Ausleitungen ihre Magen-Darm-Probleme weniger geworden seien.
(Quelle 1b)
1 Erfahrungsbericht: Ekzeme
Hier berichtet ein Mann, dass er durch die äußerliche Anwendung von Rizinusöl seine chronisch juckende Haut auf dem Handrücken nach nur 2 Wochen wegbekommen hat. Wie er schildert, flammte seine Hauterscheinung (Ekzem) seit ca. 2-3 Jahren immer wieder latent und zwischendurch extrem auf. Er rieb sich seine Hände 2 Wochen jeden Abend mit Rizinusöl ein. (Quelle: 2a)
3 Erfahrungsberichte: Tinnitus
Eine Frau berichtet, nach der Einnahme von Rizinusöl, keinen Tinnitus mehr zu haben. Laut ihren Angaben war es die effektivste und sanfteste Ausleitung. Auch wenn sie sich danach für einige Tage nicht so gut fühlte, war es im Gegensatz zu Algen und co. machbar. Im Rahmen der Ausleitung bekam sie übelriechende Stuhlgänge mit brennender Galle. (Quelle 3a)
Eine andere Frau berichtet, dass sie vor der Ausleitung mit Rizinusöl öfters mal Tinnitus hatte. Mal rechts, mal links und dieses Pfeifen verschwand seit der Rizinusöl-Entgiftung vollständig. (Quelle 3b)
Ein Mann litt seit geraumer Zeit unter chronischem Tinnitus. Nach einigen Ausleitungen (Anzahl unbekannt), verschwand dieser vollständig für jeweils ca. 5 Tage nach der jeweiligen Ausleitung.
(Quelle 3c)
Anmerkung vom Autor: Dies ist ein typisches Zeichen einer Vergiftung. Nach einer Ausleitung ist der Organismus zunächst giftfrei (zumindest im Blut), doch nach und nach rücken weitere Gifte nach und das Symptom tritt erneut auf. Bis der Organismus irgendwann ganz vollständig frei von Giften ist. Aber auch das genaue Gegenteil ist häufig zu beobachten, nämlich dass es zu einer so genannten „Erstverschlimmerung“ kommt. Hier reagiert also jeder anders. Möglich wäre aber auch ein Prostaglandin-Mangel. Da Rizinusöl ein teilweises Prostaglandin E2-Analoga ist und 2 der 4 Prostaglandin-Rezeptoren besetzt, die stark durchblutungsfördernd wirken und Tinnitus meist ein Symptom von Durchblutungsstörungen ist, wäre dies nicht auszuschließen.
2 Erfahrungsberichte: Allergien
Es berichtet ein Mann, der Rizinusöl seit bislang ca. 20 Jahren einnimmt, dass nach 7 Jahren und 225 Rizinusöl-Ausleitungen er eine schwere Form von Licht/Sonnenallergie heilen konnte. Des Weiteren berichtet er, nicht mal mehr eine Sonnenbrille zu benötigen, obwohl er 750 Meter über dem Meeresspiegel wohnt. Er berichtet des Weiteren, dass bei ihm folgende Symptome durch das Entgiften mit Rizinusöl völlig verschwunden sind:
Mattigkeit, Depressionen, Stimmungslabilität, Angst, Erregung, Merkschwäche, Kopf- und Gliederschmerzen, vermehrter Speichelfluss, Stomatitis (Entzündung der Mundschleimhaut), Gingivitis (Entzündung des Zahnfleisches), Gastroenteritis (Entzündung der Schleimhaut von Magen und Dünndarm) sowie Muskelzucken.