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In diesem smarten, wissenschaftlich fundierten Ratgeber erfahren Sie zahlreiche exotische Naturheilmittel sowie weitere Tipps zur Krebs-Vorbeugung, die Sie in den "Mainstream-Büchern" nicht finden. Außerdem: Fakten zur Chemotherapie und wie man Krebs bereits JAHRE im Voraus erkennen kann. Wie alle Bücher vom Medizinmann-Autor Christian Meyer-Esch wissenschaftlich fundiert mit zahlreichen Studien-Quellen! Starten Sie noch heute! Mit meinem neuen Sofort-Programm zur Krebs-Vorbeugung.
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Haftungsausschluss
Jegliche Anwendungen, die auf Informationen in diesem Buch basieren, geschehen auf eigene Gefahr. Der Autor haftet nicht für Schäden die durch Anwendungen aufgrund der Informationen dieses Buches entstehen oder entstanden sind und gibt auch keine Heilversprechen! Es wird empfohlen bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt und/oder Heilpraktiker aufzusuchen. Der Autor hat mit bestem Gewissen und Sorgfalt die Informationen zusammengetragen. Auf Richtigkeit wird keine Garantie übernommen. Ebenso übernimmt der Autor keine Haftung für den Inhalt verlinkter Internetseiten oder anderer Quellen.
Copyright © 2022 Christian Meyer-Esch
Alle Rechte vorbehalten
Kopien, Vervielfältigung und Vertrieb sind verboten
Inhaltsverzeichnis
Allgemeinesüber Krebs
Was ist Krebs?
Ist es Zufall, an welcher Stelle Krebs ausbricht?
Ursachen von Krebs
Krebs sicher und ohne Nebenwirkungen diagnostizieren
Wenn das wirklich alles so gut wirken sollte, wüsste man doch längst davon! Oder etwa nicht?
Informationen zu Chemotherapie, Bestrahlung und Operation
Krebs vorbeugenmit Medizin aus der Natur
Auf was Sie unbedingt verzichten sollten
Quellen- und Studienverzeichnis
Bildnachweise
Impressum
Die schulmedizinische Lehrmeinung und auch die der meisten Alternativmediziner, sieht Krebs als entartete Zellen, die sich immer weiter vermehren und auch in gesundes Gewebe eindringen und dieses zerstören. Krebszellen werden auch von jedem gesunden Menschen gebildet. Das Immunsystem jedoch vernichtet sie. Folglich kann man davon ausgehen, dass es sich bei Krebs um eine Art Immunschwäche handelt bzw. um einen Immun-Defekt. Z.B. aufgrund einer Vitamin D-Resistenz.
Nach den Beobachtungen zufolge bricht Krebs immer an der schwächsten Stelle aus. Wer z.B. Prostatakrebs bekommt, der wird auch vorher schon mit der Prostata Probleme gehabt haben bzw. gingen dem Prostatakrebs einige Entzündungsprozesse voraus. Bei Brustkrebs spielt der Jod-Mangel eine entscheidende Rolle. Denn das Brustgewebe ist ein Speicher für Jod. Fehlt es an Jod, kommt es zu Entzündungen und Neoplasien. Man weiß auch mittlerweile, dass toxische Stoffe in den meisten Fällen fettlöslich sind. Das würde erklären, warum z.B. Brustkrebs bei Frauen die häufigste Krebsart ist. Die Brust hat viel Fettgewebe. Und auch die Paracelsus-Klinik will durch Biopsien herausgefunden haben, dass sich im Brustgewebe von Brustkrebspatienten besonders viele Schwermetalle nachweisen lassen! Auch ist seit jüngster Zeit bekannt, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dem häufigen Benutzen von aluminiumhaltigen Deos und Brustkrebs. Was ebenso auf die Toxin-Theorie hindeutet.
Sauerstoff-Mangel der Zellen
Umweltgifte/Toxine (Schwermetalle, Pestizide, Chemikalien)
Psychischer und seelischer Stress
Vitamin A-Mangel
Vitamin D-Mangel und/oder Vitamin D-Resistenz
(und daraus resultierend ein Immun-Defekt / Krebszellen werden nicht mehr erkannt und vom Immunsystem vernichtet)
Kalium-Mangel (intrazelluläre Übersäuerung)
Jod-Mangel (insbesondere bei Brustkrebs)
Melatonin-/Schlaf-Mangel (unzureichende Zellregeneration)
ChronischeEntzündungen
Evtl. Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten
Einige gehen auch davon aus, dass Krebs zu 90% immer durch einen psychischen Konflikt ausgelöst wird. Stichwort „Die 5 biologischen Naturgesetze“. Sie besagt z.B., dass Mütter die Probleme mit ihren Kindern haben und diese Konflikte plötzlich und unerwartet stattfanden, an Brustkrebs erkranken. Bei Männern mit Problemen der Söhne soll Hodenkrebs entstehen. Ich persönlich halte diese These für durchaus realistisch. Allerdings hat es Konflikte immer schon gegeben. Krebs jedoch ist eine vergleichsweise „neumodische“ Erkrankung! Noch vor 100 Jahren war Krebs nahezu unbekannt. Heute haben wir eine wahre Krebs-Epidemie. Und ich glaube nicht, das die Zahl der Konflikte zugenommen hat. Eher haben die Umweltverschmutzungen rasant zugenommen und es ist ja auch nicht von der Hand zu weisen, dass Krebs und Toxine in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Wir wissen z.B., dass starke Gifte bei Tieren zu Krebs führen. Warum sollte das also bei Menschen nicht auch so sein? Dennoch spielt auch die Psyche eine große Rolle in der Entstehung von Krankheiten, das lässt sich nicht bestreiten. In jedem Fall wird der Faktor Psyche sowohl in der Schulmedizin, als auch in der Alternativmedizin viel zu sehr unterschätzt. Wer sich über die 5 biologischen Naturgesetze näher informieren möchte, dem empfehle ich spezielle Literatur dazu. In diesem Buch soll es nun hauptsächlich um materielle Heilverfahren gehen. Denn auch sie haben ihre Daseinsberechtigung.
Noch vor 100 Jahren war Krebs eine seltene Erkrankung. Neben dem in den letzten Jahren entgleisten Natrium-Kalium-Verhältnis (siehe Therapie "Kalium"), haben sich im Laufe der Jahre auch die Umweltbelastungen erhöht. Denken Sie nur mal daran, dass es heutzutage kaum noch Obst gibt, dass nicht pestizidbelastet ist. Haben Sie noch Amalgam (giftiges Quecksilber!) im Mund? Blei im Leitungswasser, Schwermetalle in Fischen, chemische Stoffe aus Kaffeebechern... die Liste der toxischen Stoffe, die uns tagtäglich umgeben ist riesengroß! Bekannt ist auch, dass z.B. Leukämie häufiger vorkommt in Regionen, wo beschädigte Atomkraftwerke in der Nähe sind. Oder dass Menschen, die viel mit Pflanzenschutzmitteln (beruflich) zu tun hatten, deutlich häufiger an Krebs erkranken, als Personen, die nicht diesen Toxinen ausgesetzt waren. Ein Zusammenhang ist also mehr als offensichtlich und das bestätigen auch Studien. Auch die Paracelsus-Klinik berichtet, dass sie beispielsweise bei ihren Brustkrebspatienten Schwermetalle im Brustgewebe fanden - was dort selbstverständlich nichts zu suchen hat! Sie sehen also schon, dass eine gründliche Entgiftung die Basis und Grundlage jeglicher Krebstherapie darstellen sollte.
Wo kommen die Schwermetalle her?
Cadmium im Getreide: Auf den Böden der Landwirtschaft lagert massenweise Cadmium. Weizen, Roggen und Reis sind besonders belastet. Vor allem in den äußeren Schichten des Korns reichert sich Cadmium an, weshalb der Gehalt in Weizenkleie besonders hoch ist. Der Cadmium-Gehalt in Roggen, Gerste und Hafer ist etwas geringer. Eine Vergiftung mit Cadmium wird mit einem erhöhten Krebs- und Osteoporose-Risiko und auch mit Nierenschäden verbunden (Studien 600, 601).
Blei im Leitungswasser: Zwar gibt es für das Leitungswasser gesetzlich vorgeschriebene Grenzwerte bei Schwermetallen. Doch die Wasserwerke sind nur bis zum Ende ihres Verteilungsnetzes verpflichtet, die Einhaltung der Grenzwerte zu gewährleisten. Bis Mitte der 70er Jahre wurden in Deutschland oft Wasserrohre aus Blei verlegt. Auch heute noch befinden sich zahlreiche Bauten mit Bleirohren, die sich im Trinkwasser anreichern. Die Ansammlung von Blei führt zu verschiedenen schädlichen Wirkungen auf das zentrale Nervensystem, vor allem durch erhöhten oxidativen Stress (Studie 602). Blei wird zu 90% in Knochen und Zähnen angereichert.
Blei und Cadmium in Kakao und Schokolade:
In einer Studie wurde die durchschnittliche Bleikonzentration von Kakaobohnen untersucht. Diese betrug ≤ 0,5 ng / g, was einer der niedrigsten Werte für eine natürliche Nahrung ist. Im Gegensatz dazu waren die Bleikonzentrationen der hergestellten Kakao- und Schokoladenerzeugnisse mit 230 bzw. 70 ng / g extrem hoch. Eine Quelle der Kontamination der fertigen Produkte wird vorläufig auf atmosphärische Emissionen von bleihaltigem Benzin zurückgeführt, das in Nigeria noch verwendet wird (Studie 603). Die Ansammlung von Blei führt zu verschiedenen schädlichen Wirkungen auf das zentrale Nervensystem, vor allem durch erhöhten oxidativen Stress (Studie 602). Blei wird zu 90% in Knochen und Zähnen angereichert. Viele Kakaosorten stammen zudem aus Anbaugebieten in Lateinamerika, deren Böden von Natur aus hohe Cadmiumgehalte aufweisen. Dieses giftige Metall wird durch die Pflanze aufgenommen und gelangt somit in die Frucht. Einige Kakao-Sorten enthalten daher auch erhöhte Cadmium-Werte.
Quecksilber in Fischen & Meeresfrüchten: Meere und Flüsse weisen (je nach Belastung mit Abwässern) eine relativ hohe Belastung mit Quecksilber auf. Fische und Meeresfrüchte wie Muscheln gelten als belastete Lebensmittel. Dabei hängt die Menge von Alter und Art der Fische und dem Verschmutzungsgrad der Gewässer ab. Aber auch bei Fischen, die in Aquakultur gezüchtet wurden, finden sich erhöhte Schwermetall-Werte, da dessen Tierfutter oft mit Quecksilber belastet ist.
Die schulmedizinischen Diagnosemethoden wie Mammographie und Computertomographie sind wahre Strahlen-Bomben. Gesund sind diese Strahlen nicht und man sollte diese nach Möglichkeit vermeiden. Die einzigen Diagnose-Möglichkeiten die uns die Schulmedizin anbietet und die einigermaßen sicher und unbedenklich sind, ist die Magnetresonanztomographie und der Ultraschall. Naturheilkundlich ausgebildete Therapeuten können Krebs (angeblich Jahrebevor die Krankheit zum Ausbruch kommt) über die Dunkelfeldmikroskopie erkennen. Prominenteste Heilpraktikerin auf diesem Gebiet ist Sabine Linek. Über sie gibt es auf youtube (Stichwort: Sabine Linek) sehr viele Sendungen. Sie ist eine der erfolgreichsten Heilpraktikerinnen in Deutschland mit mehreren Angestellten.
Krebs diagnostizieren kann man auch mit dem neuen Nagalase-Bluttest (siehe "GcMAF-Therapie"). Ist dieser negativ, kann kein Krebs vorliegen! Im Falle eines positiven Befundes kann allerdings auch eine andere Erkrankung, z.B. eine Autoimmunerkrankung für den erhöhten Wert verantwortlich sein. Leider gibt es nur wenige Labore in Deutschland, die so einen Test anbieten und natürlich wird er auch nicht von den Krankenkassen bezahlt, da es sich um einen Parameter handelt, der bislang nur in Insider-Kreisen bekannt ist.
Die meisten Menschen, die sich zum ersten Mal in ihrem Leben mit alternativen Heilmethoden beschäftigen und diese Fülle von Therapiemöglichkeiten lesen, fragen sich zu Recht: WARUM erzählt mir mein Arzt das nicht? Warum werden all diese Mittel nicht standardmäßig bei jedem Krebspatienten eingesetzt? Warum beschränkt sich die Schulmedizin auf einige wenige Medikamente, insbesondere der Chemo- und Strahlentherapie? Die Antwort ist ganz einfach: Krebs ist ein Milliardengeschäft! Und mit Naturheilmitteln, die man nicht patentieren kann, lässt sich kaum Geld verdienen. In der gesamten Medizin-Geschichte gibt es unzählige Fälle, wo gut wirksame Krebs-Mittel mit voller Absicht durch den Kakao gezogen und madig gemacht wurden und auch heute noch werden. Ja, die Mittel werden regelrecht unterdrückt! Der nette Arzt von nebenan kann da noch nicht mal was dafür. Er meint es wirklich gut und möchte Ihnen auch helfen. Doch sind ihm leider die Hände gebunden. Schließlich basierte seine Ausbildung rein auf dem Sektor der pharmazeutischen Industrie. Und nur diese entscheidet, was an den Universitäten gelehrt wird. Naturheilkunde und ganzheitliche Medizin war nicht Gegenstand seiner Ausbildung. Doch es gibt einige, wenige Ärzte die den Missstand erkannt haben und sich als Privat-Ärzte niedergelassen und sich auf ganzheitliche und biologische Krebstherapien spezialisiert haben.
Es gibt eine Meta-Analyse (Quelle: 239) aus dem Jahre 2004. Laut ihr wird der Gesamtbeitrag adjuvant angewandter zytotoxischer Chemotherapien zur Fünf-Jahres-Überlebensrate bei Erwachsenen auf 2,3 Prozent in Australien und 2,1 Prozent in den USA geschätzt. Die Studie bestätigt jedoch auch, dass bei bestimmten Krebsarten wie z.B. Hodenkrebs, Lymphomen oder Gebärmutterhalskrebs, eine angewandte Chemotherapie eine um 10 bis 40 Prozent bessere Prognose bringt. Als diese Zahlen bekannt wurden, hat die Pharma-Lobby diese natürlich umgehend versucht zu beschönigen. Das Bemerkenswerte hierbei ist, dass man selbst nach Beschönigung auf magere 6% Heilungsrate kommt! Diese 6% betrifft leider die meisten Krebsarten wie Darmkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs, Lungenkrebs. Man darf natürlich nicht vergessen, dass eine Chemotherapie eine Therapie ist, die auch gesunde Zellen schädigt. Jeder Gesunde, der sich einer Chemotherapie unterziehen würde, würde seine Chancen an Krebs zu erkranken signifikant erhöhen! Wie kommt man also auf solch absurde Ideen, mit einer „Therapie“ Krebs heilen zu wollen, die genau diese auslöst? In Anbetracht der Studienlage (Heilungswahrscheinlichkeit max. 6%), müsste man schon zu dem Schluss kommen, dass eine Chemotherapie deutlich mehr schadet als nützt. Einzig bei Hodenkrebs, Leukämie, Lymphomen und Gebärmutterhalskrebs ist die Heilungschance mit 10-40% etwas höher (was meiner Meinung nach aber immer noch viel zu gering ist).
Strahlentherapie: Risiko und Nutzen im Gleichgewicht?
Es gibt auch einige Hinweise dazu, dass Bestrahlung Schäden verursacht. Schätzungen zufolge entstehen in der Bevölkerung durch lebenslange diagnostische Bestrahlung bis zu 3,2 Prozent zusätzliche Krebserkrankungen. Zudem zeigte sich, dass eine einzige therapeutische Dosis Bestrahlung zu beträchtlichem Knochenabbau führen kann. Daraus können sich Jahre später Osteoporose (=Knochenabbau), Osteonekrose (=Gefäßverschluss im Knochen) oder Knochenkrebs entwickeln. Schon lange ist bekannt, dass der Einsatz ionisierender Strahlung genetische Schäden verursacht, die zur Zellentartung beitragen kann.
Operation: Risiko für Metastasen?
Einige Menschen glauben, dass, wenn ein Krebs beschnitten/operiert wird, das Risiko für Metastasen steigt. Zumindest bei Blasenkrebs-Operationen konnte aufgrund des erhöhten Drucks auf die Blutgefäße festgestellt werden, dass Tumorzellen in den Blutkreislauf während der Blasentumor-Resektion freigesetzt wurden (Studie 237). Ob dies auch bei allen anderen Krebs-Operationen der Fall ist? Dazu liegen keine Studien vor. Den Erfahrungsberichten zufolge, kam es jedoch auch bei anderen Krebsarten nach einer Operation zu Metastasierungen.
Salvestrol
Salvestrol gehört zu einer Klasse pflanzlicher Nährstoffe. Wissenschaftler entdeckten, dass Krebszellen das Enzym CYP-1B1 stark überexprimieren, während gesunde Zellen dieses Enzym nicht bzw. kaum enthalten. Das Forscher-Team entdeckte daraufhin Pflanzen, die eine hemmende Wirkung auf das besagte Enzym haben. Zusammen mit der Enzym-Hemmung werden daraufhin auch die Krebszellen zerstört. Salvestrol kommt in verschiedenen Gemüsesorten, Gewürzkräutern und Obst vor, um die Früchte vor Pilzbefall zu schützen. Je stärker eine Frucht zu Pilzbefall neigt, desto höher ist der Anteil an Salvestrol. Zu diesen Pflanzen zählen z.B. Blaubeeren, Erdbeere Himbeere, Traube,, Brombeere, Preiselbeere, Äpfel, Pfirsiche, Schwarze und Rote Johannisbeere, grünes Gemüse (Brokkoli und Kohl), Artischocken, Rote / gelbe Paprika, Avocado, Spargel, Aubergine. Doch leider ist das meiste Obst mit Fungiziden (Anti-Pilz-Mitteln) besprüht und bespritztes Obst bildet kein oder zu wenig Salvestrol! Aus diesem Grund sollte unbedingt BIO-Obst bevorzugt werden. Leider kann man dem Obst vom örtlichen Wochenmarkt nicht trauen. Wie ein Test der ARD ergab, fanden sich im Obst vom Wochenmark zahlreiche Pestizide! Salvestrol gibt es auch in Kapselform: Das Forscher-Team rechnet die Dosierung von Salvestrol in Punkten. 10 mg sollen dabei 100 Punkten entsprechen. Empfohlen wird eine Tages-Dosierung von 4.000 Punkten. Zu Salvestrol liegen eine Reihe von Fall-Berichten vor:
Fall 1: Lungenkrebs: Ein 69 Jahre alter Mann mit einem inoperablen, Stufe 2-3 Plattenepithelkarzinom der Lunge. Das bildgebende Verfahren zeigte einen sieben Zentimeter großen Tumor mit erweiterten Knoten. Der Krebs wurde als unheilbar eingestuft und es wurde keine Chemo- oder Strahlentherapie empfohlen. Dieser Patient begann sofort eine Diät aus frischen Bio-Obst, Gemüse und Säfte. Fleisch, raffinierter Zucker und Milchprodukte wurden von seiner Diät eliminiert. Darüber hinaus begann er Salvestrol für sechs Wochen einzunehmen. Am Ende der ersten Woche verschwand sein Bluthusten. Am Ende der 3 Wochen wurde eine Biopsie des größten Lymphknoten gemacht und er wurde als negativ bewertet. Die Diagnose wurde zum operablen Lungenkrebs geändert. Sechs Wochen später wurde der Patient operiert. Der Chirurg entfernte den geschrumpften Tumor und ein paar verdächtige Lymphknoten. Anschließend war der Patient krebsfrei.
(Veröffentlicht im Journal of Orthomolekulare Medizin (Vol. 22, No. 4, 2007) von Brian Schaefer, Hoon Tan, Dan Burke und Gerard Potter. )
Fall 2: MelanomEiner 94-jährigen Frau wurde ein Melanom der Stufe 4 auf dem Fuß nach einer Biopsie diagnostiziert. Das Melanom wurde als inoperabel angesehen. Daraufhin nahm sie 4 Kapseln Salvestrol am Tag. Ein Jahr später besuchten Ärzte die Frau und fanden, dass das Melanom verschwunden war und der Fuß war vollständig geheilt.
(Veröffentlicht im Journal of Orthomolekulare Medizin (Vol. 22, No. 4, 2007) von Brian Schaefer, Hoon Tan, Dan Burke und Gerard Potter. )
Fall 3 Brustkrebs: Eine 50-jährige Frau mit einem 2,5 cm Tumor in der linken Brust. Die chirurgische Entfernung wurde empfohlen und ein Operationstermin wurde einen Monat später geplant. Die Chemotherapie wurde abgelehnt, die Patientin begann Salvestrol einzunehmen vor den Mahlzeiten für drei Monate. Auch begann die Patientin eine vegane Ernährung (Gemüse, Gemüse, Obst, Säfte, Quecke und Tee). Des Weiteren nahm die Patientin Biotin, Niacin, Magnesium, Selen und Vitamin C. Während des ersten Monats berichtete die Patientin, dass der Tumor erweichte, die Textur veränderte und sich in der Größe verringerte. Während der Operation war der Tumor nur noch 1,3 cm in der Größe, den halben Durchmesser wie einen Monat vorher. Die Lymphknoten waren negativ. Einen Monat nach der Operation unterzog sich die Patientin einer Strahlentherapie einmal täglich für 30 Tage, als vorbeugende Maßnahme. Sie lehnte Chemotherapie ab. 13 Monate nach der Operation blieb die Patientin frei von Krebs.
(Veröffentlicht im Journal of Orthomolekulare Medizin 25 2010 Dr.