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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 39 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Heidi quälte sich durch ihren gleichförmigen Job bei einem Rechtsanwalt. Die sitzende Tätigkeit forderte ihren Tribut, und der Rücken schmerzte. Ihr Arzt hatte ihr empfohlen, sich doch regelmäßig eine Massage zu gönnen. Und da traf sie Toni. Seine Hände, seine Bewegungen, sein Körper, das Gefühl, wenn er sie berührte. Er machte sie total verrückt. Und dann kam endlich dieser Abendtermin, bei dem sie beide ganz allein in der Massagepraxis waren. Gelesen von Olivia de Martini Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 39 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2023
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Heiße Massagen: Der verführerische Masseur | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © LightField Studios @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750797321
www.blue-panther-books.de
Der verführerische Masseur - Teil 1
Heidi kramte in ihrer Handtasche nach dem Haustürschlüssel. Der Tag im Büro war heute wieder besonders anstrengend gewesen, weshalb sie froh war, endlich zu Hause zu sein. Sie schloss auf, fuhr mit dem Aufzug in den obersten Stock und betrat ihre großzügig geschnittene Wohnung. Der Ausblick über die Dächer der Stadt hatte sie schon immer für die exorbitante Miete belohnt, die sie dafür zahlte. Sie warf ihre Handtasche auf einen Sessel und genehmigte sich einen Schluck Wein. Danach legte sie die Füße hoch.
Ihr Arzt hatte ihr empfohlen, sich regelmäßig eine Massage zu gönnen, sowohl zum Entspannen als auch, um die angespannten Muskeln lockern zu lassen. Ihre Arbeit in der Rechtsanwaltskanzlei machte ihr Spaß, forderte jedoch auch den Tribut, dass jeden Abend ihr Rücken schmerzte. Der Sport, den sie in ihrer Freizeit betrieb, linderte ihr Problem nur mäßig.
Wahrscheinlich hat Dr. Braun recht, dachte sie. Nur, wo sollte ich die zusätzlichen Termine noch unterbringen? Seufzend nippte sie an ihrem Glas. Die meisten Massagesalons hatten geschlossen, wenn sie von der Arbeit kam. Samstags waren sie ebenfalls geschlossen, also würde sie vielleicht doch mit ihrem Chef reden müssen, dass sie vormittags ein oder zwei Mal in der Woche später zur Arbeit kommen würde. Es war ihr nicht recht – zum einen, weil zurzeit wirklich viel zu tun war, zum anderen, weil sie das griesgrämige Gesicht ihres Vorgesetzten bereits vor sich sehen konnte, wenn er sagte: »Wenn es unbedingt sein muss, Frau Kohler … dann arbeiten Sie die fehlenden Stunden eben nach …«
Dabei hatte sie bereits unzählige Überstunden geleistet, die nie vergütet wurden – doch wie sollte sie ihm das beweisen? Es gab keine Stechuhr in der Kanzlei, alles lief ›auf Vertrauen‹, wie es so schön hieß. Heidi war sich nicht zu schade, mehr zu leisten, wenn Not am Mann beziehungsweise an der Frau war. Aber sollte sie sich ausnutzen lassen?
Sie trat mit dem Glas in der Hand auf die Dachterrasse und genoss den Sonnenuntergang. Gelegentlich rauchte sie, und so steckte sie sich auch jetzt eine Zigarette an und inhalierte tief. Über kurz oder lang würde sie sich eine andere Kanzlei suchen müssen, wenn das so weiterginge. Denn auch das verursachte Stress in ihr und Anspannung. Sie beschloss, ihre Freundinnen zu fragen, ob sie einen Massagesalon kannten, der auch spätabends noch geöffnet hatte.
***
»Eine Massage? Lass mich überlegen.« Tina dachte intensiv nach. Dann schüttelte sie den Kopf. »Nein, tut mir leid.«
Ihr wöchentliches Treffen in der Schuster-Bar war Tradition seit ihrer Studienzeit.
Die gleiche Antwort bekam Heidi von Sandra, Celia und Samira. Erst ihr Telefonat mit Susan lieferte ihr einen Anhaltspunkt.