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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 39 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Bettina war erst seit kurzer Zeit solo, und die Schiffsreise nach Amerika sollte Abwechslung in ihr tristes Leben bringen. Auch Klaus hatte die Reise bitter nötig. Die Geschäfte liefen gut, aber er musste einfach mal raus. Der Zufall führte beide an Bord zusammen. Nach kurzem Beschnuppern fanden sie sich sehr anziehend, und als Bettina noch verriet, dass Sie Masseurin war, wollte Klaus diese Kunst kennenlernen. Die Stimmung knisterte, und Klaus durfte erfahren, welche Art von Massagen Bettina drauf hatte … Gelesen von Olivia de Martini Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 39 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
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1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Heiße Massagen: Die feuchte Kreuzfahrt | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Margarita Borodina @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750797802
www.blue-panther-books.de
Die feuchte Kreuzfahrt - Teil 1
Die Perpentua legte ab. Sie entfernte sich von der Anlegestelle mit lautem Dröhnen ihrer Motoren. Die Menschen an Deck winkten den Leuten, die sie an Land zurückließen. Mit wachsender Entfernung wurden diese zu einer bunten Masse, und zum Schluss nicht einmal mehr das.
Bettina wandte sich von dem Anblick der sich entfernenden Küste ab. Sie trug eine warme Jacke, doch an den Beinen fröstelte sie, weil sie nur ein kurzes Miniröckchen trug. Ihre Urlaubsreise per Schiff trat sie zum ersten Mal alleine an. Ihr Freund oder vielmehr Ex-Freund hatte sie vor einer Woche verlassen, nach inzwischen vier Jahren des Zusammenlebens. Er hatte seine Sachen abgeholt, den Schlüssel dagelassen und war aus ihrem Leben verschwunden. Selbst ihr erotisches ›Können‹ hatte nichts mehr genützt.
Cliff hatte es geliebt von ihr verwöhnt zu werden. Wenn sie duftendes Öl auf ihm verrieb, ihn massierte und knetete, wuchs sein Ständer bis ins Unermessliche. Sie verstand sich darauf, seine Lust wachsen zu lassen, sie zu steigern und dennoch nicht zu erfüllen. Er hatte gelernt, seine Geilheit zu zähmen und über den Punkt hinaus zu gehen, an dem er glaubte, dass er kommen würde. Erst zum Schluss, wenn sie selbst nass vor Lust war und es nicht mehr aushielt, hatte sie sich entweder auf ihn gesetzt, um ihn bis zum Bersten zu reiten, oder er hatte sie gepackt und ihr den Verstand rausgevögelt.
Gegen Ende ihrer Beziehung war der Sex das Einzige, was sie noch zusammenhielt.
Sie hatte nicht eingesehen, die Tickets zu dieser Reise verfallen zu lassen. Vielmehr hatte sie sich bemüht, das überzählige Ticket noch zu verkaufen, was ihr glücklicherweise gelungen war. Nun stand sie also auf dem Schiff, sollte sich auf die Reise nach Amerika freuen und konnte es nicht. Noch nicht. Doch das würde mit jeder Meile, die sie zurücklegten, sicher kommen.
***
Klaus hatte in letzter Sekunde ein Ticket erhalten und in aller Eile seine Sachen gepackt. Er wollte unbedingt Urlaub, er brauchte ihn. Die Geschäfte liefen, aber sie hatten ihn viele Nerven gekostet. Er fühlte sich ausgebrannt. Nun hatte er alles seinem Geschäftspartner übergeben, seinen Koffer geschnappt und war mit dem Taxi zum Hafen gefahren. Dort fand er die ordnungsgemäß hinterlegte Karte vor und dankte dem Himmel, dass es noch ehrliche Menschen gab. Er ging an Bord, verstaute den Koffer und seufzte tief auf. Jetzt sollte nichts mehr seiner wohlverdienten Entspannung im Wege stehen. Als er an Deck ging, um einen letzten Blick auf seine Heimat zu werfen, zerzauste der Wind sein lockiges, dunkles Haar. Es war ihm egal – in der Firma musste er wie aus dem Ei gepellt sein, doch hier, im Urlaub?
***