Henochisches Schach - Frater LYSIR - E-Book

Henochisches Schach E-Book

Frater LYSIR

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Beschreibung

In diesem Werk wird eine Divinationsmethode (Weissagungsmethode) vorgestellt, die den Namen "Henochisches Schach" trägt. Es ist ein Werkzeug zur tieferen Selbsterkenntnis und zum Verstehen der eigenen kosmischen Lebensaufgabe – dem Dienst im "Großen Werk". Durch einfache und detaillierte Anweisungen, kann man sich selbst ein henochisches Schachspiel erschaffen. Mit Hilfe der henochischen Energien wurde dieses Werkzeug reformiert und neu gestaltet. Auch wenn man dieses Spiel noch klassisch spielen kann, kann man auch neue Wege gehen, welche zu einem "henochisch-angelistischen Schach" führen. Zusätzlich sind in diesem Buch weitere Divinationsarbeiten enthalten, die durch ihre zentrieren und praktischen Möglichkeiten spürbare Ergebnisse erzielen. Die praktische "Figur-Geomantie" und die Gestaltungsmacht der "henochischen Symbole", werden gekonnt mit der magischen Praxis des henochischen Schachs verwoben, sodass ein multiverselles Deutungssystem entsteht, mit dessen Hilfe man in die tiefsten Tiefen der spirituellen Mystik eindringen kann! Manchmal hat man Fragen, die so komplex, magisch, exorbitant oder utopisch sind, dass die normalen Divinationsmethoden wie Astrologie, Tarot, Numerologie etc. absolut nicht ausreichend sind! Wer sich nicht vor inneren und unerklärlichen Fragen fürchtet, kann hier kosmische Antworten finden, die auf vielen Ebenen des eigenen Seins ihre Tragweite entfalten können. Zugegeben, Henochisches Schach ist nicht einfach! Es ist arbeitsintensiv und erfordert Kenntnisse der praktischen Magie. Doch wer die Waffen der Sphinx bereits verwendet, den Kontakt mit mächtigen Energien nicht scheut, wird hier ein Quell der Erkenntnismöglichkeit finden, der seinesgleichen sucht. Schreite furchtlos voran und erkenne die Wege deines wahren Selbst, erkenne die Wege der henochischen Mächte!

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Ähnliche


Frater LYSIR

Henochisches Schach

Divination des Großen Werkes

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Erste Schritte und Erklärungen

Die henochische Magie und 10 Fragen

Herstellung der henochischen Schachbretter

Anwendung des henochischen Schachs

Die Figuren

Aufstellung der Figuren und Aktionsbereiche

Bewegung der Figuren

Spielerklärung

Vorbereitung zur Auswertung eines divinatorischen Spiels

Geomantie

Numerologie und henochischen Buchstaben

Astrologie und henochische Buchstaben

Die henochischen Symbole

Bedeutung der henochischen Symbole

Zuordnung der henochischen Buchstaben auf den henochischen Schachbrettern

Henochische Wesen der dienenden Felder

Henochische Praxis der Divinationsmethode

Die henochischen Calls

Auswertung eines henochisches Schachspiels

Schlussteil und Auswertung

Rituelle Bestandteile und praktische Rituale

EPILOG:

Über den Autor

Quellenangabe

Impressum neobooks

Erste Schritte und Erklärungen

Henochisches Schach

Ein Divinationssystem für Fragen im Großen Werk

Ein Divinationssystem fuer Fragen im Grossen Werk

Wer über diesem Text ERNEUT lateinische Buchstaben sehen/lesen kann, die exakt mit dem Satz davor übereinstimmen, dessen Reader kann KEINE henochischen Buchstaben wiedergeben. Die henochischen Buchstaben in diesem Text wurden daher primär als Grafiken abgebildet. Bei dem freien henochischen Font handelt es sich um „DEEnoch“ – es ist aber NICHT essenziell, dass man die henochischen Buchstaben lesen kann. Es dient primär zur Vollständigkeit. Wenn man also doppelte oder "einzelne" lateinische Buchstaben findet, die keinen Sinn ergeben, wird es sich um henochische Buchstaben handeln, die 1:1 mit der deutschen Tastatur übereinstimmen!

von LYSIR und Da’Harcah Sehlem El Sadhi Schemesch 03.01.13 bis 18.01.13

Update von LYSIR und Da’Harcah Sehlem El Sadhi Schemesch 13.01.14 bis 13.02.14

© LYSIR

Kurzbeschreibung:

In diesem Werk wird eine Divinationsmethode (Weissagungsmethode) vorgestellt, die den Namen „henochisches Schach“ trägt. Es ist ein Werkzeug zur tieferen Selbsterkenntnis und zum Verstehen der eigenen kosmischen Lebensaufgabe – dem Dienst im „Großen Werk“. Durch einfache und detaillierte Anweisungen, kann man sich selbst ein henochisches Schachspiel erschaffen. Mit Hilfe der henochischen Energien wurde dieses Werkzeug reformiert und neu gestaltet. Auch wenn man dieses Spiel noch klassisch spielen kann, kann man auch neue Wege gehen, welche zu einem „henochisch-angelistischen Schach“ führen. Zusätzlich sind in diesem Buch weitere Divinationsarbeiten enthalten, die durch ihre zentrieren und praktischen Möglichkeiten spürbare Ergebnisse erzielen. Die praktische „Figur-Geomantie“ und die Gestaltungsmacht der „henochischen Symbole“, werden gekonnt mit der magischen Praxis des henochischen Schachs verwoben, sodass ein multiverselles Deutungssystem entsteht, mit dessen Hilfe man in die tiefsten Tiefen der spirituellen Mystik eindringen kann! Manchmal hat man Fragen, die so komplex, magisch, exorbitant oder utopisch sind, dass die normalen Divinationsmethoden wie Astrologie, Tarot, Numerologie etc. absolut nicht ausreichend sind! Wer sich nicht vor inneren und unerklärlichen Fragen fürchtet, kann hier kosmische Antworten finden, die auf vielen Ebenen des eigenen Seins ihre Tragweite entfalten können. Zugegeben, henochisches Schach ist nicht einfach! Es ist arbeitsintensiv und erfordert Kenntnisse der praktischen Magie. Doch wer die Waffen der Sphinx bereits verwendet, den Kontakt mit mächtigen Energien nicht scheut, wird hier ein Quell der Erkenntnismöglichkeit finden, der seinesgleichen sucht. Schreite furchtlos voran und erkenne die Wege deines wahren Selbst, erkenne die Wege der henochischen Mächte!

Prolog

Manchmal hat man Fragen, die so komplex, magisch, abgehoben oder utopisch sind, dass man die Erfahrung machen musste, dass normale Divinationsmethoden nicht ausreichend sind!

Wenn man wirklich dieses „Manchmal“ erlebt, dann hat man hier eine Möglichkeit gefunden, zumindest seine Fragen zu beantworten! Dennoch bleibt es dabei, dass alle Arbeiten und Puzzleaufgaben allein vom Kosmos gestellt werden – mit voller Absicht, sodass der Mensch, im Grunde nichts machen kann, außer die Gegebenheiten ab zu nicken!

Henochische Magie! Henochisches Schach! Die henochische Sprache und die henochischen Symbole! Einige dieser Begriffe tauchen in den breiten Medien der Unterhaltung auf. Andere Begriffe hat man schon mal irgendwo gelesen oder gehört, doch meist ist der Begriff „henochisches Schach“ nicht dabei! Das liegt u. a. daran, dass die henochische Magie auf dem deutschen Büchermarkt nicht großartig vertreten ist. Dafür findet man interessante Dinge im Internet darüber. Manche Ideen sind so lustig, dass man sich wundern muss, dass irgendwelche Comedy-Menschen sich wirklich die Mühe geben, über die henochische Magie, auf Kosten der unerfahrenen Laien, brachiale Witze zu machen!

So kann man immer wieder den Witz lesen, dass die henochische Magie die mächtigste Form aller Magie ist, da man sich in der Sprache der Engel verständigen kann! Nun, diese Aussage zeigt deutlich, dass der Verfasser des Textes offensichtlich viel Spaß mit seinem Ego hat und sich oberflächlich auch schon mit dem Begriff der „Magie“ beschäftigt hat!

Die henochische Magie ist etwas, das in der magischen, bzw. spirituellen Szene, sehr kontrovers diskutiert wird. Mal sind die „Erfinder“ dieser Magie (John Dee und Edward Kelly) einfach nur mittelalterliche Geheimagenten, die in der henochischen Sprache schlicht nur geheime Botschaften geschmuggelt haben, damit „Krone und Vaterland“ auch stolz sein können! Wieder andere sehen die Ideen und Entdeckungen von John Dee und Edward Kelly als Möglichkeit, sich selbst zu erkennen, sich selbst zu harmonisieren und zu verstehen, welche Möglichkeiten das eigene Sein bietet!

Ich gehöre zur zweiten Kategorie! Die henochische Magie ist kein starres System. Es ist mit einem Grundprinzip oder mit einem Skelett zu vergleichen. Es ist eine Schablone, die man individuell einsetzen kann! Das „Skelett“ der henochischen Magie bietet die Möglichkeiten, dass jeder der will, diese Vorlage verwenden kann, um einen vollkommen neuen und individuellen Körper zu erschaffen. Man kann Haut, Muskeln, Organe, Blut und Hormone „erzeugen“ und diese mit dem „henochischen Skelett“ verbinden. Hierzu benötigt man natürlich „magisch-anatomische“ Kenntnisse. Es bringt nichts, wenn man z. B. die Regeln und Muster eines anderen Systems 1:1 auf das henochische System anwenden will. Man muss schauen, welche Arbeitsweisen, individuell für einen selbst, am besten sind, sodass man diese auswählen und forcieren kann! Daher habe ich auch in diesem Werk das „klassische henochische Schach“, welches vom Golden Dawn erfunden wurde, individuell verändert, sodass es jetzt ein „henochisch-angelistisches-Schach“ ist!

Einige werden mit diesen Themen schon vertraut sein, andere begeben sich auf Neuland. Es ist egal, ob man tief in der magischen Szene lebt oder man noch ein junger Anfänger ist. Wenn man sich selbst entwickeln will und keine Angst davor hat, über den EIGENEN Tellerrand zu schauen, dann wird man mit diesem Buch arbeiten können. Alles andere wird sich zeigen! So soll es sein!

Dennoch sei HIER bereits erwähnt, dass alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen stets auf eigene Gefahr gemacht werden! Das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert! Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist!

Ich will eine Arbeit erstellen, die die Möglichkeit gibt, dass man das henochische Schachspiel verstehen und auch anwenden kann. Hierbei geht es jedoch kaum um die Herstellung der Bretter und der Figuren, sondern eher um das System selbst und um die Kombination mit anderen divinatorischen Systemen. Da es bei diesem System verstärkt um das Henochische selbst und die Bedeutung der henochischen Tafeln geht, sollte diese Arbeit NICHT NUR unter dem Gesichtspunkt der „Divination“ gesehen werden, sondern AUCH unter dem Blickwinkel der „henochische Magie“!

Ganz allgemein kann man sagen, dass das henochische Schach eine Divinationsmethode UND auch ein normales Spiel ist, das dem Schach sehr ähnelt. Daher auch „henochisches Schach“. Wer hätte das gedacht!

Generell kann man zu dem henochischen Schachspiel sagen, dass es eine Divinationsmethode ist, die – AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS – eher mit der Methode eines aktiven Channelings zu vergleichen ist! Da man das GANZE SPIEL betrachten muss und nicht nur das Endergebnis, sollte man eine Aufzeichnung von jedem Spiel erstellen – egal ob als Videodatei oder als Audiodatei. Essenziell ist natürlich die Stellung aller verbleibenden Figuren nach dem „Schachmatt“, wobei es 2 oder 4 Spieler geben kann! Also nicht ganz das normale Schach!

Zur Endstellung, und somit zur DEUTUNG, KÖNNEN folgende Systeme VERWENDET werden: Astrologie, Numerologie, Tarot, Geomantie und die henochischen Buchstaben selbst. DAZU kommen Wesensenergien der Planeten, welche man aus Planetenritualen kennt – also die Intelligenzen, die Geister und die Dämonen der jeweiligen Planetensphären. Hierzu kommen die Kabbalah und die Sephiroth im Sephiroth, die Elementkräfte UND natürlich das henochische System selbst. Zusätzlich habe ich das Divinationssystem „der henochischen Symbole“ verwendet.

Die Divinationsmethode des „henochischen Schach“ ist NICHT für alltägliche Fragen geeignet, da es ZU TIEF geht.

Dieses System ist geeignet für:

Magische Fragen

Fragen in Bezug auf die eigene kosmische Evolution

Fragen über den Sinn seiner GESAMTEN Existenz

Fragen über seine Lebensaufgabe und/oder Existenzaufgabe.

Wer also mehr über seinen KOSMISCHEN JOB wissen will oder mehr über die Aufgaben und Möglichkeiten im „GROSSEN WERK“, hat hier ein passendes System gefunden!

Die Arbeit wird sich kurz auf die Herstellung der Bretter beziehen, hauptsächlich geht es aber um die Verwendung und die verschiedenen Zuordnungen der einzelnen Felder, sodass man nachvollziehen kann, welche „divinatorischen Werte“ – wenn man dies so nennen möchte – die einzelnen Figuren einnehmen können. Hierzu werden Ausflüge in die Astrologie, in die Numerologie und in die Geomantie nötig sein. Zusätzlich eine Erklärung der „henochischen Symbole“ und die Zuordnungen der henochischen Buchstaben, was wieder einen Ausflug in den Bereich der großen Arkana des Tarot mit sich bringt. Selbstverständlich dürfen auch nicht die Wesen der Planeten (Intelligenzen, Geister und Dämonen), sowie die Energien, Qualitäten und Wesen der henochischen Tafeln selbst fehlen!

Bevor ich nun aber „ins Spielgeschehen“ eintauchen werde, will ich kurz mit einem „Frage-Antwort-Spiel“ die henochische Magie erklären!

Die henochische Magie und 10 Fragen

In diesem Kontext müssen die Definitionen der Magie und der Engel berücksichtigt werden!

Die Definition der Magie lautet „MAGIE IST!“, was bedeutet, dass alles und nichts Magie ist, da jedes Individuum Magie für sich definieren muss. Alles ist Magie, das Sein und das Nicht-Sein – daher gilt: MAGIE IST!

Die Definition der Engel lautet „ENGEL SIND!“, was bedeutet, dass es ähnlich der Definition „Magie“ ist, wobei hier das Wort „sind“ die Information beinhaltet, dass es sich um eine unbekannte, bzw. unendliche Anzahl handeln muss, bzw. dass Engel in verschiedenen Fraktionen, Ebenen, Abteilungen, Energieschwingungen etc. existieren. Die Definition „Engel sind“ besagt, dass Engel letztlich alles sein können, und dass Engel Teile des gesamten Seins sind. Engel sind Energien im Kosmos, so wie auch Menschen, Tiere, Steine, Sterne, Quarks, Leptonen und Strings „Energien“ sind. Engel sind Teile des Multiversums und haben ihre Aufgaben im „Großen Werk“ zu erfüllen, so wie alles andere auch. In Bezug auf den Kontakt zu einem Engel, könnte man sagen: „Der Kontakt, zu den Engeln, IST!“

Kommen wir zu den 10 Fragen und Antworten über die henochische Magie:

Nummer 1: Was ist henochische Magie?

KURZ: Die henochische Magie ist eine Magieart, die, wie alle anderen Magiearten, ihre speziellen und individuellen Regeln und Ordnungen hat!

LANG: Die henochische Magie ist letztlich ein eigenständiges magisches System, welches, wie viele andere magische Systeme, mit Energien arbeitet, die kosmisch und dimensionslos aktiv sind, d. h. diese „Energien sind“! Der Initialfunke dieser Magieart wurde primär durch die Personen „John Dee“ und „Edward Kelly“ im 16. Jahrhundert „erschaffen“, was – laut Literatur – durch einen direkten Kontakt zu verschiedenen Energieentitäten (wortwörtlich „Engel“) ermöglicht wurde!

Nummer 2: Was kann man mit der henochischen Magie erreichen?

KURZ: Mit der henochischen Magie kann man all das erreichen, wozu der Protagonist der magischen Arbeit fähig ist!

LANG: Mit der henochischen Magie kann man seine eigene Entwicklung, seine Evolution, forcieren, da man beginnen kann, sein Energiesystem zu transformieren, um so neue Erkenntnisse und Eindrücke seiner Existenz zu bekommen. Wichtig ist hierbei jedoch – wie in jeder magischen Handlung – der Protagonist!

Nummer 3: Welches Grund- und Fachwissen „muss/soll“ man für ein Arbeiten mit der henochischen Magie besitzen?

KURZ: Folgendes Grund- und Fachwissen sollte man, in einem für sich selbst gesetzten Rahmen, „kennen“, sodass man für sich sagen kann, dass man eine entsprechende Arbeit ausführen kann. Zeremoniell magisches Fundament, Energiearbeit (Chakren- und Energiekanäle) kennen, kontaktieren und kommunizieren mit seinen Energiekörpern (allgemein: Äther-, Mental- und Emotionalkörper; speziell Astralkörper, bestenfalls: Spiritueller Körper (auch Kausalkörper genannt), Buddhi Körper (auch Intuitionskörper genannt); 100%ige Sicherheit: Atmankörper), linguistisches Verständnis, Atem- und Meditationstechniken.

LANG: Die henochische Magie hat „ihre“ Regeln und Ordnungen, dennoch kann man sich auch außerhalb der Regeln und Ordnungen bewegen, da letztlich der Protagonist der gewichtigste Part der Arbeit ist. So muss man sagen, dass man sich mit der henochischen Magie „leichter“ auseinandersetzen kann, wenn man viele andere Systeme kennt, in welchen man „gemeinsame Nenner“ – wie Energiearbeit – finden kann. Hierzu zählen u. a. Bereiche wie: Ritualmagie, Techniken der Magie in den Naturreligionen (Voodoo, Hexentum, Schamanismus etc.), Sigillenmagie, Mentalmagie, Divinationsmethoden (Astrologie, Numerologie, Tarot etc.), Kabbalah, Angelistik (Engelskunde), Inkantation (Mantras oder Sutras singen, bzw. vibrieren), Beschwörungsmagie (Invokation und Evokation), Astralmagie (Visualisation, Imagination, Astralprojektion und Astralreisen), Elementmagie, Hermetik und Alchemie. Mit den einzelnen Begriffen sind die jeweiligen Gebiete gemeint, d. h. bei „Techniken der Magie in den Naturreligionen“ wäre eine spezielle Instrumententechnik (trommeln), Pflanzen- und Drogenkunde für Räucherungen, Trancetechniken sinnig.

Nummer 4: Was muss man in der henochischen Magie „speziell“ kennen/wissen/beherrschen, was man sich durch die „gängige henochische Literatur“ selbst beibringen kann?

KURZ: Das Grund- und Vokabelwissen in der henochischen Magie kann man sich durch die entsprechende Literatur selbst aneignen. Es ist nicht essenziell, jedoch vereinfachen diese Wissensaspekte das Arbeiten ungemein. Hierbei sind die henochischen („fünf Haupt-„) Tafeln, die Aethyre, die Heptarchie (mit den entsprechen Tafeln) und das Sigillum Dei Ameth zu erwähnen, das letztlich wieder eine Brücke zur Angelistik schlägt.

LANG: Das Wissen, welches das henochische Arbeiten erleichtert, kann man sich durch ein Selbststudium ohne Weiteres beibringen, da es manchmal an „Vokabellernen“ erinnert. Es geht um Fachbegriffe und Einteilungen, die letztlich zu den Regeln und Ordnungen der henochischen Magie zählen. Hier sind folgende Punkte zu nennen:

Orientierung auf/in den fünf henochischen Tafeln (vier Elementtafeln (Luft, Wasser, Erde, Feuer) und Tafel der Verbindung, d. h. wissen, wo die Gottesnamen, die Königsnamen, die Ältesten, die Götter des „KALVARIENKREUZES“, Engel der KERUBISCHEN QUADRATE (dienend UND herrschend), Gouverneure der Aethyre und die Bezeichnung der Aethyre selbst, stehen.

Henochischen Calls (die 19. henochischen Schlüssel) und deren spezielle Verwendung (z. B. dass der 19. Call allein für die Bereisung der Aethyre verwendet wird etc.)

Das Sigillum Dei Aemth – wie es erstellt wurde und welche Ebenen es gibt – es ist ähnlich einem Code-Rad – wer damals Computerspiele hatte wie „Secret of Monkey Island“ kennt das! ;-)

Die Heptarchie bzw. die „49 guten Engel“. Dies ist eine eigenständige „Abteilung“ in der henochischen Magie und basiert auf zeremonialmagischen Fundamenten, zu vergleichen mit Element- oder Planetenmagie.

Nummer 5: Welche Arbeiten kann man mit der henochischen Magie ausführen.

KURZ: Die Arbeiten, die man mit der henochischen Magie ausführen kann, beziehen sich primär auf den Protagonisten, d. h. die Vorstellungskraft, die Kreativität, die Schöpferkraft, und der Einfallsreichtum des Protagonisten, bestimmen die Arbeiten, welche man mit der henochischen Magie ausführen kann!

LANG: Mit der henochischen Magie kann man viele Arbeiten ausführen, die man auch mit anderen magischen Systemen erreichen kann. Folgende Arbeiten, aufgelistet, jedoch ohne Anrecht Vollständigkeit, und mit einer kurzen Erklärung anbei:

Trancereisen/Astralreisen/Meditativreisen; durch die henochische Sprache (henochischen Schlüssel), welche man vibriert und sich mit seinen energetischen Körpern verbindet.

Divination; durch die henochischen Tafeln kann man, ähnlich der Numerologie und ähnlich der Sigillenmagie, divinatorisch arbeiten.

Invokationen / Evokationen, hierdurch ergibt sich eine Zusammenarbeit mit „externen Energien“, welche man, je nach ihrer speziellen Art und Weise, einsetzen kann (z. B. Heilung und Medizin, Macht und Wissen, Transformation und Neuwerdung, Elementwissen und Magie allgemein).

Selbstevolution und Selbstinitiation mit der Hilfe von den „henochischen Wesenheiten“, hier im speziellen die Aethyre.

In eigenen Ritualen kann man auf die Königsnamen, die Ältesten und die Götter des „KALVARIENKREUZES“ zugreifen, wodurch man allgemein folgende Punkte „magisch“ erreichen kann: Erwerb und Speichern von Wissen und Erlangen von Weisheit, Stabilisierung in der eigenen Mitte, Erlangung von Erkenntnissen, Arbeiten an der inneren weiblichen Seite (Anima-Arbeit), Schulung der Intuition, Zersetzungs-, Verunsicherungs- und Wachstumszauber, Heilungszauber, Verbesserung der Kommunikativität und das Finden des „immer richtigen Satzes“, Erleichterung beim Lernen, alle sexualmagischen Operationen, sowie alle Liebeszauber, alles was mit der Kunst zutun hat wird begünstigt, Harmonieherstellung, sexualmagischen Operationen, die auf Zwang und Gewalt basieren, Angriffs- und Schutzrituale, sowie das Anwenden der richtigen Taktik, um diese einzusetzen, Durchsetzungskraft und starker Wille, Geld- und Glücksmagie, Erlangung der Künste der Philosophie, Erlangen von Würde und Ruhm, alle magischen Arbeiten, die sich mit dem Tod aller Art befassen (also auch der Mors Mystica), Stärkungen durch Durchhaltevermögen und Stählungen des Selbst, Kargheit, um eine „Selbstreduzierung“ zu verstehen.

Nummer 6: Was sind die henochischen Schlüssel?

KURZ: Die henochischen Schlüssel sind „verbale Schwingungsformen“, welche man rational zwar verstehen kann, jedoch nicht verstehen muss. Die Praxis bei sehr vielen Arbeiten, welche von unterschiedlichen Menschen ausgeführt wurde (laut Literatur), zeigt, dass die Wirkung allein in der Schwingung liegt – ähnlich den Sutren in verschiedenen buddhistischen Lehren. Dies zeigt auch die Praxis!

LANG: Die henochischen Schlüssel sind spezielle Energien, die man verbal, indem man sie vibriert, aktivieren kann. Hierbei fungieren die Energien nach dem „Schlüssel-Schloss-Prinzip“. Jeder Call hat einen „Sinn“, bzw. eine Art „Arbeitsbeschreibung“, was bedeutet, dass man verschiedene „Schlüssel“ kombinieren kann. So steht der 19. Schlüssel für die Bereisung der Aethyre, der 1. Und 2. Schlüssel, dient dazu, einen vorbereitenden Kontakt zu den henochischen Energien zu bekommen, der 6. Schlüssel als „Erster Ruf bei allen niederen Elementaren der Feuertafel“. Letztlich sind die henochischen Schlüssel mittelalterliche Anrufungen – in der wortwörtlichen Übersetzung – welche jedoch allein durch die verbalisierte Form eine Energie emittieren. Hierbei kommt es jedoch auf die Art und Weise des „Lesens“ bzw. des „Vibrierens“ an. Ein „Vorlesen“ ist nicht so effektiv wie ein dramaturgisches Vibrieren mit entsprechender Atemtechnik! Daher wird die henochische Verbalisierung auch gern „barbarische Sprache“ genannt.

Nummer 7: Wie spreche ich die henochischen Schlüssel aus?

KURZ: Wichtig ist, dass man sich selbst mit der Aussprache identifizieren kann. So kann man z. B. Vokale in die Wörter einfügen, wenn man sie nicht „ohne Weiteres“ lesen kann.

LANG: Es gibt verschiedene Ausspracheregeln, welche sich u. a. auf die hebräische Sprache beziehen (Aussprache nach dem Golden Dawn). Doch die Praxis hat gezeigt, dass man auch eigene Ideen anwenden kann. Wenn man sich selbst mit der Aussprache identifiziert, ist dies 1000mal wertvoller als ein gestottertes Ablesen, was mehr die Ratio und Zunge fordert, als die Energie seines eigenen Energiesystems!

Nummer 8: Wie viele henochische Wesen gibt es?

KURZ: Es wird letztlich unendlich viele „henochische Wesen“ geben, da es alles Energien sind, welche nicht beschränkt sind.

LANG: Es gibt 30 Aethyre, 92 Gouverneure, 4 große Götter, 4 Könige, 24 Ältere, 32 Götter des „KALVARIENKREUZES“, 256 dienende Engel --- allein auf den Tafeln, wobei man hier im Grunde noch mehr finden kann. Dann sind da noch die Wesen im Sigillum Dei Ameth, die Wesen der Heptarchie und, und, und!

Nummer 9: Was sind die Aethyre?

KURZ: Die Aethyre sind individuelle Energien, welche als „ALLES“ in Aktion treten können!

LANG: Die Aethyre, von denen es 30 gibt, wobei jeder eine Anzahl (primär 3, nur der 30. Aethyr besitzt 4) von Gouverneuren besitzt, sind henochische Energien, die alles sein können, was sich der Mensch mit „irgendwelchen“ Sinnen oder Idee vorstellen kann. Es sind Energien, die als einzelne Wesen, als Gruppe von Wesen, als Ebene, als Objekte, als geometrische Formen, als Wort, als Farbe, als Klang, als Geruch, als Emotion oder auch „alles-was-ein-menschliches-System-sich-vorstellen-kann“ auftreten können! Man kann sie letztlich nicht mit den „klassischen Engeln“ vergleichen, da diese primär anders in „Erscheinung“ treten, obwohl auch diese ALLES KÖNNEN!

Nummer 10: Wozu henochische Magie

KURZ: Um sich selbst zu evolutionieren!

LANG: Die henochische Magie ist ein magisches System, das weitgehend unerforscht ist! Man bekommt MAXIMAL ein Skelett geboten und MUSS (!!!!) selbst Organe, Muskeln, Fleisch etc. erschaffen! Das fördert die eigene Evolution!

Herstellung der henochischen Schachbretter

Wenn man der Literatur glauben will, dann ist das henochische Schach durch den Golden Dawn entwickelt worden. Irrelevant, ob es stimmt oder nicht! Meiner Meinung nach sind hier und da aber ein paar kleine Fehler drin, die den divinatorischen Wert schmälern können! Oder sagen wir so … in der Literatur und im Internet tauchen Fehler auf; interne Schriften des Golden Dawn kenne ich nicht! Nun, man muss letztlich der Literatur nicht zu 100 % glauben, denn im deutschsprachigen Raum gibt es primär zwei Werke über henochisches Schach. Einmal das Buch „Das Henochische Schachspiel“ von Michael D. Eschner und Andreas Baar (ISBN 3894230193) und einmal „Das magische System des Golden Dawn – Band III“ von Israel Regardie (ISBN 3762605076). Mehr deutschsprachige Bücher sind mir nicht bekannt! Jedoch findet man im Internet, zum Teil, sehr gute Informationen. So will ich hier die Internetseite der „Communitas Saturni“ lobend und dankend erwähnen, da hier u. a. Fotos und Anleitungen zum Bau der Bretter leicht verständlich gegeben wurden. Da zum Glück auch Fotos abgebildet sind, konnte man wirklich sehr gut die Bretter erstellen, ohne die schwammigen Aussagen in der Literatur durchzukauen! Im englischsprachigen Raum sieht es anders aus. Hier gibt es einige Bücher, die sich jedoch primär auf den Golden Dawn beziehen, sekundär aber auch auf praktische Arbeiten verschiedener Autoren!

Da ich ein Bastellegastheniker bin und nicht wirklich die Ruhe und Geduld dafür habe, war ich dankbar und froh, dass ich von Theryah Hilfe hatte, die die Zeichen-, Lackier-, und Streicharbeiten für mich übernommen hat, sodass in vielen, vielen Stunden die Bretter erschaffen wurden. Ich muss sagen, es war ein teurer Spaß, doch dafür hat man jetzt ein Divinationssystem, welches man für Fragen im „Großen Werk“ perfekt nutzen kann!

Wer also nun die Bretter selbst bauen will, sollte sich schon mal ein Bonuskärtchen im Baumarkt holen. Wer dazu noch „tolle Figuren“ haben möchte, sollte sich bei einem Figuren-Shop im Internet umsehen, da man auch ägyptische Götterstatuen kaufen kann! Zwar kann man nicht unbedingt die Figuren kaufen, die laut deutscher und englischer Literatur „benötigt“ werden, doch man kann auch aus einer beliebigen Figur einen „Osiris“ oder eine „Nephthys“ machen. Magie IST! So sollte es kein Problem sein, eine Figur entsprechend zu energetisieren, zu weihen und letztlich zu verwenden!

Um Diskussionen vorzubeugen, sollte man bedenken, wie eine Divination funktioniert! Der Protagonist, der die divinatorischen Werkzeuge verwendet, ist das A und O! Es ist daher irrelevant, ob ich mit gebastelten ägyptischen Göttern arbeite, mit Götterfiguren aus Plastik, mit klassischen Schachfiguren, mit alten Spielzeugfiguren oder mit Kuscheltieren! Wenn ich als Protagonist nicht Willen, Fokussierung und Energie aufbringe, hantiere ich mit einem bemalten Brett herum und schiebe gebastelte Figuren durch die Welt. Wie in jedem Ritual ist auch hier der Protagonist das Wichtigste! Als Magier – und für keine andere Sparte von spirituell interessierten Menschen ist diese Divinationsmethode sinnig – schaffe ich mir meine Realität! Ich bestimme, wie meine Werkzeuge zu arbeiten haben und wenn ich als Magier den Willen aufbringen kann, dass henochische Schachspiel mit Legosteinen auszuführen, dann mache ich es auch! Wenn der Wille und die Energie fokussiert sind, wird die divinatorische Methode des henochischen Schachspiels nicht versagen! Wenn ich aber Zweifel an meinen Fähigkeiten habe und lieber alles buchstabengetreu erfülle, was irgendwer mir vorbetet, sollte ich lieber bei „Mensch-Ärgere-Dich-Nicht“ bleiben!

Wenn man aber einen fokussierten Willen aufbringen kann und sich selbst bereits wahrlich kennt – im Idealfall auch Kontakt zu seinem höheren Selbst knüpfen kann – kann man sich zum nächsten Baumarkt bewegen, sich einen großen Wagen organisiert, und folgende benötigte Materialien einkaufen:

4 Holzbretter (freie Materialwahl – Echtholz oder Pressspan – was gefällt, gefällt!) á 90x90 cm – Achtung! Das ist fast ein Quadratmeter! Nicht erschrecken!

Weiße Wandfarbe – um die Poren der Bretter zu verschließen, da man sonst mit der Lackfarbe 4-5 Mal die Bretter bearbeiten muss.

Lackfarbentöpfe, mittlere Größe (ca. 375 ml) in den Farben: Gelb, Blau, Schwarz, Rot, für die Vorderseiten und einen großen Topf Klarlack zum Versiegeln aller bemalten Oberflächen.

Zusätzlich Violett und Gelb für die Rückseite des Luftbrettes

Blau und Orange für die Rückseite des Wasserbrettes

Braun, Grün und Schwarz für die Rückseite des Erdbrettes

Rot, Gelb und Grün für die Rückseite des Feuerbrettes.

Silber oder Grau für den Rand der Bretter!

Dann noch ein großes Lineal oder einen Zollstock – man muss ca. 1 Meter lange Linien zeichnen.

Ein Geodreieck

Einen sehr großen Zirkel mit einer Verlängerung – oder einen Wäschetonnendeckel, das geht auch, wenn er rund ist!

Zum Schluss mehrere Pinsel in allen möglichen Größen und eine Farbrolle um die Bretter zügig mit weißer Farbe zu versiegeln!

Dazu noch eine Handvoll Permanentstifte – wie heißt die Mehrzahl von Edding?!? 

Man nimmt sich nun die einzelnen Bretter vor und zeichnet einen 5 cm großen Rand komplett um die Bretter herum. Da man jetzt ein Quadrat von „nur noch“ 80x80 cm hat, zeichnet man jetzt 8 Quadrate á 10 cm in die Waagerechte und 8 Quadrate á 10 cm in die Senkrechte! Somit hat man 8x8=64 Felder – ein klassisches Schachbrett!

Jedes – ja, JEDES – der 10x10 cm Quadrate (also pro Brett 64 Quadrate) wird mit je zwei diagonalen Linien versehen, sodass jedes der 64 Quadrate, pro Brett, eine Unterteilung von 4 Dreiecken bekommt! Damit man sich das Vorstellen kann, hier EINES der 64 Quadrate:

Wer jetzt magisch sein will, muss nun sehr aufpassen. Wer lieber abmalen will, kann zu den Bildern bzw. Tabellen der henochischen Schachbretter springen!

Die vier Dreiecke, in den Quadraten, werden nun durchnummeriert! Feld 1 ist das „westliche/linke“ Dreieck, Feld 2 ist das „nördlich/obere“ Dreieck, Feld 3 ist das „östliche/rechte“ Dreieck und Feld 4 ist das „südliche/untere“ Dreieck.

Feld 1 enthält die Farbe des Hauptelementes der Tafel!

Feld 2 enthält die Farbe des Elementes, das die Spalte führt (vertikal)!

Feld 3 enthält die Farbe des Elementes der KLEINEN Ecke, in welchen sich die 10x10 cm Quadrate befinden!

Feld 4 enthält die Farbe des Elementes, das die Reihe führt (horizontal)!

Die Praxis hat gezeigt, dass man am besten die Anfangsbuchstaben der Farbe mit Bleistift in das jeweilige Dreieck mahlt!

Das Feld 1 und das Feld 3 sind hier am einfachsten zu verstehen. Für die Felder 2 und 4 muss man sich jedoch die kabbalistische Elementzuordnung des Tetragrammatons ansehen, also der Buchstaben J H V H (hwhy). Dem Buchstaben Jod (y) ist das Element Feuer zugeordnet, dem Buchstaben He (h) ist das Element Wasser zugeordnet, dem Buchstaben Waw/Vau (w) ist das Element Luft zugeordnet und dem zweiten Buchstaben He (h), meist als End-He bezeichnet, auch wenn das He (h) selbst keine „Schlussform“ wie z. B. das Mem (~/m) oder das Kaf ($/k) hat, ist das Element Erde zugeordnet.

Das JHVH steht eigentlich in den kerubischen Feldern der henochischen Tafeln, bzw. es bezieht sich darauf. Da diese aber letztlich nicht auf dem Schachbrett selbst sind, muss man sie sich „denken“.

Ein „einfacher“ Blick auf die henochischen Tafeln sollte zur Erklärung reichen:

Die farbigen Felder oberhalb der „weißen Kreuze“ in den kleineren Tafeln sind die „kerubischen Felder“. In der Reihenfolge Luft, Wasser, Erde, Feuer der LUFT-Tafel wäre es „rZla“, „vtpa“, „tNbr“ und „aCca“! Wasser-Tafel: „TaAd“, „tDim“, „Magl“ und „nLrx“! Erd-Tafel: „bOZa“, „PhRa“, „OcNc“ und „asmt“! Feuer-Tafel: „doPa“, „anaa“, „Psac“, „Ziza“!

Bei dem Schriftbeispiel gebe ich dem End-He ein Sternchen (*), sodass man erkennt, dass es sich um das Element Erde bzw. um das End-He handelt.

Lufttafel senkrecht, linke Reihe, von oben nach unten:

H* / J / H / V / H* / J / H / V

Lufttafel waagerecht, obere Reihe, von links nach rechts:

V / H / J / H* / J / H* / V / H

Lufttafel senkrecht, rechte Reihe, von oben nach unten

H / V / H* / J / J / H* / V / H

Lufttafel waagerecht, untere Reihe, von links nach rechts:

H* / J / H / V / H / V / H* / J

Für alle, die dieses eBook auf einem „Schwarz-Weiß-Reader“ lesen, habe ich nach den Spielbrettern eine Tabelle abgedruckt, in der die Farben wörtlich aufgeschlüsselt sind!

Spielbrett der LUFT

Erste Luft-Reihe mit 8 Feldern (von links nach rechts):

Felder: V H J H* J H* V H

1 Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb

2 Gelb Blau Rot Schwarz Rot Schwarz Gelb Blau

3 Gelb Gelb Gelb Gelb Blau Blau Blau Blau

4 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Blau Blau Blau Blau

Zweite Luft-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder V H J H* J H* V H

1 Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb

2 Gelb Blau Rot Schwarz Rot Schwarz Gelb Blau

3 Gelb Gelb Gelb Gelb Blau Blau Blau Blau

4 Rot Rot Rot Rot Gelb Gelb Gelb Gelb

Dritte Luft-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder V H J H* J H* V H

1 Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb

2 Gelb Blau Rot Schwarz Rot Schwarz Gelb Blau

3 Gelb Gelb Gelb Gelb Blau Blau Blau Blau

4 Blau Blau Blau Blau Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz

Vierte Luft-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder V H J H* J H* V H

1 Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb

2 Gelb Blau Rot Schwarz Rot Schwarz Gelb Blau

3 Gelb Gelb Gelb Gelb Blau Blau Blau Blau

4 Gelb Gelb Gelb Gelb Rot Rot Rot Rot

Fünfte Luft-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder H* J H V H V H* J

1 Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb

2 Schwarz Rot Blau Gelb Blau Gelb Schwarz Rot

3 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Rot Rot Rot Rot

4 Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb

Sechste Luft-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder H* J H V H V H* J

1 Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb

2 Schwarz Rot Blau Gelb Blau Gelb Schwarz Gelb

3 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Rot Rot Rot Rot

4 Blau Blau Blau Blau Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz

Siebte Luft-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder H* J H V H V H* J

1 Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb

2 Schwarz Rot Blau Gelb Blau Gelb Schwarz Gelb

3 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Rot Rot Rot Rot

4 Rot Rot Rot Rot Gelb Gelb Gelb Gelb

Achte Luft-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder H* J H V H V H* J

1 Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb

2 Schwarz Rot Blau Gelb Blau Gelb Schwarz Rot

3 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Rot Rot Rot Rot

4 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Blau Blau Blau Blau

Wassertafel senkrecht, linke Reihe, von oben nach unten:

H* / J / H / V / V / H / J / H*

Wassertafel waagerecht, obere Reihe, von links nach rechts:

V / H / J / H* / J / H* / V / H

Wassertafel senkrecht, rechte Reihe, von oben nach unten

H / V / H* / J / J / H* / V / H

Wassertafel waagerecht, untere Reihe, von links nach rechts:

H* / J / H / V / H / V / H* / J

Spielbrett des WASSERS

Erste Wasser-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder V H J H* J H* V H

1 Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau

2 Gelb Blau Rot Schwarz Rot Schwarz Gelb Blau

3 Gelb Gelb Gelb Gelb Blau Blau Blau Blau

4 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Blau Blau Blau Blau

Zweite Wasser-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder V H J H* J H* V H

1 Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau

2 Gelb Blau Rot Schwarz Rot Schwarz Gelb Blau

3 Gelb Gelb Gelb Gelb Blau Blau Blau Blau

4 Rot Rot Rot Rot Gelb Gelb Gelb Gelb

Dritte Wasser-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder V H J H* J H* V H

1 Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau

2 Gelb Blau Rot Schwarz Rot Schwarz Gelb Blau

3 Gelb Gelb Gelb Gelb Blau Blau Blau Blau

4 Blau Blau Blau Blau Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz

Vierte Wasser-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder V H J H* J H* V H

1 Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau

2 Gelb Blau Rot Schwarz Rot Schwarz Gelb Blau

3 Gelb Gelb Gelb Gelb Blau Blau Blau Blau

4 Gelb Gelb Gelb Gelb Rot Rot Rot Rot

Fünfte Wasser-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder H* J H V H V H* J

1 Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau

2 Schwarz Rot Blau Gelb Blau Gelb Schwarz Rot

3 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Rot Rot Rot Rot

4 Gelb Gelb Gelb Gelb Rot Rot Rot Rot

Sechste Wasser-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder H* J H V H V H* J

1 Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau

2 Schwarz Rot Blau Gelb Blau Gelb Schwarz Rot

3 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Rot Rot Rot Rot

4 Blau Blau Blau Blau Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz

Siebte Wasser-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder H* J H V H V H* J

1 Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau

2 Schwarz Rot Blau Gelb Blau Gelb Schwarz Rot

3 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Rot Rot Rot Rot

4 Rot Rot Rot Rot Gelb Gelb Gelb Gelb

Achte Wasser-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder H* J H V H V H* J

1 Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau

2 Schwarz Rot Blau Gelb Blau Gelb Schwarz Rot

3 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Rot Rot Rot Rot

4 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Blau Blau Blau Blau

Erdtafel senkrecht, linke Reihe, von oben nach unten:

H / J / H* / V / J / H / V / H*

Erdtafel waagerecht, obere Reihe, von links nach rechts:

V / H* / J / H / V / H* / J / H

Erdtafel senkrecht, rechte Reihe, von oben nach unten

H / J / H* / V / J / H / V / H*

Erdtafel waagerecht, untere Reihe, von links nach rechts:

H* / V / H / J / H* / V / H / J

Spielbrett der ERDE

Erste Erd-Reihe mit 8 Feldern (von links nach rechts):

Felder V H* J H V H* J H

1 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz

2 Gelb Schwarz Rot Blau Gelb Schwarz Rot Blau

3 Gelb Gelb Gelb Gelb Blau Blau Blau Blau

4 Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau

Zweite Erd-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder V H* J H V H* J H

1 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz

2 Gelb Schwarz Rot Blau Gelb Schwarz Rot Blau

3 Gelb Gelb Gelb Gelb Blau Blau Blau Blau

4 Rot Rot Rot Rot Rot Rot Rot Rot

Dritte Erd-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder V H* J H V H* J H

1 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz

2 Gelb Schwarz Rot Blau Gelb Schwarz Rot Blau

3 Gelb Gelb Gelb Gelb Blau Blau Blau Blau

4 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz

Vierte Erd-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder V H* J H V H* J H

1 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz

2 Gelb Schwarz Rot Blau Gelb Schwarz Rot Blau

3 Gelb Gelb Gelb Gelb Blau Blau Blau Blau

4 Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb

Fünfte Erd-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder H* V H J H* V H J

1 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz

2 Schwarz Gelb Blau Rot Schwarz Gelb Blau Rot

3 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Rot Rot Rot Rot

4 Rot Rot Rot Rot Rot Rot Rot Rot

Sechste Erd-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder H* V H J H* V H J

1 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz

2 Schwarz Gelb Blau Rot Schwarz Gelb Blau Rot

3 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Rot Rot Rot Rot

4 Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau

Siebte Erd-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder H* V H J H* V H J

1 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz

2 Schwarz Gelb Blau Rot Schwarz Gelb Blau Rot

3 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Rot Rot Rot Rot

4 Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb

Achte Erd-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder H* V H J H* V H J

1 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz

2 Schwarz Gelb Blau Rot Schwarz Gelb Blau Rot

3 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Rot Rot Rot Rot

4 Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz

Feuertafel senkrecht, linke Reihe, von oben nach unten:

H / J / H* / V / J / H / V / H*

Feuertafel waagerecht, obere Reihe, von links nach rechts:

V / H* / J / H / V / H* / I / H

Feuertafel senkrecht, rechte Reihe, von oben nach unten

H / J / H* / V / J / H / V / H*

Feuertafel waagerecht, untere Reihe, von links nach rechts:

H* / V / H / I / H* / V / H / J

Spielbrett des FEUERS

Erste Feuer-Reihe mit 8 Felder (von links nach rechts):

Felder V H* J H V H* J H

1 Rot Rot Rot Rot Rot Rot Rot Rot