Herrin Gnadenlos - Gigi Martin - E-Book

Herrin Gnadenlos E-Book

Gigi Martin

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Beschreibung

Herrin Gnadenlos erzählt eindrucksvoll die Geschichte von Burt, der sich bedingungslos als Sklave verdingen will und bereit ist, seiner Auserwählten für diese "Stellung" sogar mehrere tausend Dollar zu bezahlen. Doch er muss sich zunächst beweisen, um als Sklave seiner gestrengen Herrin akzeptiert zu werden. Und DIE kennt keine Gnade! Mit gekonnten Spielchen knechtet und demütigt sie ihren willigen Sklaven und lässt sich jeden Wunsch erfüllen. Halsbänder, Lederslips, Ketten, Peitschen und Rohrstöcke gebraucht die Gnadenlose, um ihren gehorsamen Sklaven mehr und mehr zu peinigen und ihn so zur höchsten Erfüllung zu treiben. Der Spieltrieb seiner Herrin ist grenzenlos, und so gesellen sich bald spielbereite Freundinnen zum gemeinsamen Unterwerfungsritual. Burt ist ihnen willenlos ausgeliefert...!

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Seitenzahl: 28

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Herrin Gnadenlos

ein BDSM eBook

von

Gigi Martin

___________________________________________________

1. Auflage Februar 2013, ungekürzte Ausgabe, eISBN-978-3-942546-53-9

© 2013 by Augenscheinverlag - All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

Cover-Foto: © dukibu – Fotolia.com

Lektorat / E-Book-Version: www.wortcheck.de

Inhaltsverzeichnis

Herrin Gnadenlos

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Herrin Gnadenlos

Ich hatte Burt Middleton für 16 Uhr zu mir bestellt. Ich hörte mir eine LP von Diana Ross an und wartete auf das Läuten der Türklingel, das pünktlich ertönte. Ich erhob mich langsam und öffnete. Burt Middleton stand in demutsvoller Haltung vor der Tür. In der Hand hielt er einen riesigen Strauß gelber Rosen. Ich nahm sie ihm ab und führte ihn in den Salon. Er wartete, bis ich ihm einen Platz zuwies.

   »Einen Drink?«

   »Ja, gern, bitte sehr.«

   »Scotch, Wein, Bier?«

   »Ein Glas Wein, bitte.«

   »Weißen oder Roten?«

   »Was Sie mir geben, Herrin!«

   Nachdem ich ihm ein Glas Weißwein eingeschenkt hatte, setzte ich mich in den Sessel gegenüber. Ich goss mir ebenfalls einen Drink ein und griff nach einer Zigarette. Sofort sprang Burt auf, um mir Feuer zu geben. Nun warf sich Burt mir zu Füßen und murmelte, die Lippen auf meinen Stiefeln:

   »Bitte nehmen Sie mich als Sklaven an. Ich hatte so lange keine Herrin. Ich kann ohne eine Herrin nicht leben. Ich will Ihr treuer Sklave sein.«

   »Du darfst zu meinen Füßen sitzen bleiben. Aber bevor ich mich entscheide, musst du mir ein paar Fragen beantworten.«

Er sah mich mit einem demütigen Hundeblick an.

   »Herrin, alles, was Sie wollen. Ich werde Ihnen nichts verschweigen.«

   »Was machst du so? Ich meine, beruflich?«

   »Ich baue Schwimmbäder, Whirpools und Spas.«

Er zog eine Visitenkarte aus der Tasche und reichte sie mir.

   »Aha, du bist Unternehmer. Verheiratet?«

   »Nein, Herrin.«

   »Warum nicht?«

   »Wegen meines …, meiner Veranlagung.«, verbesserte er sich. »Wolltest du Laster sagen?«

   »Ja, Herrin.«

   »Es ist keines!«

   »Herrin, ich bin reich. Wenn Sie mich als Sklaven akzeptieren, lege ich Ihnen die Welt zu Füßen.«

   »Die ist mir ein bisschen zu groß. Bleiben wir auf dem Teppich, beziehungsweise beim Preis.«

Er nickte.

   »Selbstverständlich, Herrin. Wieviel darf ich Ihnen schenken?«

   »Fünftausend Dollar im Monat.«

Widerum nickte Burt. Dann holte er sein Scheckbuch hervor und griff zum Kugelschreiber.

   »Moment! So weit sind wir noch nicht.«

Er sah mich in ängstlicher Erwartung an. 

   »Warum wolltest du gerade mich als Herrin haben?«

   »Weil Sie nicht nur schön sind und klug, sondern die geboreneHerrin.EineDomina absoluta!«

   »Das war dir sofort klar, als du mich auf dem Empfang gesehen hast?«

   »Ja, Herrin. So etwas sieht und fühlt ein Sklave.«

   »Also gut. Nur, damit wir uns richtig verstehen: Ich werde deine Herrin sein! Du hast mir in allem zu gehorchen und alles zu tun, was ich von dir verlange. Du hingegen hast nicht die geringsten Rechte und keine Wünsche zu haben. Du hast auf meine Anrufe zu warten und darfst dich nur in dringenden Fällen an mich wenden. Bist du damit einverstanden?«

   »Ja, Herrin.«, antwortete Burt mit einem verklärten Lächeln. Er küsste mir die Hände. Dann schrieb er einen Scheck über fünftausend Dollar aus und überreichte ihn mir demütig. Ich legte ihn beiseite wie eine Nebensache.

   »So, nun zu deiner Ausrüstung. Ein Skalve im grauen City-Anzug sieht wohl etwas albern aus. Was hast du zu bieten?«

   »Ich habe alles, Herrin.«, sagte Burt eifrig.

   »Was alles?«

   »Halsbänder, Ketten, Peitschen, Rohrstöcke, verschiedene kleine Lederslips und ...«