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Warum ein weiteres Buch zur Bioresonanz? Diese Frage beantwortet sich schnell. Schaut man sich die Unsicherheit bei der Begriffsdefinition sowie das Durcheinander der Berichte über diese sensationelle Therapieform an, musste einfach noch ein Buch her und zwar ein klarstellendes Buch! Darüber hinaus soll in diesem aber speziell das von Dieter Kramer selbst entwickelte Konzept vorgestellt. Er nennt es EnTeThe, die Abkürzung steht für "Energetische Testung und Therapie". Dieter ist einer der Pioniere auf diesem Gebiet der energetischen Testung und Therapie in den letzten 20 Jahren. EnTeThe zeichnet sich zudem aus durch die Einfachheit in der Anwendung sowie der Effektivität bei der Behandlung menschlicher, tierischer, aber auch sogar pflanzlicher Organismen. Quasi jeder lebende Organismus ist über EnTeThe als Behandlungsmethode erreichbar. EnTeThe ersetzt nicht die Schulmedizin, kann aber eine wirksame und schonende Alternative oder Ergänzung dieser darstellen. So können schulmedizinische Therapien durch den gleichzeitigen Einsatz von EnTeThe im Einzelfall verträglicher und weniger belastend für den Patienten oder sogar wirksamer sein! Aber lesen Sie am besten selbst...
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Seitenzahl: 81
Veröffentlichungsjahr: 2019
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Wichtiger Hinweis:
Die hier getroffenen Aussagen zur Bioresonanztherapie und dem Therapiekonzept der EnTeThe basieren auf der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, deren Methoden von der Schulmedizin leider bisher weder untersucht noch anerkannt werden.
Die geschilderten Fälle sind ausschließlich Darstellungen aus der eigenen Praxiserfahrung eines der Autoren (Dieter Kramer) sowie aus dessen eigenen Veröffentlichungen. Die Autoren dieses Buches können anhand dieser Darstellungen weder die Verantwortung für die Therapie konkreter Krankheitsbilder übernehmen oder Aussagen zu bestimmten Krankheitsfällen treffen. Die alleinige diesbezügliche Verantwortung liegt bei dem jeweils behandelnden Arzt oder Therapeuten.
Einleitung
Historie
Fachfremde Medien berichten ...
Wirkungsweise
Entwicklung von EnTeThe
Beschreibung der Testkästen
Fallbeispiele aus Dieters Praxis
Schlusswort
Danke an meinen Freund Dr. Peter Paul Jablonski † Ohne dich wär ich jetzt nicht hier, PP!
Warum ein weiteres Buch zur Bioresonanz?
Diese Frage beantwortet sich schnell. Schaut man sich die Unsicherheit bei der Begriffsdefinition sowie das Durcheinander der Berichte über diese sensationelle Therapieform an, musste einfach noch ein Buch her!
Darüber hinaus soll hier aber auch das von Dieter Kramer speziell entwickelte Konzept vorgestellt werden. Er nennt es „EnTeThe“, die Abkürzung für „Energetische Testung und Therapie“. Dieter ist einer der Pioniere auf dem Gebiet der energetischen Testung und Therapie in den letzten 20 Jahren.
EnTeThe zeichnet sich durch seine Einfachheit in der Anwendung und der Effektivität in der Behandlung menschlicher, tierischer, aber auch pflanzlicher Organismen aus. Jeder lebende Organismus ist mit EnTeThe zu erreichen.
EnTeThe ersetzt nicht die Schulmedizin, ist aber eine wirksame und schonende Alternative. Schulmedizinische Maßnahmen können Dieters Erfahrung nach mit EnTeThe u.U. verträglicher und weniger belastend für den Patienten sein.
Aber lesen Sie selbst …..
Wenn man die Einleitung zu einem Buch schreibt, stellt sich immer wieder die bekannte Frage, „Weshalb gerade dieses Buch?“, macht es Sinn, noch ein weiteres Buch zu einem – zumindest in Fachkreisen – bereits gut bekannten Thema zu veröffentlichen? Schließlich gibt es doch schon ausreichend Lektüre auf diesem Gebiet ...
Wir fanden: Ja!
Und für diese Entscheidung gibt es unserer Meinung nach jede Menge überzeugende Gründe!
Es wurde bisher allerhand geschrieben zu dem Thema Bioresonanz, im Allgemeinen wie auch im Besonderen. Wie wir im Zuge unserer Recherchen feststellten, gibt es sogar unterschiedliche Vorstellungen von dem Begriff der Bioresonanz. Allerlei naturheilkundliche Verfahren, die uns bisher nicht einmal bekannt waren, geschweige denn, auch nur im Entferntesten tatsächlich etwas mit der Bioresonanz in ihrer ursprünglichen Bedeutung gemeinsam haben, werden häufig unter diesem Begriff zusammengefasst.
Es versprach also, spannend zu werden, wie wir schnell bemerkten und als unser Ziel kristallisierte sich alsbald folgendes heraus:
In diesem großen und unüberschaubaren Dschungel von mehr oder weniger wilden Theorien und phantasievollen Konzepten und Ansätzen ist es uns ein Anliegen, quasi „Licht in die offenbar vorhandene Dunkelheit zu bringen“.
Im Ergebnis möchten wir einen Ansatz präsentieren, der so einfach wie auch genial ist und in erster Linie die Betrachtung der Wirksamkeit, und zwar in Form einer heilenden Wirkung beim Patienten selbst – egal ob bei Mensch, Pferd, Hummel oder Bananenstaude – zum Ziel hat.
Möglichst schlau und kompliziert klingende Theorien oder bis unter die Zähne aufgemotzte High-Tech-Verfahren haben uns dabei wenig interessiert. Die wichtigste und damit entscheidende einzige Frage zu dieser Therapie, die letztlich zu beantworten ist, lautet schließlich:
„Funktioniert sie?“
Und wer könnte uns diese Frage besser beantworten, als der Pionier auf dem Gebiet der energetischen Testung und Therapie, kurz „EnTeThe “: Dieter Kramer!
In den Anfängen, als wir uns mit Dieter unterhielten, kam gerade Katja als bis dato völlig fachfremder Person (sie ist Juristin!) das gesamte Thema mehr oder weniger wie „Hexerei“ vor.
Dieter setzt sich vor die Patienten, in der rechten Hand hält er den sogenannten Tensor, (ein ganz hübsch anzusehendes stabähnliches Gebilde, gefertigt aus edlen Materialien wie z.B. dem Griff aus Messing mit beweglichem Ende samt Beschwerung, dem sogenannten Sensorelement, siehe Abbildung). Mit der linken Hand gleitet er dabei in Windeseile über unterschiedliche Sets mit zahllosen beschrifteten Ampullen. Teilweise berührt er mit fachmännischem Griff mehrere von ihnen gleichzeitig, und innerhalb von wenigen Minuten erklärt er dem meist vor Staunen mit geöffnetem Mund vor ihm sitzenden Patienten, dass dieser beispielsweise seit seiner frühesten Kindheit an einer Milchallergie leidet. Der Patient selbst hatte davon in dem vorausgegangenen Anamnese - Gespräch jedoch bisher keinen Ton erwähnt.
Im Gegenteil ... oft erzählen die Patienten ellenlange Krankheitsgeschichten von vorausgegangenen Besuchen bei unzähligen Fachärzten und präsentieren äußerst differenzierte schulmedizinische Diagnosen. Oder sie bringen gleich ganze Krankenakten mit zahlreichen Befunden mit. Nur zu einem haben diese anhand umfangreicher Aktenlage bestens dokumentierten Behandlungen leider oft gerade nicht geführt:
Zu einer Heilung!
In den meisten Fällen haben nicht einmal die Beschwerden der Patienten nachgelassen. Sie bekommen Schmerzmittel oder Cortison oder Antibiotika. Vielleicht wurde zuvor sogar ein Allergietest vom Arzt gemacht. Das Resultat war leider wie so oft die Aussage:
„Sie müssen mit Ihren Beschwerden leben!“
Sprich, wer beispielsweise auf Haselnüsse und Erdbeeren allergisch getestet worden ist, muss in der Regel bis zu seinem Lebensende auf den Verzehr von Haselnüssen und Erdbeeren verzichten, sofern er weitere Beschwerden zukünftig vermeiden möchte. Eine Heilung oder zumindest Beseitigung der Beschwerden ist bei Allergien oder vielen anderen Krankheitsbildern auch bis heute schulmedizinisch nicht möglich. Eine Linderung der Symptome schon, aber an der Beseitigung der Ursache für das bestehende Übel hakt es.
Dies wollen wir an dieser Stelle jedoch gar nicht weiter vertiefen, es liegt uns auch nicht daran, die schulmedizinische Vorgehensweise mit dem vorliegenden Buch zu kritisieren oder in Frage zu stellen. Jeder medizinische Ansatz hat sicherlich seine Berechtigung auf seinem Gebiet.
Aber man muss zunächst verstehen, dass der Ansatz unserer Methode - klassischerweise als „Bioresonanz“ bezeichnet - ein völlig anderer ist, als ihn die schulmedizinische Vorgehensweise von Natur aus wählt.
Während die Schulmedizin in der Regel sämtlich auftretende Phänomene aus Sicht der Biochemie zu erklären versucht, liegt unser Ansatz hingegen in der Biophysik, um genau zu sein, im Bereich der Quantenphysik.
Auch wenn diese noch ein relativ junges Gebiet der Physik darstellt, ist es doch allgemein unstreitig, dass die physikalischen Vorgänge im Körper die biochemischen stets steuern, d.h. sie sind diesen gleichsam vorgeschaltet. Sofern man diesen Gedanken weiter „spinnt“, kommt man unweigerlich zu dem Ergebnis, dass Beschwerden grundsätzlich auch durch Blockaden im biophysikalischen System eines Lebewesens begründet werden können. Und wenn dem so ist, kann eine Behandlung im biochemischen Umfeld schon zwangslogisch biophysikalische Blockaden gar nicht vollständig beseitigen.
Insofern ist die schulmedizinische Vorgehensweise natürlich nicht grundsätzlich falsch, eine derartige Aussage würden wir uns ohnehin niemals erlauben. Die schulmedizinische Vorgehensweise hat aber einen völlig anderen Ansatz!
Den Ursprung nahm die Bioresonanz, als Dr. Franz Morell, ein Zahnarzt, zusammen mit seinem Schwiegersohn Erich Rasche, einem Ingenieur, das erste Bioresonanzgerät entwickelte und gleichzeitig auch den Prototypen auf diesem Gebiet baute. Aufgrund des Namens Morell hieß dieses Gerät zunächst Mora-Gerät und die Therapie, Mora-Therapie. Das war im Jahr 1977.
Der Name Bioresonanz bildete sich erst einige Zeit später heraus. Er setzt sich zusammen aus den Worten Bio und Resonanz, und wurde vor dem Hintergrund gewählt, dass im Rahmen der Therapie jeweils ein lebender Körper mit einer Information in Resonanz geht im Sinne einer Informationsübertragung. Die Geräte werden heutzutage von unterschiedlichen Firmen hergestellt. Auch wir - hier natürlich wieder maßgeblich Dieter - sind aktuell damit befasst, einen Prototypen für ein eigenes, speziell auf das Konzept der EnTeThe abgestimmtes Gerät zu entwickeln.
Das theoretische Modell, welches sich hinter der Bioresonanz verbirgt, geht von folgender Annahme aus:
Jeweils zwei Zellen kommunizieren miteinander. Diese Kommunikation findet dabei grundsätzlich in einem Frequenzbereich von einem Hertz bis zu 150 Kilohertz statt.
Herausgefunden und bewiesen hat dies in umfangreichen, insgesamt über einen Zeitraum von zwölf Jahren andauernden Forschungen und Studien u.a. Prof. Dr. Cyril Smith an der Salford-University, England.
Demnach besitzt jeder Mensch ein individuelles Schwingungsspektrum, welches sich auch separat therapieren lässt, da sämtliche chemischen Vorgänge im menschlichen Körper zunächst durch energetische Informationen gesteuert bzw. initiiert werden und zwar in dem oben genannten Spektrum zwischen einem Hertz und 150 Kilo-Hertz. Dies umschreibt quasi den Bereich, in welchem ein lebendiges Wesen grundsätzlich „schwingt“, Man nennt dies daher auch „Schwingungsspektrum“.
Die Geschichte von Dieter ist gleichsam die Geschichte von EnTeThe. Über einen Zeitraum von nunmehr 25 Jahren behandelte Dieter ca. 6.500 Patienten mit der Bioresonanz bzw. anhand seines eigenen Konzepts. Die ersten Testsätze entwickelte er noch gemeinsam mit anderen Behandlern. Aber auch mit weiteren Kollegen gab es immer wieder einen regen Austausch und man inspirierte und befruchtete sich gegenseitig auf diesem Gebiet.
So kristallisierte sich im Laufe der Zeit das Herzstück von EnTeThe heraus, die insgesamt aktuell 14 Testkästen, welche jedem Behandler ein gleichermaßen umfangreiches sowie sicheres und exaktes Testen und Therapieren eines weiten Spektrums diverser Beschwerden und Erkrankungen ermöglichen soll.
Anfangs gab es beispielsweise lediglich sogenannte Belastungsampullen (arbeiten im Sinne einer „Verstärkung“ positiver, gesunder Schwingungen) und Inversampullen (enthalten die gegenteiligen Informationen zu einem spezifischen Leiden/Beschwerden, z.B. einem Allergen), aber noch keine Ausleitungsampullen. Schließlich kam es bei der energetischen Therapie eines Pferdes dazu, dass dieses zunächst erfolgreich mit Belastungsampullen von Dieter behandelt wurde, jedoch daraufhin leider nachts eine Kolik entwickelte und an dieser verstarb.
Dieter erklärte sich dieses Dilemma im Nachhinein folgendermaßen:
Die Stoffwechselgifte hatten sich durch die Behandlung zwar aus den Zellen bzw. dem Gewebe herausgelöst, konnten den Organismus insgesamt aber nicht verlassen. Dieter kam angesichts dieses bedauernswerten Falles zu dem Ergebnis, dass es über die bis dahin bereits vorhandenen zwei Arten von Ampullen hinaus auch sogenannte Ausleitungsampullen geben müsse, um letztlich eine Stoffwechselentgiftung zu ermöglichen.
In seiner Erfahrung als Bioresonanztherapeut empfand Dieter den geschilderten Fall zwar zunächst als eine sehr harte Erfahrung, gleichsam einem beruflichen Rückschlag. Andererseits gab dieser aber auch die „zündende“ Idee für die Weiterentwicklung des EnTeThe