Heute, nur heute - Helmut Schlegel - E-Book

Heute, nur heute E-Book

Helmut Schlegel

4,7

Beschreibung

"Heute, nur heute werde ich mich bemühen, den Tag zu leben, ohne die Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen." Wollte man das Geheimnis Johannes' XXIII. mit einem einzigen Wort bezeichnen, dann wohl am besten mit "Gelassenheit". Gelassenheit war jedoch eine Eigenschaft, die er sich hart erarbeiten und im Gebet erbitten musste. Um dabei Fortschritte zu machen, schrieb er für seinen eigenen geistlichen Weg "Zehn Gebote der Gelassenheit" nieder und rief sie sich immer wieder ins Gedächtnis. Auf deren Grundlage lädt Helmut Schlegel in seinem spirituellen Begleitbuch unter den Überschriften Spurensuche, Wegzeichen, Schriftwort, Herzwort und Alltagsschritte dazu ein, sich von diesen Geboten inspirieren zu lassen und sie im Alltag umzusetzen: "Heute, nur heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen. "

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Seitenzahl: 96

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Helmut Schlegel Heute, nur heute

Helmut Schlegel

Heute,nur heute

Zehn Gebote

der Gelassenheit

von Johannes XXIII.

Geistliche Übungen

INHALT

Einstieg

Heute, nur heute

Zehn Gebote der Gelassenheitvon Johannes XXIII.

Übungder Präsenz

Heute, nur heute

Erstes Gebotder Gelassenheit

Heute, nur heute werde ichmich bemühen, den Tag zu leben,ohne die Probleme meines Lebensauf einmal lösen zu wollen.

Zweites Gebotder Gelassenheit

Heute, nur heute werde ich auf einzurückhaltendes Auftreten achten:Ich werde niemanden kritisieren,ich werde nicht danach streben,die anderen zu korrigieren oderzu verbessern – nur mich selbst.

Drittes Gebotder Gelassenheit

Heute, nur heute werde ichin der Gewissheit glücklich sein,dass ich für das Glück geschaffen bin –nicht nur für die andere,sondern auch für diese Welt.

Viertes Gebotder Gelassenheit

Heute, nur heute werde ich michan die Umstände anpassen,ohne zu verlangen,dass die Umstände sichmeinen Wünschen anpassen.

Fünftes Gebotder Gelassenheit

Heute, nur heute werde ichzehn Minuten meiner Zeiteiner guten Lektüre widmen;wie die Nahrung für dasleibliche Leben notwendig ist,so ist die gute Lektüre notwendigfür das Leben der Seele.

Sechstes Gebotder Gelassenheit

Heute, nur heute werde icheine gute Tat vollbringen, undich werde es niemandem erzählen.

Siebtes Gebotder Gelassenheit

Heute, nur heute werde ichetwas tun, wozu ich eigentlichkeine Lust habe;sollte ich es als eine Zumutungempfinden, werde ich dafür sorgen,dass niemand es merkt.

Achtes Gebotder Gelassenheit

Heute, nur heute werde ich eingenaues Tagesprogramm aufstellen.Vielleicht halte ich mich nicht genaudaran, aber ich werde es aufsetzen.Und ich werde mich vor zwei Übelnhüten: vor der Hetze und vor derUnentschlossenheit.

Neuntes Gebotder Gelassenheit

Heute, nur heute werde ichfest daran glauben – selbst wenndie Umstände mir das Gegenteilzeigen sollten –, dass die gütigeVorsehung Gottes sich um michkümmert, als gäbe es sonstniemanden auf der Welt.

Zehntes Gebotder Gelassenheit

Heute, nur heute werde ich keineAngst haben. Ganz besonders werdeich keine Angst haben, mich anallem zu freuen, was schön ist,und an die Güte glauben.

Übungder Bescheidung

Nimm dir nicht zu viel vor.Es genügt die friedliche, ruhige Suchenach dem Guten an jedem Tag zujeder Stunde, ohne Übertreibungund ohne Ungeduld.

Übungder Gelassenheit

Übung am MorgenÜbung unterwegsÜbung in der KircheÜbung in GegensätzenÜbung „Von eins bis drei“Übung „Von drei bis eins“Übung in der EinsamkeitÜbung in der Liebe

Biographische Notizen

Angelo Roncalli –der Mensch und der Papst

Angelo Roncalli unddas Zweite Vatikanische Konzil

Angelo Roncalli undsein Bemühen umGerechtigkeit und Frieden

Literatur

Einstieg

Johannes XXIII. ist eine Lichtgestalt der Kirche, ja der ganzen Menschheit. Warum?

Ist es seine lautere Persönlichkeit, die hinter dem Papst den Gottsucher, den Menschen und den Bruder durchscheinen lässt? Ist es sein unbekümmerter Mut, in der katholischen Kirche die Fenster zu öffnen, damit frische Luft hereinkommt? Ist es seine überraschende Entscheidung, ein Ökumenisches Konzil auszurufen? Ja, das ist es, das alles. Und doch sind das nur Teilaspekte eines Ganzen. Wollen wir das Geheimnis des Menschen Angelo Roncalli mit einem einzigen Wort kennzeichnen, dann passt wohl das Wort „Gelassenheit“ am besten. Auch ihm war diese Eigenschaft nicht angeboren, er musste sie sich hart erarbeiten und im Gebet erbitten. Um auf diesem Weg Fortschritte zu machen, hat er für seinen eigenen geistlichen Weg die „Zehn Gebote der Gelassenheit“ niedergeschrieben und sich selbst immer wieder ins Gedächtnis gerufen. Dieses Buch ist ein geistlicher Wegbegleiter und lädt Sie ein, sich von Johannes XXIII. an die Hand nehmen zu lassen und mit ihm nach und nach seine „Gebote der Gelassenheit“ zu meditieren. Wenn Geistliche Übungen gründlich sind, das heißt, wenn sie auf den Grund gehen, dann bleiben sie nicht in erhabenen Gedanken und bei frommen Gefühlen stehen. Sie führen Schritt für Schritt in das konkrete alltägliche Leben. Das Ziel allen geistlichen Lebens ist, dass unsere Lebenszeit immer mehr durchdrungen wird vom Geist Gottes und dass das Wesen Jesu Christi in uns Gestalt annimmt. Die in diesem Buch vorgelegten Meditationen und Anregungen gliedern sich bei jedem der „Zehn Gebote der Gelassenheit“ in fünf Abschnitte:

SPURENSUCHE

Gedanken, Reflexionen, Inspirationen zuden jeweiligen Geboten der Gelassenheit,wie sie uns das konkrete Leben in seinerganzen Vielfalt anbietet.

WEGZEICHEN

Gelassenheit ist nicht zu machen, nur zuerbitten. Die hier formulierten Gebete regen an,sich vom alltäglichen Leben inspirieren zulassen und alles, was Menschen bewegt,vor Gott auszusprechen.

SCHRIFTWORT

Das Alte und das Neue Testament bieten unsso viele Texte, die uns zur Gelassenheit einladen.Vor allem aber geben sie uns im Wort Gottes dieGewissheit seiner Gegenwart, die uns gelassenleben und sterben lässt.

HERZWORT

Die Texte und Schriften, die uns Angelo Roncallihinterlassen hat, sprechen Menschen auchheute an, weil sie Worte von Herz zu Herzsind – im wahren Sinn des Wortes einfältig,ehrlich, gütig.

ALLTAGSSCHRITTE

Es gibt viele Möglichkeiten, die Gebote derGelassenheit umzusetzen. Hier werden jeweilsvier vorgeschlagen. Sie sind eher Anregungenfür die eigene Fantasie als Erfolgsrezepte.

Heute, nur heute

Zehn Gebote der Gelassenheitvon Johannes XXIII.

Übungder Präsenz

Bevor Sie die „Zehn Gebote der Gelassenheit“ von Papst Johannes XXIII. lesen, meditieren und in Ihr Leben umzusetzen versuchen, lade ich Sie zur Übung der Präsenz ein.

Um ganz im Heute zu sein, ist es notwendig, die Vergangenheit und die Zukunft loszulassen. Wichtiger als die Fragen „Woher komme ich?“ und „Wohin gehe ich?“ ist die Frage „Wo bin ich?“.

Den Standort zu bestimmen, den inneren, seelischgeistigen Standort, und sich einzulassen in das Hier und Jetzt, dies ist eine Übung, die Sie am Anfang und in der Mitte und am Ende eines jeden Tages machen sollten.

Sie wird Ihnen helfen, sich von den Lasten und Beschuldigungen der Vergangenheit, aber auch von den geschönten Erinnerungen daran zu befreien. Sie wird Ihnen die Chance geben, sich selbst ganz und gar zu spüren. Sie wird Ihnen Ihre Verantwortung bewusst, aber auch tragbar machen.

Denn dieser Augenblick jetzt ist es allein, worauf es ankommt, dieser Mensch, dem sie eben gegenüberstehen, diese Aufgabe, die sich gerade stellt.

Am besten kommen Sie in die Gegenwart, wenn Sie tief atmen, wenn Sie sich in das Spiel von Ausatmen und Einatmen einschwingen und wenn Sie dabei immer wieder die folgenden drei Worte aushalten und genießen:

Heute, nur heute

SPURENSUCHE

Heute! Vierundzwanzig Stunden, nicht mehr und nicht weniger. Einmal dreht sich die gute alte Erde um die Sonne. Es wird Morgen und es wird Abend, es wird Tag und es wird Nacht: heute.

Oft ist mir das Heute viel zu kurz. Ich habe ein umfangreiches Programm. Termine stehen in meinem Kalender. Ich spüre schon am Morgen, dass es knapp wird. Ich gerate unter Druck, werde nervös, komme nicht zurecht.

Dann wieder ist mir das Heute viel zu lang. Es dauert eine halbe Ewigkeit bis zum Abend. Ich zähle die Stunden, ja die Minuten, bis der Anruf aus der Klinik kommt. Bis wir nach anstrengender Fahrt am Ziel ankommen. Bis Feierabend ist. Bis die Gäste wieder gehen.

Heute, nur heute. Das ist nicht gestern oder vorgestern. Keine Frage: Ich muss aus der Vergangenheit lernen. Ich will dazu stehen, was ich gesagt und getan habe. Ich will es verantworten. Es ist meine Aufgabe, das Positive zu würdigen und das Negative zu verändern. Aber wehe, wenn ich im Gestern hängen bleibe. Zum Glück hat das menschliche Gehirn die Fähigkeit zu vergessen. Es wäre unerträglich, alles zu behalten. Und es ist unmöglich, das Rad der Geschichte zurückzudrehen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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