Himmlische Eingebungen teuflisch quergedacht - Christa Schyboll - E-Book

Himmlische Eingebungen teuflisch quergedacht E-Book

Christa Schyboll

0,0
3,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Beim Verfassen ihrer Gedanken zu diesem Buch saß der Autorin oftmals der Schalk im Nacken… und auch ihre Vorliebe zum schwarzen Humor ist in vielen ihrer Sätze wiederzuerkennen. Die Mitmenschen, so sagt sie, bieten ihr schier unglaublich viel Fülle, das Sosein in seinen vielfältigen tragischen, komischen, humorvollen und manchmal auch traurigen Zügen zu erleben. Es braucht tüchtig viel Mutterwitz und die Fähigkeit, auch und vor allem über sich selbst und die eigenen Schwächen lachen zu können, um sich dem Skurrilen, der Tragik oder Komik mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu öffnen.So manches im Leben hat eine Merk-Würdigkeit, die zugleich aber auch denk-würdig ist, weil sie mehr Facetten bietet, als auf den ersten schnellen Blick erkennbar ist. Das gilt nicht nur für Situationen und Ereignisse, sondern oft auch für Ideen, Gedanken oder Sätze. Begeben Sie sich mit auf eine fröhliche Spurensuche und finden sich vielleicht hier und da auch ein wenig selbst.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 20

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Christa Schyboll

Himmlische Eingebungenteuflisch quergedacht

Aphorismen & Sprüche

Copyright © 2017 Alojado Publishing6100 Bacolod City, Philippinen

Covergestaltung:Claudia Nicolai

Titelbild:Alisha Binding

Published by:Alojado Publishing, Bacolod City (Philippinen)www.alojado-publishing.com

ISBN 978-621-8015-04-3

Beim Verfassen ihrer Gedanken zu diesem Buch saß der Autorin oftmals der Schalk im Nacken… und auch ihre Vorliebe zum schwarzen Humor ist in vielen ihrer Sätze wiederzuerkennen.

Die Mitmenschen, so sagt sie, bieten ihr schier unglaublich viel Fülle, das Sosein in seinen vielfältigen tragischen, komischen, humorvollen und manchmal auch traurigen Zügen zu erleben.

Es braucht tüchtig viel Mutterwitz und die Fähigkeit, auch und vor allem über sich selbst und die eigenen Schwächen lachen zu können, um sich dem Skurrilen, der Tragik oder Komik mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu öffnen.

So manches im Leben hat eine Merk-Würdigkeit, die zugleich aber auch denk-würdig ist, weil sie mehr Facetten bietet, als auf den ersten schnellen Blick erkennbar ist.

Das gilt nicht nur für Situationen und Ereignisse, sondern oft auch für Ideen, Gedanken oder Sätze.

Begeben Sie sich mit auf eine fröhliche Spurensuche und finden sich vielleicht hier und da auch ein wenig selbst.

1.

Teuflische Eigenschaften erhöhen die Chancen zur Macht nur so lange, wie himmlische Eingebungen nicht dazwischenfunken.

2.

Störungen zu vermeiden bedeutet, der Ordnung keinen Urlaub zu gönnen.

3.

Zwischen Bauchhirn und Kopfhirn pendelt oft unentschlossen die Weisheit des Herzens.

4.

Der blitzschnelle Rollenwechsel von Lügnern ist eine Kunstform, die uns zeigt, zu welch grandiosen Leistungen auch das Charakterlose in uns fähig ist.

5.

Arroganz ist die optimale Blockade für kritische Selbstreflektion.

6.

Auch mit aufrechtem Gang kann man ins Taumeln kommen.

7.

Auf dem Weg vom Glauben zum inneren Wissen weist weniger das Denken als vielmehr das Vertrauen den Weg.

8.

Ausreden sind Wahrheiten in der höchsten Not.

9.

Beschwört jemand ständig den Mut, hat er die Angst schon tief in sich aufgenommen.

10.

Besser ein anständiger Feind als ein unanständiger Freund.

11.

Bevor man Leben versteht, muss Leben in möglichst vielen Facetten erfahren werden.

12.

Chaos ist die wilde Schwester der Ruhe.

13.

Damit sich das Gute auch an sich selbst erfreuen kann, braucht es das Böse zwingend zum Vergleich.

14.

Den eigenen Glauben zu wechseln, bedeutet meist: Die eigene Erkenntnis wieder ein wenig erweitert zu haben.

15.

Den eigenen Horizont erweitert man nicht durch das massive Verdrehen der Halswirbelsäule.

16.

Der Herbst ist jene Zeit, wo es die Natur manchmal einfach zu bunt treibt.

17.