Hobbyhuren - Nadja Milenka - E-Book

Hobbyhuren E-Book

Nadja Milenka

0,0

  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Mehrere Hobbyhuren aus Escort und Bordell berichten über ihr Geschäft. Mit sehr intimen Einblicken und langen Erzählen geben sie dem Leser einen sehr tiefen und offenen Einblick in das lustvolle Treiben. Die Kunden, meistens Männer, suchen nach Wärme, Geborgenheit, Kuschelsex, bizarre Fantasien und möchten auch manchmal die Peitsche spüren. So entstanden detaillierte Sexgeschichten, die unsere Hobbyhuren erzählen und dabei kein Blatt vor den Mund nehmen. Als Zusatz gibt es noch einmal ein paar freche und ebenso offene Interviews.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 328

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Hobbyhuren

Ficken ist unser Geschäft

by

Nadja Milenka

Inhaltsverzeichnis

Klara

Magdalena

Victoria

Julia

Alisia

Emma

Carmen

Kate

Mia – 5000 Mal gefickt

Lola - Fick mit dem Bruder

Scharfe Interviews

Mit Paulina

Mit Franzi

Mit Natalia

Mit Mia

Escort Story – Zugabe

Loenie

Charmant, bildhübsch mit einem Traumbody, das ist Leonie. Sie ist 24 Jahre jung und studiert nebenbei noch. Sie hat atemberaubende Beine. Endlos lang, dass man sich als Mann leicht darin verlieren kann. Wenn man sanft über die Beine von Sasha streichelt, fühlt man sich wie in einem Himmel aus Wolken. Aber auch ihr Lächeln und ihr Gesicht sind einfach bezaubernd.

Doch sie ist nicht nur hübsch, sondern auch begabt und klug. Also das Sinnbild, das wir sehnsüchtig bei Damen im Escort erwarten. Leonie hat uns eine spannende Geschichte zu erzählen, die mitten in ihrem Studium beginnt ...

Leonie erzählt von Studium und Sex

Vor einem Jahr hatte ich mit dem Studium an der Cologne Business School angefangen und wollte dort meinen Bachelor of Arts erhalten. Es war noch ein langer Weg. Vor allem entstanden viele Kosten. Es war eine private Uni. Die Leistungserwartung war höher und die Rechnungen ebenfalls. Mein Vater verdiente gut. Aber ich wollte ihn auch nicht ständig mit meinen Forderungen belasten. Karriere war für mich sehr wichtig. Aber ich wollte es selbst schaffen.

Sicherlich gab es viele Jobs in Köln. Doch für eine Studentin brachte das wenig. Entweder die Zeiten waren nicht passend zum Studium oder Du musstest die meiste Zeit für 8 oder 10 Euro in der Stunde arbeiten, und schafftest es dann nicht einmal richtig zu lernen.

Eigentlich war sehr ich selbstbewusst und wollte mein Leben immer eigenbeständig gehen. Schon mit der Anmeldung zum Studium hatte ich mich bei einer Escort Agentur beworben. Ich liebte Sex. Manchmal dachte ich, dass ich eine Nymphomanin sei. Meinen letzten Freund hatte ich immer bis zum Wahnsinn gefickt, bis er dann beinahe ohnmächtig in sich zusammen sackte. Naja, das war vielleicht ein wenig übertrieben. Aber irgendwann, war es ihm einfach zu anstrengend. Ich wollte, dass er mich jeden Tag so richtig durchrammelt. Dreimal am Tag, das war der Durchschnitt. Anfangs schaffte er das noch ... aber nach einigen Monaten schwanden seine Kräfte ...Bereits drei Wochen nach dem Besuch in der Agentur stand fest, ich wollte als Escort Dame arbeiten. Sex gegen Geld. Ein einfacher Deal, der mir schon beim Gedanken ein leichtes Prickeln verschaffte. Neben meinem Studium konnten mich die Männer nun gegen Geld kaufen und die Nacht mit mir verbringen. Oder einfach nur ein paar Stunden. Manche wünschten sich einfach nur einen romantischen Spaziergang, ein schönes Essen, andere wollten sich sofort nach meiner Muschi verzehren.

Feucht wurde ich da unten bereits bei der kleinsten Berührung. Vergessen würden sie das bestimmt nicht. Längere Begleitungen oder Urlaubsbegleitungen hatte ich jedoch nicht angeboten. Mein Studium sollte nach wie vor Vorrang haben.

Nach dem Gespräch in der Agentur bekam ich den Vertrag. 35 Prozent wollten sie von jedem Honorar haben. Ich kannte jetzt mein Ziel. Irgendwann möchte ich auch einmal eine Escort Agentur leiten. Ich war erst misstrauisch und hatte mich im Internet erkundigt. 35 Prozent erschienen mir viel. Doch es war normal. Es gab sogar Agenturen in Köln, die verlangen 40 Prozent und mehr.

Nach dem Vertrag kamen für mich die bürokratischen Abwicklungsabläufe. Mein Vater hatte mir stets beigebracht, wenn ich etwas beginne, zunächst alle Behörden zu beachten. Also musste ich dem Finanzamt meine Tätigkeit melden. Dazu hatte mir auch die Dame von der Agentur geraten. Im Internet fand ich das Formular, um mich als Freiberuflerin für Sex anzumelden. Schwierig fand ich es nur, eine Tätigkeit einzutragen. Letztendlich entschloss ich mich für den Begriff Begleitdame, Begleitservice. Dieser Begriff suggeriert vieles. Mit und ohne Sex. Also Unterschrift drunter und weg damit.

Erotische Fotoaufnahmen …

Ein paar Tage spätere meldete sich die Agentur, und ein Termin mit einem Fotografen wurde gemacht. Da die Agentur nur Büroräume nutzte, die zu steril für sinnliche Aufnahmen waren, wurden die Bilder direkt in einem Hotel in Köln gemacht.

Mitten zwischen Möbeln aus der Renaissance sollte ich nur leicht bekleidet posieren. Das war am Anfang gar nicht mal so leicht. Zunächst mit Kleidung. Als es dann immer weniger wurde, brauchte ich länger. Es war nie ein Problem, wenn ich mich vor meinem Freund ausgezogen hatte, aber hier und jetzt vor einem wildfremden Fotografen, das war schon etwas ganz anderes.-

Vor einem Fremden, der noch Fotos macht, umso mehr.  Als ich nach einigen Minuten vollkommen unbekleidet da saß, musste ich in diversen Posen sitzen und hocken, immer wieder sehr freizügig posieren. Aber auch wieder nicht zu freizügig. Meine Fotze durfte niemand am Ende sehen ... Andernfalls konnte das Bild nicht online gestellt werden.

Fast drei Stunden hatte es gedauert. Ein wenig ungeschickt war ich schon, aber im Endergebnis kamen wunderschöne Fotos dabei zum Vorschein, die sogar sehr sinnlich und teilweise romantisch waren.

Einige Tage später nach der Auswahl wurden diese dann bei den unterschiedlichen Portalen (Escort- und Erotikseiten) zur Bewerbung eingestellt. Nun hieß es abwarten. Warten, ob mich ein Mann wirklich haben wollte. Ich hielt mich zwar für sehr attraktiv. Dennoch fühlte ich mich ab und zu ein wenig unsicher.

Als erster Kunde meldete sich dann auch das Finanzamt. Die wollten nun tatsächlich, um meinen Antrag zu bearbeiten, eine Kontonummer haben. Damit die Steuer später einfach eingezogen werden kann. Wer hätte das gedacht. Also Kontonummer nachgefüllt und wieder abgeschickt. Per E-Mail können solche Details ja nicht zugestellt werden. Nachdem ich den Papierkram bewältigt hatte, setzte ich mich auf mein kuscheliges Bett und verschwand gedanklich in heiße Fantasien ...

Ich dachte an den Kassierer im Supermarkt. Ich wusste, dass er Malte hieß. Er war nur wenige Jahre älter und trainierte ständig. Seine stählernen Oberarme, glänzten durch seine engen Shirts und jedes Mal, wenn ich ihn sah, glühte ich vor Lust. Genau in diesem Moment stellte ich mir Malte vor. Er lag neben mir. Eins ergab dass andere ... Ich raunte ihm ins Ohr, dass er mich ficken sollte ... so richtig hart ...

Er schaute mich an. Noch währenddessen, griff meine Hand zu seiner Hose. Ich fasste hinein und massierte seine kleine, weiche Gurke. Es dauerte nicht einmal eine Minute, bis dieses krumme Ding plötzlich kerzengerade wurde und fest wie ein Schraubenzieher hervorstach.

Ich lächelte ihn an und zog mein dünnes Nachthemd runter. Meine tropfenförmigen Brüste hingen mit leichten Lustperlen wie ein Aphrodisiakum herunter. Malte starrte wie ein Gieriger auf die noch leicht schwingenden Dinger.

Seine Hände griffen an meinen Hals. Recht grob zog er mein Gesicht zu seinem Schwanz, der voller Größe nun vor meinem Mund pulsierte. Leicht, beinahe wie ein Windhauch, strich ich mit meiner feuchten Zunge über den großen Pimmel. Aus seiner Eichel drückten sich bereits kleinste Lusttropfen hervor, die ich gierig verschlang. Während meine Hände noch immer seine Eier massierten, leckte ich härter an seinem Stamm.

Malte war bereits vollkommen angetörnt. Er schaute mich an, stöhnte immer lauter und genoss jede kleinste Berührung da unten. Kräftig umschlossen meine vollen Lippen seine Spitze und nach und nach konnte er mit seinem Schwanz tiefer in meinen Mund gleiten. Er schmeckte so gut. Sein schmutziger Duft zog immer wieder wie ein animalischer Hauch in meine Nase und törnte mich an. Wild fing ich nun an, seinen dicken Dödel zu lutschen. Sein geiler Schwanz glitt rein und raus. Mein feuchter Sabber wurde dabei jedes Mal wild herausgeschleudert.

Malte war bereits wie von Sinnen. Sein lautes Stöhnen hallte durch den Raum. Seine Hände griffen gierig an meinen Kopf und zerzausten meine langen, glatten Haare. Dann wollte er mehr. Mit seinen großen mächtigen Händen dirigierte er nun meinen Kopf nach Lust und Laune. Dabei raste sein nasser Schwanz bis in meine Kehle hinein. Einmal musste ich kurz würgen, bekam dann aber meinen Würgereiz wieder unter Kontrolle und ließ mich so richtig geil von ihm benutzen.

Ganz ohne Widerstand konnte er sein Ding nun in mich reinrammeln, während er weiterhin mit seinen kräftigen Händen meinen Kopf in die richtige Lage dirigierte. Seine Stöße wurden gröber, tiefer und härter, Auf einmal presste er mich tief runter und hielt mich einfach fest. Nach einigen Sekunden fing ich an zu zittern, zu beben. Er ließ mich einfach nicht los, ich bekam keine Luft mehr. Erst im letzten Moment ließ Malte mich los. Mein Kopf raste nach oben, mein ganzer Sabber kam wie nach einer Explosion aus mir herausgeschossen und ich schnappte voller Gier nach Luft. Doch dann griff er erneut nach mir.

Er rammelte seinen Dicken weiter in meinen Mund rein. Ab und zu drückte er mich dann wieder runter. Ein Schauer lief durch meinen Körper und dennoch war dieses Gefühl, so richtig hart von ihm benutzt zu werden, einfach so wahnsinnig geil.

Nach einigen Minuten schmiss er mich zur Seite. In seinen Augen stand die Geilheit geschrieben. Er spreizte meine Beine, beugte sich runter und schleckte von meinem süßen Nektar, der sich so seidig-glänzend längst in tosenden Zügen um meine Schamlippen gelegt hatte. Mit seinen Fingern dehnte er meine Schamlippen, seine Zungenspitze pickte massierend in meinen Eingang und ich musste mich regelrecht aufbäumen. Alles bebte bereits in mir. Sein Finger drückte sich in meine enge Scham. Kreisende und dann ruckartige Bewegungen machten mich immer geiler. Und dann fing Malte an wie verrückt an meiner Möse zu lutschen und zu saugen. Er verlangte nach meiner süßen Flüssigkeit und konnte davon gar nicht genug bekommen.

Ich versank in meinen scharfen Fantasien. Beugte leicht mein Kreuz, schloss meine Augen und genoss seine direkten Berührungen.

Auf einmal spreizte er noch einmal meine Beine und lag nun unmittelbar auf meinem feuchten Körper. Vor lauter Lust schwitzte ich bereits. Als ich seine harte Ohrfeige spürte, öffnete ich meine Augen und starrte ihn an. Er wusste, dass mich der Schmerz noch geiler werden ließ.

Noch einmal verpasste er mir eine deftige Ohrfeige. Der Klatsch hallte leise durch den Raum. Dann presste er seinen Schwanz grob in meinen nassen Eingang. Als wäre Malte plötzlich in einer anderen Welt.

Wie in Trance fing er an, mich zu ficken. Sein Pimmel raste in meine Muschi. Als wäre ich ein Kaninchen. Immer härter rammelte er mich. Mit jedem Stoß schob er meinen zierlichen Körper über das Bettlaken. Mehrfach stieß ich an die Holzpfosten. Doch das interessierte mich in diesem Moment nicht. Ich war so geil und umso härter er mich fickte, desto wohler fühlte ich mich.

Seine Hände packten um meinen Bauch. Mit einem Ruck drehte er mich um. Er zog meinen Arsch etwas höher. In der Doggy lag ich nun vor ihm. Er hatte freien Blick auf meine versaute Fotze und meine kleine, dunkle Rosette.

In diesem Moment fragte ich mich, ob er auch meinen kleinen Hintereingang benutzen würde. Die Antwort kam jedoch bereits Sekunden später. Ich schrie meinen Schmerz heraus. Ganz ohne Gleitgel drückte er seine Flöte in meinen Arsch. Innerhalb von nicht einmal einer Sekunde war dieses dicke Ding ganz tief durch meine Rosette gerast. Er zog seinen Schwanz langsam raus und ließ ihn dann mit voller Wucht wieder in mein Hinterstübchen rasen. Meinen Kopf drückte ich dabei, so fest es nur ging, in das Laken. Der geile Schmerz vereinte sich mit meiner Lust. Ich presste meine Hände zu kräftigen Fäusten und ließ ihn ganz ohne Widerstand walten.

Allerdings war ich froh, als er seinen Schwanz einige Minuten später wieder in meine Fotze presste und mich dort erneut durchrammelte. Er jagte mir einen Lustschauer nach dem anderen über den Rücken. Minutenlang fickte er mich.

Er fickte mich nicht nur einfach. Seine Stöße wurden von Minute zu Minute schneller und härter. Wie bei Supermann schienen seine Kräfte nicht nachzulassen. Ich schrie, jammerte und stöhnte vor Lust. Der Sabber lief mir dabei unkontrolliert aus meinem Mund. Meine Muschi war so feucht, so nass. Er konnte in diesem Moment einfach alles mit mir machen.

Es tat manchmal so weh, aber es fühlte sich so richtig gut, so geil an. Ich wollte mehr, gleichzeitig aber auch, dass es aufhörte. Und dann fing es richtig tief an. Die Lustwellen pulsierten so stark in mir, dass ich einfach explodierte. Mein Orgasmus begann in diesem Moment wie ein gewaltiges Erdbeben. Ich schwitzte wie verrückt. Mein Kopf fing an, sich zu drehen. Am ganzen Körper zitterte ich unkontrolliert. In meinem Paradies fühlte es sich so an, als hätte jemand einfach den Wasserhahn aufgedreht. Von den Zehen bis hin zu meinem Kopf durchdrang mich die Explosion. Ich schrie, meine Augen verdrehten sich und dann befand ich mich einfach in einer ganz anderen Zeit.

Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich, wie mein Körper immer noch durchgeruckelt wurde. Meine Lustperlen hatten meine ganze zarte Haut erfasst. Ich war so warm und plötzlich hörte ich den kleinen Schrei von Malte, der sich ein wenig jämmerlich anfühlte. Ein Zeichen dafür, dass seine Lust nun unmittelbar auf dem Höhepunkt war. Seine großen Hände griffen seitlich grob an meinen Rücken. Ein mächtiger Krampf durchzog ihn überall. Während meine süßen Titten noch hin und her wankten, steckte sein Schwanz nun ganz tief in meiner nassen Muschi. Sein warmes Sperma kam wie bei einer Explosion wild herausgeschossen und verteilte sich wild in meinem Eingang. Ich konnte seine warme Männlichkeit überall ganz genau spüren. Es waren nur Sekunden, doch diese machten mich so wahnsinnig geil ...

Ich presste meine Beine zusammen und spürte, wie sich die letzten Tropfen seiner Sahne unten herausdrückten. Ich war glücklich und irgendwie auch nicht. Malte konnte mir so richtig geil das Gehirn rausficken.

Dann öffnete ich wieder meine Augen, wachte aus dem heißen Tagtraum auf. Meine Muschi war klitschnass und an meinen Fingern klebte der süße Nektar ...

Mein erstes Mal hatte ich mit einer Frau. Sie war meine Schulkameradin. Eines Tages war sie krank. Ich besuchte sie zu Hause. Mit einem Nachthemd bekleidet, lag sie im Bett, und irgendwie fing ich an, sie zu streicheln, zu liebkosen. Eines ergab das andere und so liebten wir uns an diesem Tag heiß und innig. Seit dem trieb ich es auch immer mal wieder mit Frauen. Es war ganz anders, als wie mit einem Mann. So sanft, zärtlich und doch bewusst.

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Da gibt es einen Jungen im Studium, der war süß. Aber ich könnte ihn mir als festen Freund nicht feststellen. Besonders dann nicht, wenn ich gleichzeitig als Escort Dame arbeitete. Zudem hatte er auch kein Geld. Es würde noch lange dauern, bis er überhaupt etwas verdiente. Da kümmerte ich mich doch lieber um meinen neuen Job. Ich hoffte, dass bald mein erster Mann kommen würde. Das erste Mal ist immer der schwerste Gang. Ich hatte schon extra auf den Sexseiten nachgesehen, ob meine Bilder bereits veröffentlicht wurden. Ja, ich hatte sie gefunden.

Die Agenturleiterin beruhigt mich und machte mir klar, dass es eine gewisse Anlaufzeit benötigte. In einigen Wochen standen im Umland größere Messen an. Dann konnte ich auf jeden Fall mit zahlreichen Buchungen rechnen. Sollte bedeuten, zunächst waren es vor allem Kunden, die mich für ein paar Stunden buchten. Einfach für Sex. Aber das war mir letztlich egal. Ich mochte Sex. Ich wusste nicht, ob das normal war. Aber als junge Frau wünschte ich mir jeden Tag Sex. Es war doch nichts Schlimmes?

Wir trinken und essen doch auch jeden Tag. Warum sollte man ein so schönes Gefühl wie bei der Intimität nicht jeden Tag spüren dürfen? Ich hatte schon seit 2 Wochen keinen Sex mehr gehabt und mir fehlte das Gefühl einfach. Nur alleine oder mit Spielzeugen machte es einfach keinen so großen Spaß. Aber vielleicht unterschied ich mich da auch zu anderen Frauen. Ich wusste es nicht. Ich kannte kaum Frauen, die offen darüber redeten (wollen). Und wenn sie offen darüber sprachen, war es meistens nicht die Wahrheit.

Also warte ich nun auf den ersten Kunden … warten … warten … wie ich das hasste!

JA! JA! JA! Mein erster Kunde war da!!! Gerade erst hat mich die Agentur angerufen und informiert. Heute Abend soll es losgehen! Ich freute mich. Mein erstes richtig verdientes Geld. Das erste Mal würde ich dafür bezahlt, dass er seinen Schwanz in meine Muschi stecken darf. Bislang hatte ich das immer ohne Geld als Gegenleistung gemacht. Hätte ich nur jedes Mal von meinem Freund 5 Euro für sein schmutziges Ding, tief in meiner feuchten Grotte, verlangt ... ich wäre heute reich!

Ich freute mich wirklich unglaublich. Aber ich war auch unglaublich nervös und ein wenig unsicher. Nach den Informationen der Escort Agentur war der Kunde wohl zwischen 30 und 40 Jahre alt und ein Geschäftsmann. Er wollte mit mir essen gehen und bei gefallen konnte ich vielleicht bei ihm über Nacht bleiben.

Das wäre der Wahnsinn. Gleich mein erster Kunde und dann so viel zu verdienen. Ja, ich wollte über Nacht. Für mich wäre das wirklich viel Geld. Außerdem hatte ich so lange kein Sex mehr gehabt. Der Mann wünschte sich für das Essen in Köln elegante und feminine Kleidung. Meine Gedanken drehten vollkommen durch, ich wurde nervös und konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen.

Hmmmm … was sollte das nun bedeuten. Feminin und elegant. Also betonend und zurückhaltend oder doch eher ohne Zurückhaltung aber elegant. Oder elegant mit viel Ausschnitt. Oder doch geschlossen und nur feminine Formen erkennbar??? Ich rief die Agentur an. Sie half mir und erklärte es mir und ich wurde wieder ein wenig ruhiger.

Nun stand ich am Kleiderschrank und war wieder genauso ratlos wie zuvor. Ich fand mein Lieblingskleid. Vielleicht passte das ja. Ein wunderschönes Kleid in Elfenbeinfarben. Mist, nun konnte man meinen Slip durch das Kleid sehen. Nicht passend zum Wort elegant. Und wenn ich keinen Slip anhatte, sah man beim Sitzen meinen nackten Arsch und die Schamlippen drückten sich durch den feinen Stoff ...

Also weg damit. Ich suchte weiter und fand ein weinrotes Kleid. Es war auch etwas länger. Man konnte also nicht sofort alles sehen. Trotzdem wurden meine Beine betont. Ein BH ließ sich aber darunter auch nicht tragen. Dieser würde sich abzeichnen und das wäre nicht wirklich elegant gewesen. Dafür pressten sich nun meine geilen Brustwarzen sinnlich durch den Stoff. Das sollte ihn doch antörnen?Wer als Mann glaubte, die Wahl des Kleides sei schwierig, hat mich noch nie bei den Schuhen erlebt. In der Abstellkammer hatte ich mir extra Bretter einbauen lassen. Hier standen mehr Schuhe als in manchen Läden. Nach den Schuhen fehlten nur noch die Handtasche und die passende Geldbörse zum Outfit. Ob man sich als Escort Dame nicht einfach auch für die Anziehzeit bezahlen lassen könnte?

Da war er. Schmächtig, dünn mit einem Bart. Der Bart passte nicht so richtig, da die Nase zu lang war. Aber sonst machte er einen guten Eindruck. Wir umarmten uns und ich schnupperte an ihm.- machte ich bei jedem Mann. So merkte man schnell, ob ein Mann nur die billigen Parfüms aus dem Supermarkt oder wirklich gute kauft. Am schlimmsten sind diese Sprühdeos für unter 10 Euro. Die stinken furchtbar. Doch dieser nette Kerl hat ein wirklich gutes Parfüm. Ich tippe auf Boss.

Im Restaurant war es sehr angenehm mit ihm. Ich musste mich wieder darauf besinnen, was ich gelernt hatte. Besteck immer von außen nach innen. Es war das erste Mal, dass ich für das Essengehen bezahlt wurde. Das machte mich nervös. Wir lachten und scherzten.

Er war Vertreter für Haushaltswaren. Und er redete gerne über die Arbeit. Langweilig, sehr trockene Themen. Aber ich lächelte und zeigte ihm, wie sehr mich seine Gespräche interessierten. Das macht ihn selbstbewusster. Eigentlich hörte ich gar nicht zu. Ich stellte mir gerade seine Bratwurst vor. Seinen Lümmel, der tief in meinem Mund verschwand und wie er dann explosionsartig abspritzte. Mhhh, wie wird er wohl schmecken ...Aber jetzt wurde es einfach zu viel. Gerade war er bei Töpfen angelangt. Hey, Du sitzt hier mit einem sexy Girl, das Du sofort ficken kannst und Du redest von Töpfen, dachte ich mit laut in meinen Gedanken. Da half nur eines. Ich setzte mich so provokant zu ihm, dass er meine langen Beine sehen konnte.

Vielleicht brachte ihn das auf andere Themen. Und es schien zu funktionieren. Ganz wie aus Versehen landete seine Hand auf meinem Bein und blieb auch da liegen. Ich spürte, wie ich feucht wurde ... Seine Hand lag so forsch auf meiner warmen Haut, als hätte er ein Anrecht darauf. Ich genoss es.

Ganz nebenbei fragte er mich, ob ich über Nacht bei ihm bleiben wollte. Auf diese Frage hatte ich gewartet. In meinen Gedanken sah ich bereits das Geld und endlich würde ich wieder Sex haben!

Gleich beim ersten Mal einen Mann zu bekommen, der einen Overnight buchte, war doch schon etwas. Viele Frauen in Köln schlugen sich mit Kunden rum, die nur für zwei oder vielleicht drei Stunden Spaß haben wollten. Das war kein einträgliches Geschäft. Mit einer kleinen Pause nickte ich charmant und ich sah die Freuden in seinem Gesicht. Für eine Frau war das immer eine besondere Wertschätzung, wenn Sie von einem Mann begehrt wurde. Auch wenn das hier nur ein käufliches Date war.

Nach dem Essen unternahmen wir einen kleinen Spaziergang. Er benahm sich plötzlich wie ein kleines Kind. Er fasste mich immer an. Wir schlenderten gemütlich durch die Straßen. Er trug mich auf seinen Armen über den Zebrastreifen. Aber ich fand das toll. ... dass so erwachsene Männer plötzlich wieder zu Kindern werden können. In solchen Momenten fühlte ich mich dann nicht mehr nur als sein Escort, sondern als eine richtige Geliebte. Auch wenn es nur für ein paar Stunden war.

Im Hotel angekommen umarmten und knutschten wir die ganze Zeit. Seine Zunge brauchte ein wenig Übung. Sie befand sich in meinem Mund und flutschte dort von einer Seite zu der nächsten.

Ich wartete nur noch, bis sie sich irgendwo verhakte und wir beide für die nächsten Stunden feststeckten. Aber sonst konnte er gut küssen. Ich liebte Küsse mit viel Spuke. Ich finde es schlimm, wenn ein Kuss vollkommen trocken war.

In die Dusche gingen wir gemeinsam und ertasteten und beobachteten unsere Körper. Seine Finger waren einfach überall. Sie wanderten tief in meine Muschi, erforschten die Unebenheiten und suchten nach meinen Kitzlern.

Auch kurz in meinen Po verirrte sich sein kleiner Finger. Sein Schwanz war bereits dick und drückte willig gegen meinen knackigen Po. Ich brauchte mich nur an die Wand zu lehnen und seine flinken Finger schäumten meinen ganzen Körper ein. Wo seine Finger doch überall waren und reinpassten. Ich war ganz erstaunt.

Doch bevor wir zu sehr aufweichten, trockneten wir uns gegenseitig ab. Dabei zeigte ich ihm auch gleich, wie gut ich Französisch beherrschte.

In der Schule hatte ich es jedoch nicht gelernt. Ich nahm seinen Schwanz vollmundig in meinen Mund, überzog ihn vorher mit viel Spucke und zog mit meiner linken Hand seine Vorhaut zurück. Nun ließ ich ihn tief in mich gleiten, zeigte ihm aber, dass ich das Kommando habe.

Dann wagte ich es, seinen Schniedel mit meinen vollen, feuchten Lippen zu küssen. Von oben bis unten. Verschlang seine Eier, die nur zur Hälfte in meinen Mund passten. Noch einmal massierte ich mit meinen Händen seinen Schaft und nahm das Ding danach langsam in meinen Mund. Sein Duft vermischte sich nun mit diesem unbeschreiblichen Geschmack.

Ich konnte fühlen, wie sich kleine Lusttropfen aus seiner Eichel hervordrückten und genoss es, diese an meiner Zunge zu spüren. Ich saugte, lutschte und leckte wild an seinem Schwert, steckte es mir bis tief in den Rachen. Rammte es immer wieder hinein und spürte, wie nun seine Hände anfingen zu zittern. Sein Keuchen, Stöhnen wurde lauter, aggressiver. Anscheinend gefiel es ihm.

Ich konnte richtig gut blasen und genau das zeigte ich ihm in diesem Moment in aller Ausführlichkeit. Immer wenn sein Pimmel aus meinem Mund glitt, lief mein Sabber in Strömen heraus. Ich mochte es. In diesen Momenten fühlte ich mich so richtig dreckig. Nun lutschte ich noch gieriger, doch schon bald spürte ich seine kräftigen Hände in meinem Haar. Ich wusste, dass er nun das Kommando übernehmen wollte, und ließ ihn ohne weiteren Widerstand gewähren. Seine Bewegungen waren barsch, ließen meine Möpse immer wieder leicht hüpfen.

Er nahm sich in harten Stößen das, was ihm zustand. Sein Ding rammte sich immer weiter in meinen Mund. Für einen kurzen Augenblick dachte ich, dass mein Rachen gleich platzen würde. Mit größter Mühe versuchte ich, meinen Würgereiz zu unterdrücken. Noch härter rammte dieses lange, wirkliche lange Stück in meinen doch so kleinen Mund. Auf einmal stoppte er einfach. Sein Pimmel war tief bis zum Rachen zu spüren, doch er drückte meinen Kopf immer weiter runter.

Scheiße ich bekam keine Luft mehr, wedelte mit meinen Händen in der Luft, kratzte ihn sogar ...

Doch er drückte mich noch einmal tiefer. Erst nach einigen Sekunden ließ er los. Ich war total fertig, keuchte, haschte nach Luft und stützte mich mit den Händen auf dem Boden ab. Doch dann zerrte er mich an den Haaren wieder hoch und erneut presste er gierig seinen Dödel in meinen Mund.

Ich hatte so große Mühe, Luft zu bekommen. Vor allem immer dann, wenn er mich wieder mit voller Kraft unterdrückte und einfach festhielt. Eine bedrückende Beklemmung machte sich breit. Ich bekam keine Luft mehr. Überhaupt keine.

Erst als er mich wieder losließ, schnappte ich voller Gier nach Luft. Doch da packte er mich schon wieder und die harten Stöße setzten erneut ein. Solange, bis sich die Adern auf seinen ohnehin schon muskulösen Armen weiter durchdrückten und nur noch ein letzter Ruck in meinen Mund erfolgte.

In diesem Moment spritzte er sein ganzes Sperma kräftig auf meine Zunge. Ich spürte, wie seine warme Männlichkeit überall in meinem Mund zerlief. Er zwang mich dazu, alles runterzuschlucken, und hielt mit seiner Hand meinen Mund geschlossen.

Meine Schluckgeräusche hallten laut schmatzend durch das Hotelzimmer ...

Er beobachtete alles ganz genau und strahlte, als er den weißen Belag auf meiner Zunge sehen konnte.

Mit seinen Händen spreizte er meine Beine, der süße Duft meiner Möse stieg in seine Nase und seine Zungenspitze stieß fordernd gegen meine seidig-glänzenden Lippen da unten. Er leckte, saugte an meiner Muschi und ich wurde total wild. Ich hörte das schmutzige Schmatzen, als er an meinem Eingang saugte und meinen süßen Nektar runterschluckte. Ich war so geil. Mit seinen Fingern dehnte er meine Schamlippen, seine Zungenspitze pickte massierend in meinen Eingang und ich musste mich regelrecht aufbäumen. Alles bebte bereits in mir.

Sein Finger drückte sich in meine enge Scham. Kreisende und dann ruckartige Bewegungen machten mich immer geiler. Und dann fing Boris an wie verrückt an meiner Möse zu lutschen und zu saugen. Er verlangte nach meiner süßen Flüssigkeit und konnte davon gar nicht genug bekommen.

Ich versank in meinen scharfen Fantasien. Beugte leicht mein Kreuz, schloss meine Augen und genoss seine direkten Berührungen.

Seine raue Hand, die sich so kühl anfühlte, glitt erneut über meine Spalte. Ich war bereits so feucht und er schien das zu genießen. Er küsste und leckte mich da unten voller Gier. Was hätte ich auch machen sollen. Der kühle Wind, der als kleine Brise durch das offene Fenster kam, streifte meinen nackten Körper. Ich schwitzte, mir wurde so warm und mir wurde ganz schwindelig. Es pulsierte zwischen meinen Schenkeln.

Wir lagen wie zwei Raubtiere auf dem großen Bett, mit der rosa Bettwäsche. Ganz wie für eine Prinzessin. Ich glaubte, hier könnte ich Tage, Wochen verbringen. Mit dem Telefon den Room-Service rufen und alles würde von seiner Kreditkarte abgebucht. Ich würde einfach nur daliegen, mich bedienen lassen und wann immer er wollte, würde er auf mich steigen, es mir besorgen und ich würde lächeln.

Endlich machte das Leben richtig Spaß. Ich dachte in dieser Situation plötzlich an meine Freundin, die ganz in der Nähe des Hotels in einem Kaufhaus arbeitete. Sie bekam netto 9,80 Euro pro Stunde aktuell und war am Tagesende vollkommen geschafft. Eine eigene Wohnung konnte sie sich noch nicht leisten. Und ich lag hier und ließ mich für ein 15-faches ihres Gehalts im Escort einfach verwöhnen … Mhhhh, ich hoffe, es schmeckte ihm. Jetzt gerade beschäftigte er sich mit meinen Füssen. Sehr intensiv! Vielleicht war er ja auch einer dieser Fußfetischisten. Ich hatte schon viel darüber gehört aber noch nie etwas damit zu tun gehabt. Seit einigen Minuten küsste, und lutschte er nur meine Füße. Er roch an meinen Zehen, küsste sie voller Leidenschaft und nutzte dann seine Zunge.

Egal, Hauptsache es gefiel mir. Und das machte er wirklich gut. Wenn mehr Männer doch nur so rühmlich und geschickt mit Händen und Zunge umgehen könnten, ich würde jeden Tag eine Fußmassage haben wollen. Ich sollte ihn nun mit meinen Füssen überall berühren. Und ganz sanft wanderte ich so von Stelle zu Stelle. Natürlich vergaß ich seinen dicken Schwanz nicht. Mit ein wenig Übung gelang es mir, mit meinen Füßen liebevoll und doch kräftig sein bestes Teil zu massieren. Immerhin waren meine Füße noch ganz feucht von seinen intensiven Liebkosungen.Ganz schnell wurde sein Lümmel nun wieder hart. Das Ding stand wieder wie eine kräftige Latte in der Luft und mir war klar, was er nun von mir wollte ...

Seine Hände spielten mit meinen geilen Titten. Er massierte sie, quetschte sie aber auch und rubbelte, ja kniff sogar an meinen Warzen. Ich schrie kurz. Es tat weh. Ich zitterte so sehr und doch brach ein Damm nach dem anderen da unten. Als sein Finger sich in meine Spalte reindrückte, zuckte ich vor Schreck zusammen. Ich liebte seine Härte Gangart.

Dann drückte er sich mit seinem Dödel zwischen meine Beine und presste ihn kraftvoll rein. Sein Stöhnen wurde lauter und seine Spitze raste rein und raus. Meine Ritze glänzte so seidig, war so feucht und mit jedem weiteren Stoß, kam ich dem Dammbruch näher.

Ich war wie in Trance. Er benutzte mich und jetzt fickte er mich besinnungslos. In seinen Augen stand die pure Geilheit. Meine Titten wackelten hin und her. Meine süßen Nippel waren bereits so hart. Es pochte wild in mir und ich fühlte, wie ich nach und nach dem Höhepunkt näher kam.

Doch dann sah ich ihn an. In seinem Gesicht drückten sich die kräftigen Adern hervor. Immer wilder keuchte er. Plötzlich passierte es. Sein Schwanz raste noch einmal in meine Fotze. Sein Samen drückte sich raus und er explodierte heftig in meinem nassen Paradies.

Doch das war alles. Danach zog er einfach seinen schmutzigen Pimmel raus. Ein paar Tropfen seines derben Spermas tröpfelten noch leicht heraus. Sein Stöhnen und Keuchen verblasste. Er sank leicht zusammen. Ich hingegen war immer noch so wahnsinnig geil, doch scheiße ich war einfach nicht zum Höhepunkt gekommen. Dabei hatte alles so gut angefangen und ich hatte gehofft, er würde mich so richtig hart rannehmen. Aber nichts mehr passierte. Ich war vollkommen enttäuscht und ging ins Badezimmer.

Ich drückte mich dort gegen die Wand, während ich mich mit einer Hand abstützte, fingerte ich mich mit der anderen. In diesem Moment stellte ich mir sein schmutziges Ding vor, seinen geilen Duft, sein klebriges Sperma ... Als alles wieder plötzlich wieder so real wurde, kam ich endlich zu einem gigantischen Höhepunkt.

Ich glaubte es nicht. Die Wonnewellen waren so stark, die Explosion zog sich sekundenlang in meinem Körper entlang und ließ mich immer wieder erneut zusammenzucken. Ich schrie vor Lust. Das war so geil. Kurz danach sackte ich auf den flauschigen Teppich. Meine Titten wackelten noch und meine Muschi war so unglaublich nass. Ich schwitzte wie verrückt, aber verdammt, dieser Höhepunkt war einfach gigantisch!

Mein Lustschrei war aber viel zu laut. Er stand vor mir. Er schaute mich an. Er nahm meinen verschwitzten Körper, trug mich ins Bett, leckte mich gierig ab und fickte mich dann erneut. So gut, dass ich zu einem weiteren Orgasmus kam ...

Ein paar Tränen flossen aus meinen nun kleinen Augen voller Freude, während ich meine Beine fest anzog und an meine feuchten Brüste drückte, wobei sich einige Tropen seines Spermas langsam herausdrückten ...

Einige Zeit später ...

Nach dem letzten Escort Date folgt kurz danach das nächste, schon zwei Tage später. Ein Mann aus Übersee, der hier für einige Tage in Köln verbrachte. Bei den ganzen Escort Damen hatte er sich für mich entschieden. Ich fühlte mich geehrt.

Ich hatte schon heute Morgen das Gefühl, dass es ein besonderer Tag werden würde. Laut meiner Agentur war er um die 40 Jahre alt, gut situiert und sprach sogar ein sehr gutes Deutsch.

Heute war Freitag. Gegen Abend sollte ich in sein Hotel kommen. Er hatte meiner Agentur Etage und Zimmernummer genannt. Diesmal war es ein kleines, sehr feines Hotel. Das würde mein erstes Mal sein, das ich mich vorbei an der Rezeption, hin zum Aufzug vorbei schleiche. So stelle ich mir das jedenfalls vor. Er war in einem der besten Hotels von Köln abgestiegen. Wenn alles gut gehen würde, bleibe ich bis Sonntagabend bei ihm. Ich strahlte.

Eigentlich hatte mich die Agentur Chefin darauf hingewiesen, dass Escort Damen am Anfang fast immer nur kurze Dates in Köln bekommen würden. Nun gleich zwei Mal Glück zu haben, das war natürlich finanziell für mich besonders gut. Ich musste ehrlich sein, der Gedanke auf ein Abenteuer mit einem Südländer, ließ mich ein wenig feucht werden. Irgendwie Schämte ich mich. Aber warum eigentlich. Ich wurde doch dafür bezahlt!

Pünktlich kam ich ins Hotel. Ganz vorsichtig und leise ging ich hinein. Verschämt schaute ich mich um. Nicht auffallen dachte ich mir. Eine völlig neue Situation für mich. Immer wenn mich jemand anlächelte, oder sah, dachte ich, ohhhh nein er/sie weiß es. Aber vielleicht Machte ich mir auch nur einfach zu viele Gedanken. Da hinten war schon der Aufzug. Ich drückte, das Signal leuchtete.

In diesem Moment schaute der Concierge rüber. Ich dachte nur, komm schon Du blödes Ding, komm endlich. Wo bleibt dieser … Fahrstuhl.

Endlich, die Türen öffneten sich. Bitte, bitte, keine anderen Fahrgäste! Und mein Wunsch erfüllte sich. Ich war alleine in einem mit Glas ausgekleideten Fahrstuhl. Ich fragte mich, ob es hier Kameras gab.

Ich hatte einmal mit einem Ex-Freund ein Erlebnis im Fahrstuhl. Wir wollten das einmal so wie im Film machen. Stopp-Knopf drücken und dann … na, ihr wisst schon. Hatte auch geklappt. Wir zogen uns aus, ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm und er steckte sein mächtiges Ding rein und fickte mich. Zum Schluss drehte ich mich um, bückte mich und schluckte sein Sperma. Doch eines hatten wir übersehen.

Die winzig kleine Kamera! Am Ende war alles auf Film … schäm, peinlich, peinlich. Und dann bekam ich eine Rechnung, weil ich angeblich auch noch Kratzspuren mit meinen Schuhen verursacht hatte …. Mein Vater hatte bezahlt. Das war die peinlichste Situation in meinem jungen Sexleben.

Ich gelangte zur zweiten Etage. Schaute mich wieder erneut um, ob mich vielleicht jemand sehen könnte. Vielleicht hatte ich einfach zu viele Filme gesehen. Schließlich waren wir nicht in New York. Endlich erreichte ich das Zimmer 14, das sich hinter einer kleinen Ecke verbarg.

Ich klopfte dreimal und warte. Dann hörte ich eine Stimme, Schritte … was erwartete mich, wie sah er aus, wie würde er sein. Ich wusste es nicht. Als sich die Tür öffnete, strahlte mich ein nettes Gesicht an. Ein Mann, groß und auf den ersten Blick gut gebaut.

Weiße Zähne. Moderner Anzug. Er begrüßte mich und bat mich herein. Wir stellten uns vor und nahmen uns in den Arm. Die ersten fünf Minuten fand ich immer schlimm, obwohl dieses eigentlich erst mein zweites Date war. Doch es verlief flüssig. Ohne Unterbrechung. Als er mir die Hand nochmals reichte, erhielt ich das vereinbarte Honorar. Ich warf nur einen verstohlenen Blick darauf und steckte es ganz diskret in meine Handtasche.

Er begrüßte mich nun mit einer Flasche Champagner. Es prickelte herrlich. Der Ausblick auf Köln war von hier einmalig schön. In den oberen Etagen musste es wohl noch schöner sein. Als er mich von hinten umarmte, stand ich am Fenster und sah sein Spiegelbild durch das Fensterglas. Ich spüre, was er wollte und genoss es.

Doch er erwies sich als sehr dominant. Blümchensex mochte er nicht. Er wünschte sich die härtere Gangart und so versuchte ich, ihm seinen Traum zu erfüllen ...

Als Erstes wollte er seinen Pimmel in meinen Mund drücken. Meine Hände fassten an seinen Schwanz, der schon wild pulsierte und richtig dick wurde. Sein Ding roch so schmutzig ... Umso wilder ich ihn lutschte, desto mehr Sabber drängte sich aus meinen Mundwinkeln hervor.

Zwischendurch wurde ich ganz langsam. Meine Lippen glitten fest und gierig an ihm, dass seine Lust beinahe explodiert wäre. Ich ließ seinen großen Freund herausfloppen und schaute ihn mit meinen lustvollen Augen an. Ein paar Speichelfäden hingen schmutzig an meinen Lippen herunter, die sich mit seiner feuchten Eichel verbanden. Sein geiler Duft zog wieder in meine Nase und erneut umschlossen meine Lippen dieses dicke Ding.

Doch auf einmal beugte er sich zu mir. Ich war für einen Moment ganz erschrocken. Seine Hände fassten grob in mein Haar.

Ich verstand. Er wollte das Kommando übernehmen. Mit Wucht drückte er meinen Kopf herunter. Sein Pimmel raste wie ein Speer in meinen Mund hinein, bis zum Anschlag tief in die Kehle. Ich ließ ihn ohne Widerstand gewähren. Er nahm sich nun einfach, was er brauchte.

Ich war ihm egal. Mit voller Härte rammte er sein Teil in meinen Mund. Plötzlich und vollkommen unerwartet ... sein Schwanz drückte gegen meinen Rachen. Er hielt meinen Kopf einfach fest. Eine beklemmende Situation. Ich bekam einfach keine Luft mehr, zappelte hin und her, versuchte, mich loszureißen. Doch das beeindruckte ihn überhaupt nicht.

Stattdessen drückte er mich immer weiter runter. Erst nach einer gewissen Zeit ließ er mich wieder los. Ich raste hoch, sein Ding glitt aus meinen Mund und ich schnappte wie verrückt nach Luft. Mein geiler Sabber floss dabei wie eine heftige Welle raus und spritzte bis auf meine Titten.

Ich war noch beim Luft holen, als er erneut an meinen Kopf griff, mich runter zehrte und sein Teil wieder und wieder einrammte. Mit Mühe versuchte ich, immer wieder nach Luft zu schnappen. Ab und zu hielt er mich wieder runtergedrückt, ich wurde ganz besinnungslos.

Scheiße, der Kerl benutzte mich in diesem Augenblick wie ein billiges Stück Fleisch, mit dem er machen konnte, was er wollte.

Doch auf einmal wurde er langsamer, richtig ruhig. Sein Pimmel lag in diesem Augenblick tief in meinem Mund, als sich die Adern aus seinen Armen hervor drückten und selbst in seinem Gesicht wie kleine Berglandschaften hervorstanden. Kurz danach wurde es in meinem Mund ganz warm. Er hatte sein Sperma mit voller Wucht einfach reingespritzt. Scheiße, da kam so viel raus. Ich zappelte wieder und verschluckte mich. Sein Ding war draußen, doch seine Hände drückten meinen Mund grob zu. Dann wurde er noch dominanter zu mir. Jetzt verstand ich so langsam, worauf er stand ...

»Wehe Du spuckst es aus! Schluck es runter Du Schlampe!«

Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte mich nicht dagegen wehren können. Er war viel zu kräftig und mit Mühen schluckte ich dann sein ganzes Sperma nach und nach runter. Als ich fertig war, öffnete er meinen Mund, zog meine Zunge raus und prüfte, ob ich auch wirklich alles runtergeschluckt hatte. In diesem Moment war ich total fertig. Ein kleiner Speichelfaden, der sich mit seinem Sperma gemischt hatte, hing aus meinem Mund herunter.

Ich verstand das einfach nicht. Er behandelte mich wie eine billige Schlampe. Und scheiße, mir gefiel das! Ich war so feucht in meiner Spalte, wie noch nie!

Doch er wollte mehr. Er forderte nun von mir ein Facesitting. Ich sollte mich mit meiner feuchten Ritze direkt über seinen Kopf setzen, dabei zitterte ich immer noch von der rauen Behandlung. Aber ich ahnte, dass er kein nein akzeptieren würde.