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Dies ist ein Ratgeber für Menschen, die an bioidentischen Hormonen interessiert sind. Vor allem die Anwendung von Hormonen über die Haut (transdermal) wird besonders ausführlich dargestellt. Auch die Messung von Hormonen im Speichel wird umfassend besprochen. Patientinnen und Patienten, die diese Therapie erfolgreich durchgeführt haben, kommen zu Wort.
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Veröffentlichungsjahr: 2024
Hormone steuern unser Leben
von Dr. med. Joachim Strienz
Dr. med. Joachim Strienz
Hormone steuern unser Leben
Die Therapie mit bioidentischen Hormonen
Ein Ratgeber für Patientinnen und Patienten
Impressum
Text: 2024 Copyright by Joachim Strienz
Umschlag: 2024 Copyright by Joachim Strienz
Verantwortlich für den Inhalt:
Dr. med. Joachim Strienz
Augustenstr. 41
70178 Stuttgart
Druck: epubli, ein Service der Neopubli GmbH, Berlin
Der Autor ist Arzt und lebt in Stuttgart.
Dieses Buch ist ein Lernbuch. Es stellt somit keinen Ersatz für eine individuelle medizinische Beratung dar und sollte nicht als solche benutzt werden. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Arzt. Der Autor haftet für keine nachteiligen Auswirkungen, die in einem Zusammenhang mit den Informationen stehen, die in diesem Buch enthalten sind.
Kapitel
Seite
Vorwort
7
Einleitung
9
1. 20 wichtige Fragen, sofort beantwortet
13
2. Patienten berichten
23
3. Was sind Hormone?
35
4. Was sind bioidentische Hormone?
39
5. Das Zusammenspiel der Hormone
43
6. Der Rhythmus der Hormone
47
7. Testen Sie Ihre Hormone!
51
8. Die Wechseljahre der Frau
55
9. Die Wechseljahre des Mannes
65
10. Schilddrüse
71
11. Nebenniere
81
12. Östrogene
93
13. Progesteron (Gestagene)
99
14. Östrogendominanz
105
15. Testosteron
109
16. Prolaktin
115
17. DHEA
119
18. Pregnenolon
125
19. Oxytocin
129
20. Melatonin
133
21. Endometriose
137
22. PMS
139
23. Osteoporose
141
24. Bioidentische Hormone und Krebs
153
25. Bioidentische Hormone und die Gefäße
157
26. Die Hormonersatztherapie
159
27. Die Therapie des Sexualhormonmangels
163
Anhang 1: Typische Hormonkonstellationen
175
Anhang 2: Symptome durch Hormonstörungen
181
Anhang 3: Glossar
187
Literatur
193
Dies ist nun doch ein neues Buch geworden. 2012 erschien „Naturidentische Hormone“ im Zuckschwerdt-Verlag. In der Zwischenzeit haben wir viel Neues dazugelernt. Das alles ist jetzt auch ins neue Buch mit eingeflossen. Wir beachten jetzt vermehrt auch die anderen Hormone neben Östradiol, Progesteron und Testosteron. Das Spektrum hat sich also vergrößert.
Inzwischen hat die Bedeutung des Speicheltests zur Bestimmung der Hormone weiter zugenommen, denn transdermal applizierte Hormone können nur mit diesem Test gemessen werden.
Die Verwendung bioidentischer Hormone ist ein großer Fortschritt. Alle früheren Bedenken sind unbegründet. Niemand muss sich heute mit künstlichen Hormonen mehr einer Gefahr aussetzen.
In diesem Buch werden alle Zusammenhänge verständlich dargestellt. Treten Sie also ein in die Welt der Hormone. Ihnen verdanken wir unser Leben.
Heute wissen alle Menschen, dass ein altersbedingter Rückgang von wichtigen Hormonen zu Störungen ihrer Gesundheit führt. Allen ist aber gleichzeitig auch klar, dass diese Altersveränderungen ganz normal sind, dass aber dadurch nun Einschränkungen der Lebensqualität und auch Folgeerkrankungen auftreten können und somit diese Veränderungen nicht „gesund“ sind.
Heute muss ein Hormonmangel nicht mehr „erduldet“ werden. Es gibt nämlich Behandlungsmöglichkeiten. Allerdings möchte niemand, dass beim Ausgleich von Mangelerscheinungen dann doch gravierende Nachteile für die Gesundheit auftreten.
Aber genau das ist das Problem. Hier scheiden sich die Geister. Jahrzehntelang bekamen sehr viele Frauen in den Wechseljahren künstliche Hormone in hohen Dosierungen verschrieben. Unter dieser Therapie kam es dann zu einer Zunahme von Brustkrebs und Thrombosen, sodass Hormone dann sehr in Verruf kamen und nur noch wenige Frauen für kurze Zeit überhaupt Hormone verordnet bekamen. Die Verunsicherung bei Patientinnen, aber auch bei Ärzten war groß, weil diese Patientinnen ja auch von den Hormonen profitiert hatten und weniger Wechseljahresbeschwerden oder Osteoporose bekamen. Verhinderte Knochenbrüche wurden mit neu aufgetretenem Brustkrebs verglichen.
Glücklicherweise ist dieser Zustand inzwischen überwunden. Wir haben gelernt, die Zusammenhänge besser zu verstehen. Wir müssen nicht mit Tabletten und hormonähnlichen Medikamenten therapieren, wir wollen nur den Normalzustand wieder herstellen, schließlich haben wir ja mit unseren Hormonen all die Jahrzehnte zuvor gesund gelebt.
Es geht also um die Wiederherstellung normaler Hormonspiegel mit biologischen, also bioidentischen Hormonen. Damit haben wir schon lange gute Erfahrungen gemacht, wie z. B. beim Ersatz fehlender Schilddrüsenhormone bei jungen wie auch bei älteren Menschen.
Doch bei vielen sitzt der Schock über die Ergebnisse der Langzeitstudien mit künstlichen Hormonen in hohen Dosierungen noch tief. Immer noch werden Hormongaben allgemein abgelehnt. Entscheidend ist aber die Art der Verabreichung, die Dosierung und die Wahl des Hormons. Die Wechseljahre müssen nicht ertragen werden. Genau genommen stellen sie nämlich eine Alarmreaktion des Körpers dar.
Die Einnahme von Östrogen und Progesteron als Tablette ist problematisch und eigentlich auch unphysiologisch. Wegen der nachfolgenden Leberpassage müssen höhere Hormonmengen verwendet werden, um wirksame Blutspiegel zu erreichen. Diese Hormone werden nämlich in der Leber rasch wieder abgebaut, und sie blockieren dann die Leberfunktion. Nachteilig ist auch eine Speicherung dieser Hormone im Körper, die an vorgeschädigten Gefäßen und im Brustgewebe möglicherweise doch zu Erkrankungen führen können.
Es sind also nicht die Hormone an sich, die schlecht für den Organismus sind. Es ist die hohe Dosierung in den Tabletten und das künstliche und damit körperfremde Hormon, welches das Risiko darstellt. Die Lösung ist die Anwendung über die Haut in individueller Dosierung. Dabei reicht dann ein Fünfzigstel der Dosierung in der Tablette, um ausreichende Wirkspiegel zu erreichen.
Inzwischen belegen zahlreiche Studien den Vorteil der Hormonanwendung über die Haut.
Synthetische Hormone, vor allem künstliches Progesteron, sind an der Brust und an den Gefäßen ein Risikofaktor, nicht aber das natürliche Progesteron. Künstliche Hormone dürfen als Hormonersatz jetzt nicht mehr verwendet werden. Das natürliche, also das auch schon früher im menschlichen Körper hergestellte Hormon, ist die Alternative.
Auch Männer kommen in die Wechseljahre, Andropause genannt. Der Zeitpunkt ist weniger genau definiert als bei den Frauen. Er kann früher oder auch erst später als bei Frauen eintreten. Diese Erkenntnis ist noch relativ jung. Auch Männer können behandelt werden, wenn sie Beschwerden haben. Auch bei ihnen werden bioidentische Hormone verwendet. Männer und ihre Ärzte hatten anfangs die Befürchtung, dass die Gabe von männlichen Hormonen Prostatakrebs auslösen könnte. Langjährige Beobachtungen konnten aber zeigen, dass dies nicht der Fall ist.
Bereits heute ist eine individuelle Hormonersatztherapie ohne Risiken möglich. Dieses Buch soll dazu beitragen, Zweifel und Ängste zu beseitigen. In diesem Buch werden die verschiedenen Möglichkeiten ausführlich dargestellt. Machen Sie sich damit vertraut. Auch Ihnen kann geholfen werden. Dieses Buch kann auch Ihnen eine individuelle Lösung Ihrer Probleme aufzeigen. Fangen wir jetzt damit an.
1. Wozu brauchen wir eigentlich Hormone?
Hormone sind chemische Signalstoffe. Organismen mit vielen Zellen müssen Wachstum und Leistung ihrer Organe, Gewebe und ihrer Zellen gegenseitig aufeinander abstimmen. Das geschieht durch Hormone. Hormone werden in dafür spezialisierten Zellen in den Hormondrüsen gebildet und dann in die Blutbahn abgegeben. Danach gelangen sie zu ihren Zielorganen und lösen dort eine bestimmte Reaktion aus. Das bedeutet, sie übermitteln dort eine Information. Hormone haben also lebenswichtige Aufgaben. Sie regulieren z. B. den Blutdruck oder den Stoffwechsel und ermöglichen schließlich auch eine Schwangerschaft. Die meisten Menschen denken bei dem Wort Hormon meist an die Geschlechtshormone, aber es gibt über 100 verschiedene Hormone beim Menschen.
2. Was sind bioidentische Hormone?
Bioidentische Hormone sind Stoffe, die unser Körper selbst herstellen kann. Im Laufe der Evolution haben sich diese Substanzen als außerordentlich nützlich erwiesen, um Leben zu erhalten. Bioidentische Hormone haben in normalen Dosierungen keine Nebenwirkungen, künstliche Hormone dagegen sind körperfremd. Sie wirken wie Medikamente und haben auch nur hormonähnliche Wirkungen. Sie blockieren die Rezeptoren für unsere natürlichen Hormone und steigern dadurch das Risiko für Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall und auch für Thrombosen.
3. Wie kommt es eigentlich zu Hormonstörungen?
Die Ursachen sind: Genetische Faktoren, Alterungsprozesse, Drogen, Stress, falsche Ernährung, Bewegungsmangel, körperfremde Hormone, wie die „Pille“, Umweltgifte und seelische Belastungen. Sie alle können zu Hormonstörungen führen.
4. Gibt es eine zeitliche Begrenzung für eine Therapie mit bioidentischen Hormonen?
Nein, es besteht keine zeitliche Begrenzung. Die Anwendung bioidentischer Hormone ist auch über einen längeren Zeitraum möglich. Allgemein nimmt allerdings der Hormonbedarf im Laufe des Lebens immer mehr ab.
5. Warum wird eigentlich so wenig über bioidentische Hormone gesprochen?
Das liegt wahrscheinlich an wirtschaftlichen Interessen, weil Naturstoffe nicht patentiert werden können und deshalb für die Pharma-Industrie eher uninteressant sind. Östrogen- und testosteronhaltige Gels oder Cremes gibt es allerdings schon längere Zeit auf dem Markt. Was immer noch fehlt, ist eine kommerziell erhältliche Progesteroncreme in ausreichender Dosierung. Ganz anders sieht es in unserem Nachbarland Frankreich aus. Dort verwenden Frauen schon lange bioidentische Hormone und viele Untersuchungen über diese Therapieform wurden auch dort durchgeführt.
6. Besteht ein erhöhtes Krebsrisiko oder die Gefahr einer Thrombose durch die Anwendung bioidentischer Hormone?
Nein. Langzeitbeobachtungen haben bei korrekter Anwendung kein erhöhtes Risiko für Krebs oder Thrombosen ergeben. Weder bei der Entstehung von Brust- noch bei Prostatakrebs, im Gegenteil. Teilweise haben neuere Studien gezeigt, dass sogar eine Schutzwirkung vor Krebs zu beobachten ist. Diese Aussage trifft besonders auf bioidentisches Progesteron zu.
7. Was sind Östrogene?
Östrogene sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone. Es gibt nicht das Östrogen, sondern die Gruppe der Östrogene. Sie heißen Östron, Östradiol und Östriol. Wenn Östrogene im menschlichen Körper ersetzt werden sollen, dann sollte bioidentisches Östradiol als Spray, Gel oder Creme zum Auftragen auf die Haut verwendet werden, um die Leber nicht unnötig zu belasten. Auch das „Schleimhautöstrogen“ Östriol spielt eine wichtige Rolle.
8. Was ist eigentlich eine Östrogendominanz?
Wenn Östrogene nicht gleichzeitig durch Progesteron ausgeglichen werden, dann treten oft gesundheitliche Störungen auf. Wenn zu viel Östrogen im Verhältnis zum Progesteron vorliegt, dann spricht man von einer Östrogendominanz. Das Verhältnis von Progesteron zu Östradiol sollte über 50 betragen. Die typischen Beschwerden sind dann: Einlagerung von Wasser, Ödembildung, Schwellung der Brust, Mastopathie, prämenstruelle Stimmungsschwankungen (PMS-Syndrom), Abnahme der Libido, verstärkte und unregelmäßige Regelblutungen, Gebärmuttermyome, Eierstockzysten, Endometriose, Blutzuckerschwankungen, Gewichtszunahme mit Fettdepots an Oberschenkeln und Hüften, Zunahme von Brust- und Gebärmutterkrebs und eine Verschlechterung der Schilddrüsenfunktion.
9. Was ist dann Progesteron?
Progesteron ist der wichtigste Vertreter der natürlichen, im menschlichen Körper gebildeten Gestagene. Progesteron ist geschlechtsneutral, es kommt also auch bei Männern und Kindern vor. Progesteron wird bei Frauen im Gelbkörper, der nach dem Eisprung im Eierstock zurückbleibt, gebildet und während einer Schwangerschaft produziert die Plazenta in sehr großen Mengen Progesteron. Es wird auch in den Nebennieren und bei Männern im Hoden gebildet. Das natürliche Progesteron ist das wichtigste Hormon zur Behandlung einer Östrogendominanz. Natürliches Progesteron kann als Kapsel geschluckt, in die Scheide eingeführt oder – am besten – auf die Haut aufgetragen werden.
10. Was ist Testosteron?
Testosteron ist das wichtigste männliche Hormon und wird zu 95 % in den Hoden und nur zu 5 % in den Nebennieren gebildet. Testosteron ist für die Bildung, den Erhalt und die Funktion der männlichen Geschlechtsorgane und der Geschlechtsmerkmale notwendig. Frauen bilden ebenfalls Testosteron, aber in deutlich geringerem Umfang als Männer. Es kommt bei ihnen aus der Nebennierenrinde und auch aus dem Eierstock. Es hat Bedeutung für die Scham- und Achselbehaarung und die Libido. Testosteron hat viele weitere Eigenschaften: Es liefert Energie und Spannkraft, es macht zum einen gelassener, es kann aber auch aggressiv machen. Stress wird besser ertragen, es macht gute Laune und regt das sexuelle Verlangen beim Mann und aber auch bei der Frau an. Es stärkt den Knochen und die Muskulatur, baut Fett ab, verbessert die Herzleistung und erweitert die Herzkranzgefäße und es steigert die Produktion roter Blutkörperchen.
11. Wie kommt es eigentlich zu den Wechseljahren?
Die Wechseljahre, auch Menopause genannt, setzen nicht schlagartig ein, es treten verschiedene Stadien auf. Die Jahre zuvor werden als Prämenopause bezeichnet. Schon in dieser Zeit treten Hormonveränderungen auf. Die Hormone versiegen nicht gleichzeitig. Östrogene, Progesteron und männliche Hormone fallen nicht zur gleichen Zeit aus, es wird eine bestimmte Reihenfolge eingehalten. Der Abfall der Hormone führt zu einem Anstieg der Steuerungshormone LH und FSH in der Hypophyse. Ganz am Anfang steht der zunehmende Progesteronmangel. Erst danach sinkt dann auch das Östradiol ab. Nach der Prämenopause kommt die Perimenopause. Das ist die Zeit, in der dann die Hormonschwankungen immer stärker werden und auch die Symptome zunehmen.
Beim Mann fällt das Testosteron kontinuierlich ab, bis eine untere Grenze erreicht wird. Die normalen Tagesschwankungen mit den Spitzenwerten am Morgen gehen dann immer mehr zurück. Dabei kommt es dann auch zunehmend zu Beschwerden.
12. Was sind die häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren?
Bei der Frau: Unruhe, Reizbarkeit, Leistungsminderung, Depressivität, unregelmäßige Blutungen, verkürzte Zyklen, Wassereinlagerungen, Brustspannen, Harnwegsbeschwerden, trockene Scheide, Hautalterung, Übergewicht, Muskel- und Gelenkschmerzen, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Gallenblasenbeschwerden, Hitzewallungen, Schwindel, Herzrasen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen.
Beim Mann: Verminderte Libido, gestörte Erektionsfähigkeit, Leistungsminderung, Antriebsschwäche, Gedächtnisstörung, Schlafstörungen, vegetative Symptome wie vermehrtes Schwitzen, Ängstlichkeit, Schwinden von Durchsetzungsfähigkeit und Selbstvertrauen, depressive Verstimmung, Kreislaufbeschwerden, Abnahme der Muskelkraft, Gewichtszunahme, Zunahme des Bauchfetts, Brustentwicklung, Abnahme der Körperbehaarung, trockene Haut, Abnahme der Knochendichte, Prostatabeschwerden.
13. Sind die Auswirkungen der Wechseljahre behandelbar?
Ja, durch die Anwendung bioidentischer Hormone.
14. Wie kann ich sicher feststellen, ob ich in den Wechseljahren bin?
Am einfachsten durch einen Hormontest, entweder im Blut oder im Speichel. Der Speicheltest misst die freien, nicht an Transporteiweiße gebundenen und damit wirksamen Hormone. Wenn bioidentische Hormone auf die Haut aufgetragen werden, eignet sich besonders der Speicheltest als Kontrolluntersuchung. Leider erstattet die gesetzliche Krankenversicherung derzeit den Speicheltest noch nicht. Pro Messwert entstehen Kosten von ca. 25 Euro.
15. Wie oft sollen die Hormone während der Behandlung kontrolliert werden?