Hurenerziehung - Mia L. Carter - E-Book

Hurenerziehung E-Book

Mia L. Carter

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Beschreibung

Hurenerziehung Klappentext Hinter den Mauern des 'Heims für gefallene Mädchen' erhalten gerade volljährig gewordene Mädchen eine besondere Erziehung. Für den Übergang ins Erwachsenenleben sollen sie zu Libertins und Huren erzogen werden. Ottilie, eine unerbittliche Matriarchin und Domina, und ihr fast zwei Jahrzehnte jüngerer, muskulöser afrodeutscher Ehemann regieren das Institut mit eiserner Hand. Mit strengen Regeln und unerbittlichen Strafen werden die jungen Frauen zur Unterwerfung erzogen. Durch die Ausbildung zur Hure, bei der der Körper den Geist dominiert, so die Theorie, sollen die Mädchen freier und selbstbestimmter werden. Lisa, eine androgyne, rothaarige Rebellin, und Lorraine, eine schüchterne Träumerin mit ausgeprägten weiblichen Reizen und Formen, teilen sich nicht nur das Zimmer, sondern heimlich auch das Bett. Beide träumen von einem späteren Leben als Kurtisane und von einer gestärkten, freien Persönlichkeit. Hinter dem Rücken des Erzieherpaares entwickelt sich eine innige, erotische Freundschaft. Sie planen die Flucht und träumen davon, als Edelprostituierte ihren fleischlichen Gelüsten zu frönen und die Welt zu bereisen. Wird ihr Plan gelingen?

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Seitenzahl: 49

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Impressum

Hurenerziehung

erotische Erzählungen von

Mia L.Carter

Cover-Foto: befree@adobestock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-87-3

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Frühstück für die Herrschaften

Lisa die Zimmergenossin

Erforschung des männlichen Geschlechts

Bestrafung

Fluchtgedanken

Frühstück für die Herrschaften„Hast du gesehen, wie das kleine Biest dich angeguckt hat?“, fragt sie ihren Mann.

Lorraine, erst vor wenigen Monaten volljährig geworden, steht mit ihrem Tablett in der Hand vor ihren Herrschaften. Sie kommt aus gutem Hause, und jetzt, wo sie eigentlich tun und lassen könnte, was sie will, haben ihre Eltern beschlossen - der Vater hat darauf bestanden -, dass sie, wenn sie nicht enterbt werden wolle, noch einmal eine strenge Erziehung über sich ergehen lassen müsse. Dies solle ihr für ihr späteres Leben als Erwachsene dienen. Die Mutter, die nicht ahnte, um was für eine Erziehung es sich handelte, stimmte, wie immer, ihrem Mann zu und willigte ein, ihre Tochter einem befreundeten Ehepaar zur Erziehung zu überlassen. Gleich am ersten Tag wurde Lorraine gezeigt, um welche Art von Erziehung es sich handelte. Um weiterhin von ihren Eltern finanziell unterstützt zu werden, musste sie sich der Herrschaft als Dienstmädchen zur Verfügung stellen. Frau Ottilie Klose und ihr Mann Robert, der als ehemaliger Afrikaner den Namen seiner Frau angenommen hat, leiten das Heim für, wie sie ihre Probandinnen gerne nennen, „gefallene Mädchen“. Die gefallenen Mädchen stammen aus begüterten Familien, denen die besondere Erziehung ihrer Töchter am Herzen liegt und bereit sind, dafür beträchtliche Summen zu zahlen.

Lorraine, die von ihrem Vater zu dem prächtigen, mitten im Wald gelegenen Anwesen gebracht wurde, wurde während der Fahrt halbwegs darüber aufgeklärt, was sie dort erwarten werde. Natürlich rebellierte Lorraine heftig, fügte sich aber, als ihr Vater erklärte, dass sie keinen Cent mehr von ihm bekäme, enterbt würde und nichts anderes übrig bliebe, als zu arbeiten. Arbeiten wollte sie auf keinen Fall.

„Glaubst du wirklich, meine liebe Ottilie, dass die Göre mit mir geflirtet hat?“, fragt Robert Klose seine Frau und schaut Lorraine mit einem süffisanten Grinsen an.

Lorraine steht vor dem Tisch mit dem Tablett, auf dem zwei Tassen Kaffee, zwei Croissants und Marmelade für das Frühstück der Herrschaften angerichtet sind. Lorraine trägt, wie es sich für eine „Gefallene“ gehört, einen kurzen schwarzen Rock, der ihr voluminöses, in der Blüte ihrer Jugend stehendes Gesäß nur knapp bedeckt. Dazu trägt sie eine enge schwarze Bluse, die weit geöffnet und an den Rändern mit weißen Rüschen bestickt ist. Zu diesem Outfit, das für alle Mädchen obligatorisch ist, gehören auch die Pumps, die, laut Vorschrift, erst am Abend ausgezogen werden dürfen, um ins Bett zu gehen.

„Natürlich hat sie das. Schau sie dir doch an. Du hast sie doch nicht etwa ...“, fragt Ottilie.

„Nein, habe ich nicht. Wo denkst du denn hin?“, antwortet Robert. Ottilie hat ihren Mann vor zwei Jahren geheiratet. Er ist achtzehn Jahre jünger als sie. Sie mag Männer wie ihn, schwarze Männer mit Muskeln und dicken Schwänzen. Ottilie selbst ist mit ihren fast fünfzig Jahren eine immer noch attraktive und dominante Persönlichkeit, die mit weiblichen Reizen gut ausgestattet ist.

„Die Kleine ist bald zwei Wochen bei uns ...“, er legt die Hand auf das Knie seiner Frau.

„... da ist es nicht verwunderlich, dass unsere Maßnahmen schon zu fruchten beginnen. Sie ist nur etwas rollig und braucht ... du weißt schon.“

„Jetzt stell endlich das Tablett ab, du kleine Schlampe“, sagt die Herrin Ottilie zu Lorraine, die immer noch leicht zitternd mit dem Tablett vor ihren Herrschaften steht.

„Du hast recht, mein Schatz“, sagt Ottilie zu ihrem Mann, als Lorraine sich bückt und die Frühstücksutensilien auf den Tisch abstellt.

„Ihre Brustwarzen sprengen förmlich den Stoff ihrer Bluse und ihr Höschen ist bestimmt feucht. Willst du sie haben, mein Schatz? Ich weiß, wie diese jungen Dinger dich anmachen.“

Lorraine, die alles weggeräumt hat, ist verunsichert, weiß nicht, wie sie sich verhalten soll. Tatsächlich hat sich ihr Gefühlsleben verändert, seit sie auf dem Anwesen der Kloses untergekommen ist. Die leicht anzügliche Kleidung, die hohen Pumps, die den Gang und die Bewegungen des ohnehin schon reizvollen Hinterteils noch mehr betonen, und vor allem die fast täglich verabreichten Geißel- und Peitschenhiebe haben in ihr eine Saat der Erregung gesät, die langsam aufgeht und in ihr kleine Blüten treibt. Ihr schneeweißes Höschen - eines von vielen, die immer wieder sorgfältig gebleicht und gewaschen werden müssen - ist von den Sekreten ihrer Erregung tatsächlich recht feucht. Allein der Gedanke, dass dieser vor Männlichkeit strotzende Robert, aber auch die nicht minder, aber anders reizende Ottilie sich ihrer annehmen könnten, setzt einen Strom der Begehrlichkeit in ihren jungen Lenden in Gang.

„Du Schlampe, willst du meinem Mann den Kopf verdrehen? Schämst du dich nicht? Das ist mein Mann. Willst du verdorbene Bitch ihn mit deinen verdammten Titten zum Fremdgehen verführen? Wolltest du ... Oh Gott, ich mag es gar nicht aussprechen, so pervers ist das. Sag schon, was soll ich mit dir machen?“

„Nein, ich hatte wirklich nicht die Absicht, meine Ladyschaft ...“, sagt Lorraine.