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Dieses E-Book entspricht ca. 156 Taschenbuchseiten ... Prickelnd, erotisch, sexy und leidenschaftlich! Diese erotischen Geschichten nehmen Sie mit auf eine sinnliche Reise. Ein Karneval-Luder vergreift sich an einem maskierten Mann, eine Ärztin führt bei ihrem Patienten einen sehr besonderen Gesundheitscheck durch, ein Künstler malt seine Bilder so, dass sie im Dunkeln erregend sind. Und dann ist da noch das Bauernmädchen, das seine erste Erfahrung unbedingt mit dem Knecht sammeln möchte ... All diese Sex liebenden Menschen kommen in den heißen Geschichten voll auf ihre Kosten und lassen ihre Träume wahr werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 214
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Ich bin geil auf dich! Erotische Geschichten
von Sarah Roseanne Fox
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © VitalikRadko @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783756162451
www.blue-panther-books.de
Das KarnevalLuder
Marlene Schramm verließ gut gelaunt die Sparkassenfiliale. Ihre Filiale! Zumindest bezeichnete sie sie als solche, seit man sie vor einigen Monaten zur Filialleiterin ernannt hatte. Und warum hatte man das getan? Weil sie zuverlässig war, fleißig und immer korrekt. Zudem schreckte sie nicht davor zurück, unzuverlässigen Kunden den Dispo zu kürzen oder ihnen anzuraten, komplett zu einer anderen Bank zu wechseln. Diesbezüglich war sie skrupelloser als ihre Kollegen. Das merkten auch die Kunden, die wiederum aus Respekt vor ihr bei ihr viel häufiger Bausparverträge oder Ähnliches abschlossen. Beruflich brachte sie das weiter. Privat sorgten ihre Verbissenheit und die Neigung, sich ständig fehlerlos zu benehmen, dafür, dass es kein Mann lange bei ihr aushielt. Daher war sie mit ihren dreiundvierzig Jahren noch immer unverheiratet und kinderlos, obwohl sie nicht schlecht aussah. Sie war schlank, beinahe schon drahtig, hatte im Verhältnis dazu aber einen üppigen Busen, und ihr schwarzer Pagenschnitt mit dem immer akkuraten Pony betonte ihr schmales Gesicht. Auch wenn sie keinen Partner an ihrer Seite hatte, so war sie doch mit sich zufrieden.
Gerade heute ging es ihr ausgezeichnet, denn sie hatte ab morgen Urlaub und ihre liebste Zeit im Jahr begann mit dem »schmutzigen Donnerstag«. Und schmutzig würde er sein, dafür wollte sie sorgen! Sie war, was kaum jemand bei ihr vermutete, eine absolute Faschingsnärrin, und an den tollen Tagen ließ sie es einmal im Jahr so richtig krachen. Sie hatte für jeden Tag ein neues Kostüm. Eins war gewagter als das andere, was ihr hoffentlich haufenweise Männerbekanntschaften und ebenso viel Sex einbringen würde. Manche sammelten Süßigkeiten beim Karneval, sie eben Kerle.
Morgen, zum Auftakt des Weiberfaschings, ging sie zu einer Tanzveranstaltung als sexy Krankenschwester. Die weiße Schwesterntracht war so kurz, dass das Röckchen gerade so ihren Po bedeckte und so tief ausgeschnitten war, dass man die Spitzen des dunkelroten BHs sehen würde, den sie darunter trug. Das Kostüm machten eine neckische Schwesternhaube, ein knallroter Strapsgürtel, rote Netzstrümpfe und hohe, feuerrote Lackpumps komplett. Auf ein Höschen verzichtete Marlene, weil sie auch neugierigen Fummlern im Getümmel eine Gelegenheit geben wollte, zu erfühlen, was sie anbot.
Für gewöhnlich hielt sie Ausschau nach Männern, die allein herumstanden, da die erfahrungsgemäß leichter herumzukriegen waren, als welche, die in der Gruppe unterwegs waren.
Heute sah es damit allerdings schlecht aus. Sie war schon über eine Stunde hier, die Stimmung war bombastisch, aber für sie hatte sich noch nichts ergeben. Gerade, als sie Kontakt zu einem typischen Rudel feiernder Männer aufnehmen wollte, entdeckte sie ihn: ein einsamer Indianer an der Bar.
Sie näherte sich ihm betont aufreizend, bis sie erkannte, dass es sich um einen ihrer Kunden, Herrn Wetzel, handelte. Herr Wetzel registrierte sie ebenfalls und grüßte verhalten in ihre Richtung. Sie kannte ihn und seine Gattin als zuverlässige Kontoinhaber. Frau Wetzel hatte ein kleines Geschäft – Einnahmen und Ausgaben hielten sich in einem gesunden Rahmen die Waage. Wenn Marlene sich richtig erinnerte, hatten die beiden sogar Rücklagen gebildet, was lobenswert war in der heutigen Zeit. Von seiner Frau war weit und breit nichts zu sehen, und so beschloss Marlene, dass es sicher okay war, wenn sie sich eine Weile mit Herrn Wetzel unterhielt. Falls man das nicht wollte, durfte man eben seinen Mann am Fasching nicht unbeaufsichtigt an der Bar lassen, fand sie.
»Herr Wetzel! Wie schön, Sie hier zu sehen! Wie geht es Ihnen?«, begrüßte sie ihn überschwänglich, drückte ihn an sich und hauchte ihm rechts und links ein »Bützchen« auf die Wange, was im Karneval einfach zum Ritual gehörte, wenn man Bekannte traf.
Dass sie ihren Busen dabei allerdings länger als nötig an ihn presste und sich an ihm rieb, war eindeutig nicht Teil des Brauchs. Herr Wetzel nahm dies grinsend zur Kenntnis. Sein Blick heftete sich augenblicklich auf ihren verführerischen Ausschnitt. Dort landete er auch immer wieder während des folgenden Gesprächs.
»Och, beim Fasching geht es mir meistens gut«, sagte er. »Sie tragen aber ein sehr reizvolles Kostüm«, fand er noch nötig, zu erwähnen, als sie sich neben ihm auf einen Barhocker setzte und beim Überschlagen ihrer Beine der Saum ihrer Strapse sichtbar wurde.
Herr Wetzel machte bei diesem Anblick große Augen und seine Wangen röteten sich erregt.
»Wie geht es Ihrer Frau? Ist sie auch hier?«, wollte Marlene sicherheitshalber wissen.
»Ach! Seit der Trennung weiß ich das nicht«, gestand er, dessen Augen aufgeregt zwischen ihrem prallen Dekolleté und den Strümpfen hin und her hüpften.
Trennung? Das war interessant! Marlene würde dies, sobald sie wieder arbeitete, bezüglich seines Dispositionskredits berücksichtigen, weil ihm ohne die Einkünfte seiner Frau längst nicht mehr so viel zustand. Und für heute Abend war er damit wohl Freiwild!
»Oh, dass Sie sich getrennt haben, wusste ich gar nicht. Das tut mir leid«, heuchelte sie Mitgefühl, aber ihre Stimme klang eher lüstern als bedauernd.
»Ach, schon gut. Das war besser so«, meinte Herr Wetzel.
Er machte große Augen, weil mittlerweile auch einer der Strapshalter zu sehen war. Anscheinend stellte er sich vor, wie sie unter dem Kittel aussah. Das war der Zeitpunkt, den Marlene nutzen wollte, um in die Offensive zu gehen.
»Wenn Sie wollen, gehen wir ein bisschen an die frische Luft und ich zeige Ihnen den Rest des Kostüms«, lockte sie ihn.
»Sie wollen mir draußen mehr von ihrem Kostüm zeigen?«
»Nun, es findet sich auf dem Parkplatz sicher ein abgelegenes Plätzchen, wo ich Ihnen alles zeigen kann«, wurde Marlene konkreter.
»Oh!«, machte Herr Wetzel nur, aber der Groschen schien gefallen zu sein.
Er folgte ihr aus der Halle auf den davorliegenden Parkplatz. In einem abgelegenen Winkel entdeckte Marlene den großen Kühlanhänger eines Bierlieferanten, der hier abgestellt worden war. Direkt daneben parkte ein Kleinbus. Auch wenn der Parkplatz ausreichend beleuchtet war, so würde sie von der Halle aus niemand dahinter sehen können. Von der anderen Seite versperrten hohe Hecken die Sicht, so würden sie unbeobachtet bleiben. Dorthin lotste sie Herrn Wetzel, der aufgeregt wirkte. Lasziv stieg sie über die Anhängerkupplung. Als sie darüber hinweg war, öffnete sie den obersten Knopf an ihrem Kittel, um den roten Spitzen-BH komplett freizulegen. Herr Wetzel glotzte nur, als könne er nicht glauben, was ihm da gerade passierte. Nachdem er weiter kommentarlos nur stierte, schob Marlene kurzerhand ihr enges Röckchen nach oben. Selbst hier im Zwielicht musste er die Strapse gut sehen können, und dass sie kein Höschen trug, sollte ihm ebenfalls auffallen. Sein Federkopfschmuck verrutschte, aber Herr Wetzel reagierte nicht darauf. Zufrieden lächelnd stellte Marlene ein Bein auf die Anhängerkupplung. Im Schein einer der Parkplatzleuchten musste er jetzt alles sehen können. Herr Wetzel gab einen Laut von sich, der klang, wie ein geächztes »Uff«, zu mehr war er noch immer nicht imstande.
»Nachdem Sie jetzt mein ganzes Kostüm kennen, Herr Wetzel, wäre es schön, Ihren Tomahawk ebenfalls zu sehen«, half sie ihm auf die Sprünge.
»Meinen was?«, fragte er, kam aber doch von selbst darauf. »Oh Gott! Sie sind mir ja ein Luder, Frau Schramm!«
Er grinste, zog aber sofort die Hose seines Kostüms herunter, die nur durch einen Gummizug gehalten wurde. Er entblößte einen niedlichen rosigen Penis, der noch nicht richtig steif war.
»Sieht so aus, als müssten wir zuerst die Friedenspfeife miteinander rauchen, bevor der hier zum Marterpfahl wird«, kommentierte Marlene, wartete aber nicht ab, ob ihr Gegenüber begriff, was sie vorhatte, sondern ging direkt in die Knie.
Genussvoll lutschte sie an seinem Schwanz, und Herr Wetzel genoss dies ganz offensichtlich, denn er stöhnte leise und sein Glied verhärtete sich, was es wesentlich dicker werden ließ. Endlich warf er seine Lähmung ab. Als Marlene sich nach einiger Zeit von ihm entfernen wollte, zwang er sie am Hinterkopf noch einmal fest mit dem Mund auf seinen Penis, dann erst ließ er sie sich erheben. Augenblicklich packte er sie an ihrem nackten Hintern und drängte sich zwischen ihre Beine. Mit dem Rücken drückte er sie gegen den Kühlanhänger, hob sie an den Oberschenkeln hoch und drang in sie ein. Marlene stöhnte erregt auf. Herr Wetzel küsste sie stürmisch, während sein Becken bereits anfing, stoßende Bewegungen auszuführen. Sie öffnete weit die Schenkel. Sein Atem wurde lauter, als er versuchte, noch tiefer einzudringen, und sie dabei rammelte, wie ein läufiger Karnickelbock. Seine Hände schoben sich von ihren Schenkeln zu ihrem Arsch. Dort griff er hart zu und zog bei jedem Stoß ihre Arschbacken weit auseinander. Sein Atem wurde zu einem angestrengten Keuchen. Er wimmerte leise, als sein Schwanz aus ihr rutschte und er sich auf ihre heiße Spalte und ihren Bauch ergoss.
»Sie sind ja eine ganz Wilde!«, meinte er atemlos, als er sie abgestellt hatte und sich von ihr zurückzog, mit Blick auf ihren bespritzten Unterleib.
»Und Sie sind ein ganz Schneller!«, konnte Marlene sich nicht verkneifen, da Herrn Wetzel nicht einmal aufzufallen schien, dass sie nicht gekommen war.
Nach dieser Aussage errötete er leicht und beeilte sich, alles wieder ordnungsgemäß in seine Hose zu packen.
Marlene ließ sich Zeit. Aus dem Augenwinkel hatte sie zwei Wagen weiter einen als Feuerwehrmann verkleideten Typen entdeckt, der vermutlich zum Pinkeln hinter die Autos gegangen war und sie und Herrn Wetzel wohl schon eine Weile beobachtete. Ihr gefiel, dass der Mann ihnen beim Sex zugesehen hatte. Deswegen beeilte sie sich nicht, ihr Röckchen wieder herunterzuziehen. Möglicherweise war er besser bestückt, hielt länger durch und bekam jetzt Appetit auf sie. Sie würde nicht Nein sagen. Das signalisierte sie ihm, indem sie ihm über Herrn Wetzels Schulter tief in die Augen sah.
Aber der Fremde verschwand in den Schatten und sie konnte ihn nicht mehr sehen. Daher schob sie ihr Kostüm wieder dahin, wo es hingehörte.
Bei Herrn Wetzel saß bereits alles so, wie es sollte. So gingen beide zurück in den Tanzsaal. Er traf sofort auf einen Freund. Marlene nutzte die Gelegenheit, sich mit einem Küsschen auf die Wange und dem vagen Versprechen »Vielleicht sieht man sich später noch einmal!« zu verabschieden. Danach beeilte sie sich, an die Bar zu kommen und unauffällig nach ihrem Feuerwehrmann Ausschau zu halten. Er musste einfach hier sein! Marlene konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass er gegangen sein sollte, ohne zu versuchen, sie anzumachen.
Da entdeckte sie ihn endlich. Er stand in einer Ecke der Halle mit einem Bier in der Hand und beobachtete sie dabei, wie sie nach ihm suchte. Jetzt grinste er und prostete ihr zu. Sie lächelte ihn ebenfalls an. Daraufhin näherte er sich ihr.
Ganz dicht stellte er sich neben sie und raunte in ihr Ohr, sodass sie es aufgrund der lauten Musik kaum verstand: »Wenn man so eine private Krankenbehandlung möchte, wo muss man sich denn anmelden?«
»Bei mir!«, sagte sie keck und ließ erneut ihre Strapse blitzen.
»Die durfte ich vorhin ja schon unter anderem bewundern«, flirtete er weiter.
»Und die medizinischen Probleme habe ich übrigens mit einem extrem verhärteten Muskel«, erklärte er beiläufig und hielt dabei den Bund seiner Hose auf, sodass sie hineinsehen konnte.
Stramm reckte sich ihr sein steifer Schwanz entgegen, und Marlene wurde feucht bei dem verlockenden Anblick. Am liebsten hätte sie direkt hineingefasst, um ihn ein wenig zu wichsen, das wagte sie allerdings nicht, wo jeder sie sehen konnte. Sie blickte den Feuerwehrmann mit leuchtenden Augen an.
»Vielleicht finden wir ein ungestörtes Eckchen, wo ich mir das genauer ansehen kann«, meinte sie.
Er grinste sofort. »Mein Bus steht draußen, neben dem Kühlanhänger, wo ich dich mit dem Indianer gesehen habe. Eigentlich wollte ich nur die Zigaretten aus dem Auto holen, fand es dann aber unhöflich, euch beide zu stören, und hab lieber zugesehen! Ich müsste also sowieso noch mal raus.«
»Dann nichts wie los!«, drängte Marlene, die es kaum erwarten konnte, endlich einen Orgasmus zu bekommen.
»Da hat es aber jemand nötig«, freute sich der Feuerwehrmann und hakte sich bei ihr ein, um sie zu seinem Auto zu führen.
Er öffnete die hintere Tür des Multivans und bugsierte Marlene auf die letzten drei Sitze, wo es überraschend geräumig war. Er schob seine Hand so ungestüm in ihren Ausschnitt, dass der erste Knopf absprang und unter den Vordersitz kullerte. Marlene registrierte es kaum, weil sein fester Griff an ihrem Busen ihr einen Augenblick lang den Atem raubte. Das hier war tausendmal besser als Herr Wetzel! Auch seine zweite Hand schlüpfte in ihren Kittel und knetete ihre Brüste fordernd, während er sie leidenschaftlich küsste.
Marlene fühlte sich schon jetzt vom Geschmack seiner Zunge und seinen Berührungen völlig berauscht und presste ihren Körper gegen seinen, um noch mehr von ihm zu spüren. Der Feuerwehrmann knöpfte ungeschickt alle Knöpfe ihres Kittels auf und stöhnte, als sie danach in ihren Strapsen vor ihm lag. Marlene legte ein Bein oben auf die Rückenlehne des Sitzes, das andere stellte sie auf den Boden des Wagens. Jetzt präsentierte sie sich ihm vollkommen offen. Er beugte sich so weit vor, dass sie hoffte, er würde sie lecken, aber plötzlich fiel ihm etwas ein.
»Hat der Häuptling dich schön vollgemacht?«, fragte er.
Marlene verstand, weshalb er sie verschmähte. Er war nicht scharf darauf, das Sperma eines anderen zu schmecken, und sie wollte ihn diesbezüglich nicht anlügen.
»Ja, er ist zwar nicht in mir gekommen, aber es war schon eine ordentliche Portion«, behauptete sie, ohne recht zu wissen, ob das stimmte.
Der Feuerwehrmann nickte, als hätte er sich das bereits gedacht. Seine Zunge näherte sich nun nicht ihrer geöffneten Spalte. Mit der linken Hand spielte er allerdings daran, testete so, ob sie feucht genug war, und schob dann Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig in sie. Marlene stöhnte und drückte ihm ihr Becken entgegen. Mit einer Hand griff sie in seinen Schritt und massierte kräftig seinen harten Schwanz, während seine Finger weiterarbeiteten. Sie wollte ihn in sich. Geschickt schob sie ihm die Hose hinunter, um seinen Steifen endlich richtig berühren zu können.
Er nahm seine Hände von ihr, um sie komplett auszuziehen, und bat dann, als er mit stramm von sich abstehendem Glied vor ihr kniete: »Dreh dich um, ich will dich von hinten.«
Auch Marlene schlüpfte restlos aus dem Kittel, bevor sie sich umdrehte und ihm ihre Kehrseite entgegenstreckte. Sofort packte er sie mit beiden Händen am Arsch, zog sie zu sich heran und schob seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken. Diese drückte er dann fest zusammen und stieß einige Male in die so entstandene Enge. Marlene jammerte. Ihr Verlangen, ihn endlich in ihrer Muschi zu spüren, war unfassbar.
»Bitte gib ihn mir jetzt«, forderte sie.
Der Feuerwehrmann zog mit den Daumen ihre Backen auseinander und betrachtete gierig ihren Spalt, trotzdem benutzte er wieder nur seine Finger, um dort einzudringen. Marlene gab sich dem notgedrungen hin, was angenehmer wurde, als er mit der zweiten Hand um sie herumgriff und damit ihren Kitzler bearbeitete. Jetzt stöhnte sie lustvoll, ging tief ins Hohlkreuz und drückte ihren Po weit nach oben.
Diesem Anblick konnte er nicht widerstehen, zog seine Finger aus ihr und setzte endlich seine Eichel an ihre Nässe. Als er seinen Schwanz langsam von hinten in sie drückte, war das Gefühl unglaublich intensiv, und sie ließ ein tiefes kehliges Geräusch hören. Der Feuerwehrmann stieß sie jetzt ganz entspannt und bedächtig, während eine Hand wieder zu ihrem Kitzler wanderte, den er nun stärker presste. Marlene stöhnte hoch auf, bei dieser Berührung, brachte die sie doch nahe an den Höhepunkt. Der Feuerwehrmann musste sein Tempo jetzt unbedingt steigern. Das gab sie ihm zu verstehen, indem sie ihm in kleinen Stößen ihr Becken entgegendrückte. Ein saftiges Geräusch war zu hören und beide stöhnten laut und gleichmäßig, als er sich mit den Händen an ihren Schultern festhielt, um härter und tiefer zustoßen zu können. Er fuhr immer wieder genau über den Punkt in ihrem Inneren, der ihre Lust erhöhte, bis sie endlich einen Orgasmus bekam und aufschrie, so erlösend war er für sie. Der Feuerwehrmann begriff sofort und stieß nun ungehemmt in ihr nasses Loch, bis er tief in ihr ebenfalls zum Höhepunkt kam. Marlene blieb noch einige Augenblicke vollkommen entspannt auf der Rücksitzbank liegen und genoss das Gefühl, sich seinen Saft geholt zu haben. Dann tastete sie nach ihrem Kostüm.
»Ich denke, ich sollte gehen«, meinte sie knapp und er nickte.
Nach ihrer Erfahrung war im Fasching niemand böse, wenn man sich sofort nach dem Sex verdrückte, weil alle sowieso nicht auf der Suche nach etwas Ernstem waren. Er wirkte allerdings enttäuscht. Auf Gefühle wollte sie aber keine Rücksicht nehmen, daher gab es nur das obligatorische Bützchen. Dann stieg sie zufrieden aus dem Auto und machte sich auf den Nachhauseweg, ohne sich noch mal nach ihm umzusehen.
Der abgerissene Knopf ließ ihren Ausschnitt so weit auffallen, dass sie damit unmöglich zurück zu der Veranstaltung gekonnt hätte. Außerdem war morgen ja auch noch ein Tag!
***
Zum Kostümball am »rußigen Freitag« ging Marlene als heiße Polizistin. Das Kleid war dunkelblau, selbstverständlich knapp und hatte vorn einen praktischen, durchgehenden Reißverschluss. An ihrem Gürtel hing neckisch ein Paar Handschellen. Ihre Waffen steckten in breiten, schwarzen Strumpfbändern. Dazu trug sie eine Mütze und hohe, dunkle Stiefel. Das Höschen ließ sie diesmal ebenfalls weg, da sich das ja bewährt hatte.
Beim Betreten des Saals fiel Marlene ein junger Mann auf, der allein saß. Sein Kostüm bestand aus einem lustigen Hut, den er auf seine langen Haare gesetzt hatte, ansonsten trug er Jeans und T-Shirt. Eigentlich war er ihr zu jung. Sie schätzte ihn auf höchstens fünfundzwanzig. Aber falls er anbeißen würde, weshalb sollte sie ihn ablehnen? Alter war schließlich nur eine Zahl, und sie wollte ihn ja nicht mal für eine Nacht.
Da er ihr gefiel, ging sie zu ihm und fragte, ob der Platz am Tisch neben ihm noch frei sei. Nachdem er dies bejaht hatte, setzte sie sich direkt neben ihn.
Marlene ging immer wieder für ein Tänzchen auf die Tanzfläche und hoffte darauf, dass er sie auch mal auffordern würde. Schnell bemerkte sie allerdings, dass der junge Bursche nur sitzen blieb und die Musik genoss. Tanzen war scheinbar nicht sein Ding.
»Du tanzt nicht?«, fragte sie ihn daher in einer Musikpause.
»Nee! Echt nicht!«, gab er Auskunft, dann streckte er ihr eine Hand hin. »Simon!«, stellte er sich vor.
»Marlene!«, hauchte sie ihm übertrieben zu und lächelte ihn an.
Er lachte.
»Vielleicht finden wir noch etwas anderes, mit dem du Kalorien verbrennen kannst«, versuchte sie ihr Glück mit einem Spruch, tätschelte dem überrumpelt Dreinblickenden kurz das Knie und schwang sich erneut auf die Tanzfläche. Sie bemerkte, dass Simon sie die ganze Zeit interessiert beobachtete. Das freute sie. Als sie zu ihm zurückkam, war er etwas redseliger als zuvor und sie kamen gut ins Gespräch.
»Ich denke, ich gehe mal für kleine Mädchen«, meinte Marlene nach einer Weile.
»Ich komme mit!«, rief ihr junger Freund sofort und sprang auf, um sie ein Stockwerk tiefer zu begleiten.
Vor den Toiletten mussten sich beide in einer Schlange anstellen.
»Wartest du nachher?«, rief sie ihm zu und er nickte.
Marlene lächelte. Am Ende des langen Flurs hatte sie eine Tür mit der Aufschrift »Putzraum« entdeckt, da wollte sie Simon gleich hinlotsen.
Er hatte gewartet und folgte ihr verwirrt, als sie seine Hand schnappte und ihn mit sich zog. Sie hatten Glück, der kleine Raum war nicht verschlossen. Marlene zog ihn, wie sie hoffte, unauffällig mit sich hinein und schloss die Tür des Räumchens hinter ihnen, nachdem sie den Lichtschalter betätigt hatte. Es handelte sich um einen typischen Putzraum. Er war fensterlos und an zwei Seiten standen deckenhohe Regale mit Putzutensilien. In einer Ecke parkte ein voll beladener Putzwagen. Diesen schob Marlene kurzerhand so vor die Tür, dass ein Schrubber die Klinke blockierte.
»Jetzt zu dir, mein Freund!«, sagte sie zu Simon. »Ich glaube, es wird Zeit, dass du dich endlich richtig amüsierst!«
Simon grinste nur dümmlich. Er begriff durchaus, auf was sie hinauswollte, wirkte aber unschlüssig, wie er sich verhalten sollte. Marlene half ihm auf die Sprünge. Sie zog langsam den Reißverschluss ihres Kleides komplett hinunter. Simon starrte auf ihren prallen Busen, der nur von einer Büstenhebe gehalten wurde und dessen Nippel vor Erregung steinhart waren.
»Oh ha!«, rutschte ihm heraus, als sein Blick zu ihrer höschenlosen Muschi wanderte.
Marlene lehnte sich mit dem Rücken aufreizend gegen das Regal und schob ihren Po ein Stückchen auf einen der Regalböden, sodass sie die Beine weiter spreizen konnte und dennoch Halt hatte.
»Gefällt es dir?«, wollte sie von Simon wissen, der weiterhin zurückhaltend blieb.
»Und wie!«, gestand er ehrlich.
»Alles, was du siehst, darfst du übrigens auch anfassen!«, gab sie ihm einen Wink.
Er streckte augenblicklich eine Hand nach ihr aus, als hätte er nur auf die Erlaubnis dafür gewartet. Vorsichtig strich er mit der Handfläche über ihre leicht geöffnete Spalte. Seine Unbeholfenheit gefiel ihr und ließ sie, trotz der unprofessionellen Berührungen, schnell nass werden. Simon beobachtete fasziniert, wie seine Finger immer feuchter wurden, und rieb weiter.
»Du darfst ruhig auch etwas reinstecken!«, ermunterte ihn Marlene, die langsam ungeduldig wurde.
Simon nickte. Diesmal überraschte er sie, als er, statt seine Finger oder seinen Schwanz zu benutzen, nach einem kleinen Handbesen im Regal griff. Er drehte ihn um und benutzte jetzt den Griff des Putzutensils, um es in ihre nasse Möse zu schieben. Marlene stöhnte auf. Das Gefühl, als das kalte Plastik in sie fuhr und ihr Saft daran hinunterlief, war extrem erregend. Sie öffnete sich ihm mehr, und er schob den Besen tiefer. Um ihn sicherer in der Hand halten zu können, war er mit gerilltem Gummi überzogen, und je weiter dieser Teil in sie drang, umso weniger konnte sie sich beherrschen. Sie verstand nicht, wieso Simon nicht endlich seinen Penis ins Spiel brachte. Ohne auf ihn zu achten, entfernte sie bestimmend den Besenstiel aus ihrer Muschi und kniete sich vor Simon.
»Wir finden doch sicher etwas Besseres als das!«, raunte sie, die Ungeduld in ihrer Stimme war nicht zu überhören.
Simon stöhnte, reagierte allerdings nicht. Marlene konnte nicht warten. Sie öffnete seine Jeans und zog sie ihm samt Boxershorts bis zu den Knöcheln hinunter. Ihr zeigte sich ein hübscher Schwanz, der aber vor lauter Aufregung leider nicht komplett steif war. Sie würde nachhelfen und dem Jungen die Unsicherheit nehmen müssen.
»Na, aber Hallo! Der gefällt mir tausendmal besser als der Besen!«, verriet sie ihm.
Dann fing sie an, ihn zu lutschen, und achtete darauf, ihm dabei ständig tief in die Augen zu sehen und den Pimmel immer schön weit in ihren Mund zu nehmen. Simons Stöhnen veränderte sich und der erhoffte Erfolg blieb nicht aus. Sein Penis wuchs und wurde steinhart. Die Eichel schien sich regelrecht aufzublähen. Marlene bewegte ihren Kopf an dieser wundervollen Latte immer schneller auf und ab. Wie gut so ein jugendlicher Schwanz doch schmeckte!
Plötzlich jammerte Simon. »Marlene! Bitte! Du musst damit aufhören!«
Aber sie wollte nicht abbrechen. Mit zwei Fingern einer Hand besorgte sie es sich selbst, während sie weiter fest an seinem Glied saugte und ihn gleichzeitig in ihren Rachen stieß. Simon gab kleine leise Stöhnlaute von sich, und zeitgleich mit ihrem Orgasmus spritzte er sein Sperma in ihren Mund. Die Menge überforderte Marlene, die, aufgrund des eigenen Höhepunkts, nach Atem rang. Sein Schwanz rutschte aus ihr und sein Saft landete auch in ihrem Gesicht.
»Oh Mann, Marlene! Das tut mir so leid!«, entschuldigte Simon sich sofort.
Ihm war es anscheinend peinlich, so schnell gekommen zu sein. Sie erhob sich und leckte genüsslich ab, was sie mit der Zunge erreichen konnte. Dann nahm sie ein Papiertuch aus dem Regal und wischte sich damit lächelnd ihr Gesicht sauber. Danach presste sie ihren Körper gegen Simons.
»Das braucht dir nicht leidzutun! Das war heiß!«, beruhigte sie ihn und drückte noch einmal kurz seinen feuchten Penis an ihre ebenso nasse Spalte.
Simon lachte erleichtert, und als er sah, dass Marlene sich anzog und ihr Kostüm richtete, tat er es ihr nach.
»Bereit?«, fragte sie ihn einige Augenblicke später.
Er nickte und sie entfernte die Türblockade. Kichernd verließen sie eilig die Putzkammer. Niemand auf dem Flur schenkte ihnen Beachtung, nur an der Wand, vor der Herrentoilette, lehnte ein Feuerwehrmann, der sie sehr wohl sah. Ihre Augen trafen sich, und Marlene erkannte ihren Feuerwehrmann vom Vortag. Sein Blick verriet ihr, dass er genau wusste, was sie gerade getan hatte.
Mit Simon an der Hand lief sie grußlos an ihm vorbei und sah ihn nur kurz tief an. Wieder zurück in der Tanzhalle setzten sie sich an ihren Platz. Aber Marlene hielt es dort nicht.
»Ich will mal sehen, ob ich ein paar Bekannte treffe«, erklärte sie Simon und verschwand in der Menge.
Sie würde ihn vermutlich nicht wiedersehen.
Wie am Tag zuvor suchte sie den Barbereich auf. Diesmal hielt sie ganz unverhohlen nach ihrem gestrigen Liebhaber Ausschau. Erneut entdeckte sie ihn in einer etwas abgelegenen Ecke, wo er sie schon längst im Auge hatte. Ihre Blicke trafen sich, Marlene lächelte verführerisch.
Genau wie am Vortag kam er lässig zu ihr geschlendert, beugte sich zu ihr und fragte: »Wenn man hier verhaftet werden und in eine Zelle gesperrt werden will, an wen muss ich mich da wenden?«
»An mich!« Sie lächelte.
Dass alles wie gestern ablief, machte die Sache irgendwie prickelnd. Sie fragte sich, wer er war und warum er überall da auftauchte, wo sie war? Für den Moment war ihr das allerdings egal. Als gäbe es zwischen ihnen eine Absprache, führte sie ihn in das Untergeschoss, wohin er ihr, ohne lästige Fragen zu stellen, folgte. Der Putzraum war unbesetzt und sie schlüpften hinein. Marlene blockierte die Tür erneut. Als das erledigt war, wollte sie sich dem Feuerwehrmann widmen, doch schneller als sie begreifen konnte, packte er sie von hinten und fesselte ihr die Hände mit ihren eigenen Handschellen auf dem Rücken. Jetzt war sie ihm ausgeliefert. Der Gedanke reizte sie.
»Du bist ja scheinbar unersättlich. Aber mit solchen Frauen kann ich umgehen«, stellte er fest.