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Leben darf Spaß machen! Dieses Buch ist eine spielerische Einladung, sich zu stärken und das Wohlbefinden zu genießen - mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, poetisch-leicht und unterhaltsam präsentiert. Entdecken Sie Wege zu erholsamem Schlaf, zu einer gesunden Darmflora und zur Vorbeugung von Demenz. Streifen Sie kurz durch die Welt des Unterbewusstseins und erleben Sie, wie Musik das Gehirn beeinflusst. Und nicht zuletzt: Wie können wir unsere Umgebung gesundheitsfördernder gestalten? Dieses Büchlein kann ihren Arzt unterstützen, doch der bleibt immer die erste Instanz! Mit einem Augenzwinkern sendet dieses Buch positive Botschaften an Ihr Unterbewusstsein, damit Sie gesunden, sich stärken und noch schöner erstrahlen können. Wissenschaftlich fundiert, unterhaltsam, fröhlich, manchmal nachdenklich und voller Lebensfreude - eine Einladung zur Selbstwirksamkeit, zur Hoffnung und zum Selbstvertrauen.
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Seitenzahl: 50
Veröffentlichungsjahr: 2025
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, beschließe einfach glücklich zu sein. nach Voltaire
Für Georg, Janina und Isabella
Vorwort:
Vom Schlafen und Träumen
Vom Atmen zum Schlafen
Die Weil - Technik zum Schlafen
Vertrauend schlafen
Wundermittel endlich gefunden!
Antennen einziehen
Gute Gefühle für den Schlaf
Ein System braucht Schlaf
Das Mikrobiom
Die Wurzeln des Ich im Mikrobiom
Die Blinddärme der Spezies
Konservierte Törtchen in Tüten
Vom Ich, dem Mikrobiom und der Weltherrschaft
Von der Demenz
Die dreizehn Demenzrisiken
Beobachtungen zur Gesundheit
Wird das jemals wieder gut?
Frühlingshinterhalt
Der gute Rat
Musik durchdringt und bewegt
Prellung eines kleinen Zehs
Der Rettungsring
Lasst Euch impfen!
Vorsicht vor dem Biere
So nah und doch so fern
Ein Herzenswunsch
Hoffnung
Die positive Botschaft
Seelenheil
Blumen zum Valentinstag
Grenzenloses Silvester
Neujahr 2025
Günstiges Silvesterfeuerwerk
Krillöl
Glück
Zeiteinteilung
Ich affirmiere
Nachwort:
Brüder auf dem Planeten
Lesezeichen
Wie wir gesünder werden können oder wie wir gesund bleiben, davon handelt dieses kleine Büchlein. Es macht bewusst, was wir tun können, um unseren Körper und unsere Seele zu stärken und versucht zu ergründen, an welcher Stelle unsere Umwelt heilsamer werden muss. Die poetische Form ermöglicht es, fundierte Informationen prägnant und trotzdem spielerisch darzustellen.
Es berichtet unterhaltsam von vielen Gesundheitsthemen, zum Beispiel von der Wirkung des Schlafes und wie wir sie verbessern können, vom Einfluss des Mikrobioms auf unsere Persönlichkeit und wie wir es behandeln sollten, sowie von unseren Möglichkeiten zur Vorbeugung von Demenz. Es erzählt von unseren Erlebnissen mit Corona und streift ein wenig das Unterbewusstsein.
Dieses Unterbewusstsein - dieser Speicher unserer Erfahrungen, unserer Gedanken, unserer Worte und unseres Tuns - wirkt auf unsere Entspannung. Es bewusst zu nutzen, kann uns im Alltag aber auch bei Krankheit stärken. Nicht selten können wir durch das Hinterfragen von Gegebenheiten, die gezielte Förderung von Entspannung, die Lösung von Ängsten, durch Affirmationen, möglicherweise auch durch das nicht ganz unumstrittene neurolinguistische Programmieren (NLP), durch Musik und durch eine positive, hoffende Einstellung unsere mentale und körperliche Resilienz stärken.
Schenken wir den anderen und uns selbst täglich ein Lächeln.
Will man in tiefen Schlaf einsinken,
sollt man wenig Kaffee trinken,
höchstens bis zwölf Uhr am Tag,
auch wenn man ihn meist später mag.
Er wird nur langsam abgebaut,
wenn man die Halbwertszeit anschaut.
Liegt man also Aug geschlossen,
hat schlaffördernd auch Sport genossen,
auf der Matratze, die was nützt,
weil sie die Wirbelsäule stützt,
löscht das Licht, sagt sich "Gut Nacht"
kanns trotzdem sein, dass man lang wacht.
Zwar ist man zeitig gut dabei,
abends zwischen zehn und zwei,
hat auf das Träumen sich gefreut
zur allerbesten Schlafenszeit,
das Kissen auch ist optimiert,
da liegt man nun - doch nix passiert.
Weil man ja nun den Schlaf erwartet,
wirft man sich vor, dass der nicht startet:
Solfeggio - Frequenzen heut nicht gehört,
Tiefschlaf - Frequenzmusik hat dich gestört.
Du wolltest die Erdungslaken nicht kaufen
und barfuß auch nicht über Wiesen laufen.
So grübelst du im Dunklen friedlich,
der Raum ist ruhig, das Bettzeug niedlich.
PCs stehen in ‘nem anderen Raum,
stehen weg vom Bett, stören also kaum.
Der Blaulichtfilter im PC
war eigentlich auch ganz okay.
Dein Koffein ist weitgehend raus,
seit einer Stunde Handy aus
und doch, obwohl man schlafen will,
die Gedanken stehen nicht still.
Das Magische der Einschlafstunde:
Plötzlich quatscht das Hirn ‘ne Runde.
Es fragt dich störend mit Bedacht,
was hast du heute so vollbracht?
Quatscht es weiter, sag ihm: Stopp,
ich will jetzt Ruhe hier im Kopp,
sonst hol ich den Notizblock raus
und lagere euch Gedanken aus.
Entspann erneut von allen Zwängen,
lass die Schultern locker hängen,
füll Atemluft in Brust und den Bauch.
Halt zwei Sekunden ein – mach das nach dem Ausatmen auch.
Dieses Atmen wird empfohlen,
man muss es mehrfach wiederholen.
Der Parasympathikus wird so erfreut
durch die jeweils addierte Zwei-Sekunden-Zeit.
Sind dann die Gedanken noch immer zerstritten
und ist man noch nicht in den Schlaf geglitten,
soll man vertrauensvoll bedenken:
Zum Einschlafen muss man Probleme beschränken.
Als nächstes atme - auch ohne Zwang
der 47-11-Regel ruhig entlang.
Sie wird als sehr entspannend empfunden:
Also Einatmen erst mal für vier Sekunden,
dann atme sieben Sekunden lang aus,
ström Kohlendioxid sanft aus dir raus.
Und ei-ei-ei-ei-n und au-au-au-au-au-au-au-s
und ei-ei-ei-ei-n und au-au-au-au-au-au-au-s …
Das machst du 11 Minuten lang,
mit geschlossenen Augen, ganz ohne Zwang.
Dann glaubt dein Hirn, du schläfst ja schon,
und stoppt dann jede Quatsch-Aktion.
Es will dich nicht mehr unterhalten
und kann ins Schlafprogramm jetzt schalten.
Dann schmelzen Hirn und Körper fein
und mit Theta- und Deltawellen
schläfst du gaaaanz langsam ein.
Entwickelt von Prof. Thomas Loew, Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universität Regensburg
Man könnte außerdem probieren,
‘ne andere Technik zu studieren.
Früher zählt‘ man Schaf um Schaf,
erwachte man da mal im Schlaf.
Doch heute wird man mit 4-7-8
in seinen Schlaf zurückgebracht.
Ein Herr Weil, der rät uns hier:
Beim Einatmen da zähl bis vier,
danach halt deinen Atem dann
sieben Sekunden lang ganz ruhig an.
Dann lasse diese Luft heraus
und atme acht Sekunden lang aus.
Die Nase saugt, der Mund gibt frei,
das ist ein kleiner Trick dabei.
Entwickelt von Prof. Andrew Weil, Ärztlicher Leiter des Lovell-Jones-Lehrstuhls für ganzheitliche Medizin, Schwerpunkt Rheumatologie an der Universität von Arizona
Fragend steht er, sieht mich an,
der Morpheus mit verschränkten Armen,
ob ich nicht endlich schlafen kann,
ich läg doch hier im Bett, im warmen.
Ängstlich wag ich, Nein zu sagen,
ich grübele zu sehr,
da fängt er an, noch mehr zu fragen.
Jetzt schlafe ich bestimmt nicht mehr.
Ich schicke ihn zur Türe raus,
raus aus allen Räumen,
ich freu mich auf die Kuschelmaus,
gedankenfrei hilft Träumen.