Ich bin gesund und stark und schön - Christina Gerlach-Schweitzer - E-Book

Ich bin gesund und stark und schön E-Book

Christina Gerlach-Schweitzer

0,0
7,49 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Leben darf Spaß machen! Dieses Buch ist eine spielerische Einladung, sich zu stärken und das Wohlbefinden zu genießen - mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, poetisch-leicht und unterhaltsam präsentiert. Entdecken Sie Wege zu erholsamem Schlaf, zu einer gesunden Darmflora und zur Vorbeugung von Demenz. Streifen Sie kurz durch die Welt des Unterbewusstseins und erleben Sie, wie Musik das Gehirn beeinflusst. Und nicht zuletzt: Wie können wir unsere Umgebung gesundheitsfördernder gestalten? Dieses Büchlein kann ihren Arzt unterstützen, doch der bleibt immer die erste Instanz! Mit einem Augenzwinkern sendet dieses Buch positive Botschaften an Ihr Unterbewusstsein, damit Sie gesunden, sich stärken und noch schöner erstrahlen können. Wissenschaftlich fundiert, unterhaltsam, fröhlich, manchmal nachdenklich und voller Lebensfreude - eine Einladung zur Selbstwirksamkeit, zur Hoffnung und zum Selbstvertrauen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 50

Veröffentlichungsjahr: 2025

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, beschließe einfach glücklich zu sein. nach Voltaire

Für Georg, Janina und Isabella

Inhaltsverzeichnis

Vorwort:

Vom Schlafen und Träumen

Vom Atmen zum Schlafen

Die Weil - Technik zum Schlafen

Vertrauend schlafen

Wundermittel endlich gefunden!

Antennen einziehen

Gute Gefühle für den Schlaf

Ein System braucht Schlaf

Das Mikrobiom

Die Wurzeln des Ich im Mikrobiom

Die Blinddärme der Spezies

Konservierte Törtchen in Tüten

Vom Ich, dem Mikrobiom und der Weltherrschaft

Von der Demenz

Die dreizehn Demenzrisiken

Beobachtungen zur Gesundheit

Wird das jemals wieder gut?

Frühlingshinterhalt

Der gute Rat

Musik durchdringt und bewegt

Prellung eines kleinen Zehs

Der Rettungsring

Lasst Euch impfen!

Vorsicht vor dem Biere

So nah und doch so fern

Ein Herzenswunsch

Hoffnung

Die positive Botschaft

Seelenheil

Blumen zum Valentinstag

Grenzenloses Silvester

Neujahr 2025

Günstiges Silvesterfeuerwerk

Krillöl

Glück

Zeiteinteilung

Ich affirmiere

Nachwort:

Brüder auf dem Planeten

Lesezeichen

Vorwort:

Wie wir gesünder werden können oder wie wir gesund bleiben, davon handelt dieses kleine Büchlein. Es macht bewusst, was wir tun können, um unseren Körper und unsere Seele zu stärken und versucht zu ergründen, an welcher Stelle unsere Umwelt heilsamer werden muss. Die poetische Form ermöglicht es, fundierte Informationen prägnant und trotzdem spielerisch darzustellen.

Es berichtet unterhaltsam von vielen Gesundheitsthemen, zum Beispiel von der Wirkung des Schlafes und wie wir sie verbessern können, vom Einfluss des Mikrobioms auf unsere Persönlichkeit und wie wir es behandeln sollten, sowie von unseren Möglichkeiten zur Vorbeugung von Demenz. Es erzählt von unseren Erlebnissen mit Corona und streift ein wenig das Unterbewusstsein.

Dieses Unterbewusstsein - dieser Speicher unserer Erfahrungen, unserer Gedanken, unserer Worte und unseres Tuns - wirkt auf unsere Entspannung. Es bewusst zu nutzen, kann uns im Alltag aber auch bei Krankheit stärken. Nicht selten können wir durch das Hinterfragen von Gegebenheiten, die gezielte Förderung von Entspannung, die Lösung von Ängsten, durch Affirmationen, möglicherweise auch durch das nicht ganz unumstrittene neurolinguistische Programmieren (NLP), durch Musik und durch eine positive, hoffende Einstellung unsere mentale und körperliche Resilienz stärken.

Schenken wir den anderen und uns selbst täglich ein Lächeln.

Vom Schlafen und Träumen

Vom Atmen zum Schlafen

Will man in tiefen Schlaf einsinken,

sollt man wenig Kaffee trinken,

höchstens bis zwölf Uhr am Tag,

auch wenn man ihn meist später mag.

Er wird nur langsam abgebaut,

wenn man die Halbwertszeit anschaut.

Liegt man also Aug geschlossen,

hat schlaffördernd auch Sport genossen,

auf der Matratze, die was nützt,

weil sie die Wirbelsäule stützt,

löscht das Licht, sagt sich "Gut Nacht"

kanns trotzdem sein, dass man lang wacht.

Zwar ist man zeitig gut dabei,

abends zwischen zehn und zwei,

hat auf das Träumen sich gefreut

zur allerbesten Schlafenszeit,

das Kissen auch ist optimiert,

da liegt man nun - doch nix passiert.

Weil man ja nun den Schlaf erwartet,

wirft man sich vor, dass der nicht startet:

Solfeggio - Frequenzen heut nicht gehört,

Tiefschlaf - Frequenzmusik hat dich gestört.

Du wolltest die Erdungslaken nicht kaufen

und barfuß auch nicht über Wiesen laufen.

So grübelst du im Dunklen friedlich,

der Raum ist ruhig, das Bettzeug niedlich.

PCs stehen in ‘nem anderen Raum,

stehen weg vom Bett, stören also kaum.

Der Blaulichtfilter im PC

war eigentlich auch ganz okay.

Dein Koffein ist weitgehend raus,

seit einer Stunde Handy aus

und doch, obwohl man schlafen will,

die Gedanken stehen nicht still.

Das Magische der Einschlafstunde:

Plötzlich quatscht das Hirn ‘ne Runde.

Es fragt dich störend mit Bedacht,

was hast du heute so vollbracht?

Quatscht es weiter, sag ihm: Stopp,

ich will jetzt Ruhe hier im Kopp,

sonst hol ich den Notizblock raus

und lagere euch Gedanken aus.

Entspann erneut von allen Zwängen,

lass die Schultern locker hängen,

füll Atemluft in Brust und den Bauch.

Halt zwei Sekunden ein – mach das nach dem Ausatmen auch.

Dieses Atmen wird empfohlen,

man muss es mehrfach wiederholen.

Der Parasympathikus wird so erfreut

durch die jeweils addierte Zwei-Sekunden-Zeit.

Sind dann die Gedanken noch immer zerstritten

und ist man noch nicht in den Schlaf geglitten,

soll man vertrauensvoll bedenken:

Zum Einschlafen muss man Probleme beschränken.

Als nächstes atme - auch ohne Zwang

der 47-11-Regel ruhig entlang.

Sie wird als sehr entspannend empfunden:

Also Einatmen erst mal für vier Sekunden,

dann atme sieben Sekunden lang aus,

ström Kohlendioxid sanft aus dir raus.

Und ei-ei-ei-ei-n und au-au-au-au-au-au-au-s

und ei-ei-ei-ei-n und au-au-au-au-au-au-au-s …

Das machst du 11 Minuten lang,

mit geschlossenen Augen, ganz ohne Zwang.

Dann glaubt dein Hirn, du schläfst ja schon,

und stoppt dann jede Quatsch-Aktion.

Es will dich nicht mehr unterhalten

und kann ins Schlafprogramm jetzt schalten.

Dann schmelzen Hirn und Körper fein

und mit Theta- und Deltawellen

schläfst du gaaaanz langsam ein.

Entwickelt von Prof. Thomas Loew, Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universität Regensburg

Die Weil - Technik zum Schlafen

Man könnte außerdem probieren,

‘ne andere Technik zu studieren.

Früher zählt‘ man Schaf um Schaf,

erwachte man da mal im Schlaf.

Doch heute wird man mit 4-7-8

in seinen Schlaf zurückgebracht.

Ein Herr Weil, der rät uns hier:

Beim Einatmen da zähl bis vier,

danach halt deinen Atem dann

sieben Sekunden lang ganz ruhig an.

Dann lasse diese Luft heraus

und atme acht Sekunden lang aus.

Die Nase saugt, der Mund gibt frei,

das ist ein kleiner Trick dabei.

Entwickelt von Prof. Andrew Weil, Ärztlicher Leiter des Lovell-Jones-Lehrstuhls für ganzheitliche Medizin, Schwerpunkt Rheumatologie an der Universität von Arizona

Vertrauend schlafen

Fragend steht er, sieht mich an,

der Morpheus mit verschränkten Armen,

ob ich nicht endlich schlafen kann,

ich läg doch hier im Bett, im warmen.

Ängstlich wag ich, Nein zu sagen,

ich grübele zu sehr,

da fängt er an, noch mehr zu fragen.

Jetzt schlafe ich bestimmt nicht mehr.

Ich schicke ihn zur Türe raus,

raus aus allen Räumen,

ich freu mich auf die Kuschelmaus,

gedankenfrei hilft Träumen.