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Dieses E-Book entspricht ca. 168 Taschenbuchseiten ... Gierige Männer und heiße Frauen warten darauf, so richtig rangenommen zu werden: Abiturientin Charlotte legt es mit aufreizenden Posen am Pool darauf an, ihren Nachbarn scharfzumachen. Polizeianwärter Tim hat es auf seine sexy Ausbilderin abgesehen. Kellnerin Marina bedient gern ohne Unterwäsche. Und Melanie kann es weder beim Erotikdreh noch im Frauenbordell hart genug zur Sache gehen. Tabulose Geschichten für anregende Stunden! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 223
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Ich bin gierig! 9 Erotische Geschichten
von Pamela Ritchey
Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht.Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © wisky @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750732704
www.blue-panther-books.de
Verdorbenes Kopfkino
Petra war ziemlich müde an diesem frühen Mittwoch. Die ganze Nacht hatte sie kein Auge zugetan. Der Anblick ihres Sohnes Adrian hatte sie zutiefst erschüttert. Vor nicht einmal zwölf Stunden war er völlig betrunken nach Hause gekommen. Die Situation an sich wäre für einen neunzehnjährigen Schüler vielleicht nichts Ungewöhnliches gewesen, aber in Verbindung mit der Trennung von seiner Freundin war das ein Alarmsignal. Nur zu gern hätte sie mit ihrem Mann darüber gesprochen, aber der war sechshundert Kilometer entfernt und schuftete auf einer Ölplattform.
Die Trennung von seiner Freundin setzte Adrian sehr zu. Das verstand Petra, aber musste er sich deswegen gleich komplett volllaufen lassen? Emilie, die alle nur Emmi nannten, und ihr Sohn waren ein Traumpaar. Er, der groß gewachsene Junge mit dem dichten schwarzen Haar, und Emmi mit ihren langen blonden Haaren und der Traumfigur passten perfekt zusammen. Über ein Jahr hatte die Beziehung gehalten, was für die heutige Jugend mehr als außergewöhnlich war. Petra glaubte nicht, dass ihr Sohn vor Emmi schon mal eine Freundin gehabt hatte, und wie jeder aus eigener Erfahrung wusste, war die erste Liebe etwas ganz Besonderes.
Sie dachte an ihre erste große Liebe und die wilde Zeit damals. Zwanzig Jahre war es her, dass sie das Leben und die Liebe in vollen Zügen genossen hatte. Grinsend dachte sie an ihren ersten Gruppensex zurück und an die harten Züchtigungen, die sie in die Welt der Unterwerfung geführt hatten.
Dann lernte sie Harald kennen. Er war das genau Gegenteil von dem Typ Mann, den sie immer hatte haben wollen. Er war schlank, zurückhaltend und ging immer mit Vorsicht durchs Leben. Beschweren konnte sie sich nicht, er schuftete für die Familie ohne Ende. Irgendwann war sie schwanger und ihr süßer Schatz Adrian kam zur Welt. Nie hätte sie sich vorstellen können, wie ein Baby ihre Sichtweise verändern würde. Plötzlich drehte sich alles nur noch um ihren Sohn und es war ein Geschenk. So vergingen die Jahre und sie vergaß ihre eigenen Bedürfnisse.
Nach Adrians Geburt hatte sie ihren Job an den Nagel gehängt und sich ausschließlich um ihren Sohn gekümmert. Er dankte es ihr auf seine Art. Sobald er auch nur den Hauch von Freizeit hatte, unterstützte er sie im Haushalt.
Seine große Leidenschaft war Sport. Emmi hatte ihren Freund motiviert, wo es nur ging, was Petra mit Freude zur Kenntnis nahm. Generell hatte sie das Gefühl gehabt, dass ihr Sohn bei seiner Freundin in guten Händen war. Er achtete noch mehr auf sich als sonst und entwickelte sich auch in seiner Persönlichkeit mit großen Schritten weiter.
Umso heftiger traf sie die Tatsache, dass die Beziehung ihres Sohnes vor einer Woche plötzlich geendet hatte. Adrian hatte ihr nur kurz mitgeteilt, er sei nicht mehr mit Emmi zusammen und habe von Frauen genug. Daraufhin hatte er sich immer mehr zurückgezogen. Für Petra war das eine schwierige Situation: Sie wollte ihrem Sohn helfen, wusste aber auch, wie schwer es war, Liebeskummer zu verarbeiten.
Dann kam der gestrige Abend. Adrian torkelte völlig betrunken durch das halbe Haus und grölte, wie ungerecht das Leben zu ihm sei. Unter normalen Umständen hätte sie ihm die Leviten gelesen, aber so? Sollte sie ihrem Sohn in diesem Zustand noch eine Ansage machen? Das brachte sie nicht übers Herz. Also hatte sie versucht zu schlafen, was ihr nicht recht gelungen war.
Langsam ging die Tür auf. Neugierig schaute sie auf das Stück Holz, das sich bewegte.
Einen Augenblick später steckte Adrian seinen Kopf durch die Tür. »Mama?«
»Ja, mein Schatz?« Petra war erstaunt, wie gut er aussah. Sie hatte mit einem völlig verkaterten jungen Mann gerechnet, der es vor Kopfschmerzen nicht mehr aushielt.
»Darf ich reinkommen?« fragte er schüchtern.
»Natürlich!«
Müde um die Augen und mit nassen Haaren setzte er sich auf die Bettkante zu seiner Mutter. Er sah zwar völlig fertig aus, roch aber sehr gut. Das Parfüm, das sie ihm letztes Weihnachtfest geschenkt hatte, erfüllte seinen Dienst perfekt.
»Was ist los?«, fragte sie liebevoll.
»Darf ich zu dir ins Bett?« Traurig schaute er sie an.
Was hatte er für wunderschöne grüne Augen. Ihr Herz schmolz dahin. »Natürlich!«
Schon spürte sie seinen warmen Körper. Vorsichtig kuschelte er sich an sie heran. Er legte seinen Kopf neben ihre Schulter und platzierte die rechte Hand über ihrem Bauch. Doch sie spürte noch etwas! Etwas Hartes drückte sich gegen ihren Oberschenkel.
Innerlich zuckte sie zusammen. War es das, wofür sie es hielt? Nein, das konnte nicht sein! Immer enger kuschelte sich ihr Sohn an ihren Körper heran. Je näher er ihr kam, umso mehr fühlte sie sich zwanzig Jahre zurückversetzt! So hatte sich auch ihr zweiter Freund Martin immer an sie herangekuschelt. Was dann passierte, konnte sich wohl jeder selbst ausmalen.
Natürlich hatte sie mit ihrem Mann auch noch Sex, aber im Laufe der Jahre hatte sich eine gewisse Routine entwickelt. Nun lag ihr eigener Sohn neben ihr und hatte wahrscheinlich gerade seinen harten Rüssel gegen ihren Körper gedrückt.
Sie spürte ein längst vergessenes Kribbeln in ihrem Bauch! Jetzt erst wurde ihr bewusst, was sie am Leib trug. Ein kurzes Nachthemd mit einem Höschen drunter. War es überhaupt ein Höschen oder eine Panty? Sie wusste es nicht mehr. Dazu kam noch der heiße Atem ihres Sohnes, der seine ausgeatmete Luft ausgerechnet gegen ihre Brust blies und ihre Nippel so erregte, dass sie sich durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes bohrten.
Adrians Körper zuckte kurz, auch sein Arm auf ihrer Brust bewegte sich. Wie Alkohol, der den Körper von innen wärmte, versprühte der Hautkontakt zu ihrem Sohn eine wohlige Wärme in ihr. Am liebsten wäre sie aufgestanden, aber sie konnte ihren Sohn doch nicht so einfach wecken, gerade nach seinem Alkoholkonsum am Vorabend!
Wie lange war ihr letzter Sex schon her? Über Wochen hatte sie ihn nicht vermisst und nun brauchte ihr Sohn dreißig Sekunden, um sie genau daran zu erinnern? Das konnte und durfte nicht sein.
»Ich liebe dich!«, brabbelte ihr Sohn genau in diesem Moment und brachte ihr Herz endgültig zum Schmelzen.
»Ich bin ja da!«, flüsterte sie ihm ins Ohr und sofort beruhigte er sich wieder.
Langsam und gleichmäßig ging sein Atem. Nun hatte sie wieder Zeit, sich um ihre neuen und alten Gefühle zu kümmern. In ihrem Bauch spürte sie ein starkes Kribbeln. Vor einigen Jahren hätte sie bei so einem intensiven Gefühl zu sich selbst gesagt, sie sei völlig untervögelt, aber das war jetzt und hier keine Option! Ihre Beine drohten einzuschlafen und sie bewegte sie etwas. Da kam der nächste Schock! Vorsichtig fasste sie sich zwischen die Beine und ihre Befürchtungen wurden Realität. Sie war feucht! Nein, nass traf es besser.
Für einen Moment spielte sie mit dem Gedanken, zu fühlen, ob tatsächlich Adrians Schwanz gegen ihren Oberschenkel gedrückt hatte. Nein, das konnte und durfte sie nicht. Ihre Gedanken drehten sich nur noch um diese eine Frage. Von der Körperposition lag er genau richtig. Aus dem Blickwinkel betrachtet, könnte es sein Riemen gewesen sein! Meine Güte, wie lang hatte sie nicht mehr so vulgäre Ausdrücke für einen Penis gewählt?
Die Frage, ob es sein Schwanz war, ließ sie nicht mehr los. Vorsichtig drehte sie ihrem Sohn den Rücken zu. Dieser kleine geile Bock nutzte die Situation doch schamlos aus und drückte sich gegen ihren Hintern. Dabei fühlte sie tatsächlich für eine Sekunde seinen weichen Rüssel an ihrem Arsch! Wie heiße Lava durchzuckte diese kurze, kaum wahrnehmbare Berührung ihren Körper!
Von außen betrachtet, lagen sie wie ein Pärchen in Löffelchenstellung. Der Gedanke erregte sie maßlos. Ihre Gedanken wurden immer vulgärer. Früher war sie eine hemmungslose Drei-Loch-Stute gewesen, während sie in ihrer Ehe zur Mösen-Stute verkam! Ihre Spalte zuckte bei dem Gedanken wie verrückt! Ihr Verlangen nach einem harten Knüppel, der sie so richtig hart vögelte, wurde immer stärker.
In Gedanken fielen bei ihr alle Hemmungen. Sie stellte sich vor, wie sie zur billigen Schlampe ihres Sohnes mutierte und ihr einziger Wunsch seine Befriedigung war. Der Gedanke war tabu, aber genau in dem Moment überschritt sie diese Grenze und es fühlte sich so gut an. Ihre eigenen Gedanken erregten sie so sehr, dass erste Tropfen ihres Schleims über die Innenseiten ihrer Schenkel liefen.
Es half nichts, sie musste sich Luft verschaffen. Mit der rechten Hand griff sie sich zwischen die Beine und zog ihr Höschen so zur Seite, dass ihre Möse freilag. Zärtlich streichelte sie sich mit den Fingerspitzen behutsam über die auslaufende Spalte.
Ihr Kopfkino lief an und sie stellte sich vor, wie ihr Sohn nackt vor ihr saß und sie gierig wie ein Stück Fleisch betrachtete. Sein Riemen war bis zum Bersten angeschwollen und zeigte provozierend auf ihren Körper. Angestachelt von seinen Blicken spreizte sie ihre Beine und gewährte ihrem eigenen Sohn einen exklusiven Blick auf ihre nasse Fotze. Der Übertritt dieser moralischen Grenze erregte sie zusätzlich! Nun steckte sie sich zwei Finger in die Röhre und fickte sich mit kurzen harten Bewegungen selbst!
Adrian wichste seinen Hobel. »Das reicht!«, rief er.
Mit seinem schwingenden Rüssel kam er auf sie zu. Willig legte sie sich aufs Bett und spreizte billig ihre Beine. Ihr Sohn legte sich grinsend dazwischen und rammte ihr rücksichtslos seinen Speer rein …
In dem Moment flutete ein Hurrikan ihren Körper. Wie Regentropfen, die auf die Erde trafen, fühlte sie Millionen von kleinen Nadeln, die ihre Haut pikten. Noch nie hatte sie einen Orgasmus so intensiv erlebt wie in diesem Moment. Die zusätzliche Belastung, dass sie ihrer Erleichterung nicht freien Lauf lassen konnte, weil ihr Sohn neben oder besser gesagt an ihrem Körper schlief, verlieh der ganzen Situation einen zusätzlichen Kick. Verdorben war der richtige Ausdruck für das, was sie fühlte.
Zufrieden stellte sie fest, dass ihre Gelüste fürs Erste befriedigt waren. Erschöpft schlief sie jetzt auch ein.
***
Irgendwann wurde sie wach, weil ihr Sohn sich bewegte. Bevor sie richtig bei sich war, fühlte sie wieder dieses lange harte Stück an ihrem Arsch. Jetzt wusste sie genau, dass es der Riemen ihres Sohnes war. Noch wusste er nicht, dass sie wach war, und das sollte auch erst mal so bleiben! Sie wollte sehen, was ihr Sohn als Nächstes tat.
Vorsichtig schob er die Bettdecke zur Seite und sie fühlte, wie ihr Arsch freigelegt wurde.
»Du hast einen so geilen Arsch, Mama! Leider werde ich nie die Gelegenheit haben, dich hart zu vögeln und meinen Saft in deinen heißen Körper zu pumpen!«, sprach ihr Sohn mit sich selbst.
Die Worte ihres Sohnes waren so vulgär und hemmungslos, aber auch so geil! Petra hatte das Gefühl, als würden Millionen Schmetterlinge in ihrem Bauch um einen Schmetterlingsbaum kreisen. Aber noch erreichte ihre Lust nicht den Höhepunkt.
Kaum spürbar rutschte er mit dem Gesicht ganz dicht an ihre heiße Kiste. Jetzt wurde ihr klar, dass sich der Stoff ihrer Panty in ihre Ritze eingerollt hatte und ihr Arsch komplett frei lag!
»Du bist so unglaublich geil! Wie gern würde ich meinen harten Rüssel zwischen deine weichen Backen reiben und meinen Saft auf dir verteilen. Du süßer Arsch!«
Petra glaubte nicht, was sie da hörte. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass Adrian ihr immer nur im Haushalt half, damit er sich an ihrem Körper aufgeilen konnte!
Was war aus ihrem Sohn nur geworden? Ein geiler Hengst, der nur darauf wartete, seine Mutterstute zu besteigen! Wie schmutzig und pervers war Adrian veranlagt? Was sie aber noch mehr verwirrte, war die Tatsache, dass sie diese vulgären Worte ihres Sohnes maßlos erregten! Was vor Stunden noch undenkbar gewesen war, stellte für Petra jetzt eine wirkliche Option dar. Warum sollte sie nicht mit ihrem Sohn schlafen und sich besamen lassen?
»Wir sehen uns hoffentlich bald!«, hörte sie erneut seine Stimme. Er stand leise auf und deckte sie liebevoll zu. Dann schlich er auf Zehenspitzen aus ihrem Schlafzimmer und schloss die Tür.
Unentschlossen rollte Petra sich auf den Rücken und spürte den nassen warmen Stoff an ihrer Möse. Dass sie nass war, war okay. Ihre Gedanken kreisten mehr um Adrian und ihren heißen Arsch. Sie fragte sich wirklich, ob sie ihren Arsch hinhalten sollte, damit Adrian sich an ihr abarbeiten konnte. So pervers der Gedanke für sie vor wenigen Stunden noch gewesen war, umso entspannter stellte sich ihr die Frage jetzt!
Nachdem sie aufgestanden war, wollte sie sich ihren Bademantel überstreifen, bis sie sich fragte: warum eigentlich? Sie fühlte sich sexy und begehrenswert, warum sollte sie das ihrem geilen Bock von Sohn nicht zeigen?
Schon als sie ihr Schlafzimmer verließ, spürte sie dieses intensive Pochen zwischen ihren Beinen, wie sie es seit Jahren nicht mehr kannte. Der Gedanke, dass ihr Sohn sie gleich so sehen würde, erregte sie maßlos.
Petra hörte ihren Sohn in der Küche. Noch einmal atmete sie tief durch und betrat die Küche. Adrian schaute sie an. Nein – er starrte sie an.
Seine gierigen Blicke geilten sie auf. Sofort wurden ihre Nippel hart, die sich durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes bohrten.
»Guten Morgen, mein Schatz!« Sie grinste ihn an.
»Guten Morgen!«, antwortete er.
Wortlos schritt sie zum Hängeschrank und öffnete die Schranktür. Sie tat so, als bräuchte sie etwas von ganz oben. Petra streckte sich, so weit sie konnte. Zufällig rutschte ihr Hemdchen so weit hoch, dass ihre Panty zu sehen war. Schon spürte sie seine gierigen Blicke auf sich. Ja, geil dich an mir auf, schoss es ihr durch den Kopf.
»Mama?«, hörte sie die Stimme ihres Sohnes.
Sie drehte den Kopf zu ihm und stellte zufrieden fest, dass sein Blick sich verändert hatte. Aus den Augen ihres Sohnes wurden Augen eines Mannes, der seine Beute fest im Blick hatte.
»Ja, mein Schatz?«
»Du hast ja gar keine Hose an!«
»Nein, mir war nicht danach und da wir unter uns sind, kann ich ja etwas freizügiger rumlaufen. Magst du mir mal bitte helfen? Ich bin zu klein für das Sieb!«
Nur einen Moment später stand er neben seiner Mutter, die aus den Augenwinkeln auf seinen Schoß schaute. Der Anblick gefiel ihr. Sein Riemen hatte ein schönes Zelt gebaut.
»Wozu brauchst du das Sieb?«, fragte ihr Sohn.
»Ich will vielleicht noch backen!«
Er schaute sie grinsend an: »Okay!«
Ahnte er etwa, dass sie diese Show nur für ihn abzog?
»Wegen gestern Abend und dass ich bei dir geschlafen habe. Das tut mir leid! Passiert nicht wieder!«
»Von mir aus kannst du gern bei mir schlafen! Es ist schön, mal wieder einen Mann in der Nähe zu haben!«
Das Gespräch mit ihrem Sohn, die Tatsache, dass sie halb nackt vor ihm stand, und ihre harten Nippel machten sie zügellos. Nur zu gern hätte sie sich vor ihren Sohn gekniet, seine Hose geöffnet und ihm den geilsten Blowjob geschenkt, den er sich wünschen konnte! Schon bei dem Gedanken lief ihre Perle aus. Sie hoffte, dass ihrem Sohn das nicht auffiele.
»Ich zieh mich mal an!«, sagte ihr Sohn.
Als sie allein war, musste sie sich erst mal setzen. Wie aus dem Nichts hatte ihr Sohn sie aus einem jahrelangen sexuellen Tiefschlaf geweckt! Ihre Gedanken kreisten nur noch um einen harten Schwanz, der sie richtig hart bürstete! Das Schlimme daran war, dass sie für so einen Fall nicht vorbereitet war. Petra besaß nicht mal einen Vibrator, den sie sich hätte reinschieben können.
Sie musste sich helfen, aber erst einmal war es wichtiger, aus der vollgeschleimten Panty zu kommen. Als sie in ihrem Schlafzimmer den Kleiderschrank öffnete, musste sie feststellen, dass sie kaum sexy Klamotten hatte. Auch das musste geändert werden. Kurz entschlossen nahm sie ihren Laptop zur Hand und ging auf virtuelle Einkaufstour.
***
Geschlagene zwei Tage musste sie warten. Die Zeit war zwar okay, aber sie hatte immer mehr Mühe, ihre Gefühle zu kontrollieren. Immer dominanter wurde die Gier nach Befriedigung ihrer Bedürfnisse, dabei wurden ihre Gedanken immer maßloser. Ständig malte sie sich harten Sex mit Adrian aus! Bis zu sechs Mal am Tag musste sie ihr Höschen wechseln.
Petra beschränkte den Kontakt zu ihrem Sohn auf das Nötigste. Schon wenn sie mit ihm in einem Raum war, lief sie aus!
Endlich brachte der Postbote das ersehnte Paket. Zum Glück war ihr Sohn nicht zu Hause. Mit blanker Kraft riss sie das Paket auf und suchte verzweifelt das wichtigste Hilfsmittel, um ihre Pein zu befriedigen.
Endlich hielt sie die Verpackung mit der Überschrift Superdildo in Händen. Gierig holte sie den großen Holzstab hervor. In Windeseile zog sie Hose und Höschen herunter und rammte sich voller Erregung den künstlichen Stab der Lust in die nasse Möse. Bis zum Anschlag trieb sie das Teil in ihren Körper.
Endlich war sie ausgefüllt. Sie vögelte sich selbst hart und dachte dabei an Adrian, wie sie sich vor ihm auszog, er ihr dabei gierig zuschaute und seinen dicken Riemen wichste.
»Komm her zu mir und blas meinen Schwanz!«, forderte er sie auf.
Blasen war nicht so ihr Ding, aber für ihren Sohn würde sie alles tun. Willig kniete sie sich vor ihn und stülpte ihren gierigen Blasmund über seinen harten Dolch. Hart und brutal fickte er seine Mutter in den Mund, die voller Hingabe seine Bedürfnisse befriedigte. Schon drückte er ihren Kopf noch tiefer zwischen seine Beine und ihr war sofort klar, was ihr Sohn wollte: einen geilen Kehlenfick! Bis zum Gehtnichtmehr rammte er ihr seinen Muskel rein. Was für ein perverses, aber auch geiles Bild! In der Doggystellung kniete sie nackt vor ihm und verschaffte ihm Befriedigung!
Der Gedanke, so hart von ihrem Sohn benutzt zu werden, führte sie auf ein ganz neues Level der Erregung. Mit zittrigen Händen führte sie den dicken Dildo an ihre süße Rosette. Schon als der benetzte Stab nur ganz vorsichtig gegen ihr Arschloch stupste, kam es ihr. Ein großer Schwall Mösenschleim schoss zu Boden und bildete einen kleinen See. Ihr Köper zitterte und heiße Schauer fluteten ihren Körper. Noch nie hatte sie einen so geilen Orgasmus erlebt. Völlig erschöpft rutschte sie auf den Boden und atmete tief ein und aus. Endlich war sie ihrer Lust Herr geworden, auch wenn es kein akzeptabler Ersatz war.
Nachdem sie sich etwas erholt hatte, ging sie mit dem großen Paket in ihr Schlafzimmer und packte die einzelnen Päckchen der Reihe nach aus. Besonders die bestellten Strings erregten ihre Aufmerksamkeit. Sie stellte sich mit dem dünnen Stoff vor den Spiegel und hielt sich die verschiedenen Farben vor die Kirsche. Nach dem Abenteuer in der Küche hatte sie gleich auf das Anziehen verzichtet.
Rasch zog sie ihre Bluse aus und betrachtete sich nackt im Spiegel. Was sie sah, gefiel ihr: volle Brüste, die zwar schon etwas hingen, aber immer noch fleischig waren, ein flacher Bauch und stramme Oberschenkel zeichneten ihren Körper aus. Nur mit ihrer Möse war sie nicht zufrieden. Ihrem Mann war es egal, wie sie untenrum aussah. Aus Gründen der Bequemlichkeit hatte sie sich einen gepflegten Streifen rasiert. Für sie war das okay, aber waren die jungen Dinger heutzutage nicht alle untenrum rasiert? Rein zufällig hatte sie einmal Emmis Perle gesehen und die war blitzblank!
Petra grinste und stellte wieder mal fest, wie skurril die Situation war. Sie hatte sich vor nicht mal einer Stunde einen großen Holzdildo in die Möse gerammt und dabei an ihren Sohn gedacht. Als wäre das nicht schon schlimm genug, kaufte sie Unterwäsche, die eigentlich nur ein Stoffband war – auch, um ihrem Sohn zu gefallen – und nun fragte sie sich, ob sie sich die Möse blank rasieren sollte, weil es Adrian vielleicht gefallen könnte. Vielen Frauen mochten diese Gedanken pervers erscheinen, Petra nicht.
Aber noch hatte sie nicht alle Sachen ausgepackt. Als Nächstes waren die Klamotten dran. Besonders neugierig war sie auf ein schwarzes Minilederkleidchen. Auf den Bildern im Netz hatte es geil ausgesehen!
Schon als sie das schwarze verruchte Leder in Händen hielt, fühlte sie wieder dieses pervers geile Kribbeln in ihrem Bauch. Als Nächstes hielt sie einen kirschroten Minirock in der Hand, dessen Baumwollstoff sich toll weich anfühlte. Das Highlight aber war ein derber, enger Jumpsuit in Weiß. Der schwarze Reißverschluss reichte bis in den Schritt.
Mit zittrigen Beinen zog sie sich das Teil an. Auf Unterwäsche verzichtete sie, warum sollte sie auch welche tragen? Der Stoff war so durchsichtig, dass man alles sehen konnte! Ihre Vorhöfe, die dunklen Nippel und ihre Scham! Wenn ihr Sohn sie darin sah, würde sein Messer in Sekundenbruchteilen stehen!
Schon allein der Gedanke daran, ihren Sohn zu provozieren und sich ihm dann hinzugeben, ließ ihre Spalte erneut nass werden. Sie war wieder erregt bis zum Gehtnichtmehr! Wo sollte das noch hinführen?
Ein letztes Päckchen war noch nicht ausgepackt. Es sollte ihr helfen, ihren Sohn besser zu verstehen: Pornos auf DVD, aber nicht normale Filmchen. Sie trugen Titel wie »Heiße Milf abgefüllt!«, »Rein-raus-Milfarsch!« oder »Üben mit Milflöchern!« Schon die Titel hörten sich geil an. Eine DVD schaute sie mit besonders glänzenden Augen an: »Milf hart gedemütigt!«
Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie sich beeilen musste. In einer Stunde käme ihr Sohn nach Hause und ihr Mann wollte natürlich etwas zu essen haben. Ihr Mann – wie geil sich das schon anhörte! Aber sie wollte es behutsam angehen und dafür musste sie ihn noch etwas weichkochen!
Petra entschied sich für den kirschroten Minirock und einen dazu passenden roten String. Schon beim Anziehen des Bandes fühlte sie sich sexy wie nie zuvor. Das Teil rollte sich zwischen ihre Backen und es war auch ziemlich unbequem, aber es sollte ja nicht ihr, sondern Adrian gefallen. Bezüglich ihrer Möse wollte sie am Abend das Netz befragen, auf was junge Typen so standen!
Nur ihr Oberteil störte sie, ihr Kleiderschrank gab auch in dieser Hinsicht wenig her. Sie hätte sich auch noch geile BHs und Blusen bestellen sollen. Jetzt musste sie mit dem leben, was sie hatte, und improvisieren. Nach einigem Hin und Her entschied sie sich für eine weiße Bluse. Der Stoff war zwar ziemlich dick, aber dafür verzichtete sie auf den BH.
Wieder schaute sie sich im Spiegel an und was sie sah, ließ ihr Herz hüpfen. Wie eine geile Hure sah sie in ihrem kurzen Rock und der Bluse ohne BH aus. Bereit, um ihrem Mann zu dienen! Endlich war die Zeit ihrer Enthaltsamkeit zu Ende und sie hoffte, ihr Sohn würde sie von der Mösen-Stute endlich wieder zur Drei-Loch-Stute erziehen. Schon der Gedanke daran, von ihrem Hengstsohn bestiegen und vollgerotzt zu werden, erzeugte tiefe Glücksgefühle in ihr.
Nun galt es aber erst mal, das Essen auf den Tisch zu bringen. Schon stand sie in der Küche und bereitete ein leckeres Mahl für ihren Sohn und sich zu. Immer wieder schaute sie sehnsüchtig zur Uhr.
Dann war es endlich so weit und sie hörte, wie ihr Sohn die Tür aufschloss.
»Mama, ich bin es!«
»Schön, mein Schatz, ich bin in der Küche!« In ihrem Bauch flogen die Schmetterlinge zu Hunderten umher, sie freute sich sehr!
»Was siehst du toll aus!«, hauchte ihr Sohn ihr ins Ohr.
Sein herbes Aftershave stieg ihr in die Nase und verstärkte ihr Kribbeln nur noch mehr.
Er setzte sich an den gedeckten Tisch. Rein zufällig ließ sie ein Messer zu Boden fallen. Adrian sprang auf und kniete sich vor sie. Mit dem Messer in der Hand schaute er ihre Beine an. Sein Gesicht war nur noch Zentimeter von ihrer pochenden Spalte entfernt. Petra spürte, wie ihre Nippel sich steil aufrichteten. Oh nein! Sie lief aus!
»Mama, was läuft dir da am Bein herunter? Ist das Wasser?«
Nein, du geiler Bock, das ist mein Mösenschleim, weil ich unendlich geil auf dich bin und du mich jetzt gefälligst vögeln sollst, dachte sie bei sich.
»Ja!«, kommentierte sie seine Entdeckung kurz und knapp.
»Warte, ich habe ein Taschentuch!« Er holte ein frisches Papiertaschentuch aus seiner Hemdtasche und tupfte ihr Bein vorsichtig ab. Dabei schaute er ihr zufällig unter den Rock.
»Roter String steht dir!«, kommentierte er seine Beobachtung.
»Findest du?«, fragte sie süffisant.
»Ja, steht dir!« Grinsend erhob er sich und schaute ihr tief in die Augen: »Du bist eine tolle Frau!«
Aus vielen Schmetterlingen in ihrem Bauch wurden Millionen. Wie er sie anschaute, war einfach nur geil!
»Wenn du nicht meine Mutter wärst, dann würde ich dich jetzt hemmungslos vögeln!«, hauchte er ihr zu.
»So wie du mit meinem Arsch sprichst, wenn ich schlafe, und deinen Rüssel an mich drückst! Du geiler Bock!«
»Ich hab halt ziemlichen Druck!«, spielte er den Ball zu ihr zurück.
»Vielleicht möchtest du ja, dass ich dir dabei helfe?«, rutschte ihr heraus. Dabei hatte sie ihn erst noch etwas weicher kochen wollen, immerhin war das ein Tabubruch.
Bevor er antworten konnte, klingelte es Sturm an der Tür. Noch für Sekunden schauten sie sich tief in die Augen, bevor Adrian zur Tür ging und fluchte: »Welcher Trottel stört mich jetzt?«
Wütend riss er die Tür auf, während Petra mit nasser Möse der verpassten Gelegenheit nachtrauerte.
»Oh, du?«, hörte sie aus der Küche.
»Mama, ich geh mit Emmi ein Stück spazieren!«
Wie Pfeile trafen sie seine Worte. Ein lange nicht gekanntes Gefühl nahm von ihr Besitz – Eifersucht! Sie regte sich fürchterlich über die kleine Rotzgöre auf, von der sie noch vor wenigen Tagen eine ganz andere Meinung gehabt hatte. Kaum kommt sie wieder um die Ecke, ist Adrian Feuer und Flamme. Was für ein Miststück!
Aber auch in dieser Situation dominierte die Lust nach Sex ihr Handeln. Wenn es nicht anders ginge, dann würde sie auch einen flotten Dreier mitmachen und der kleinen Emmi mal zeigen, was eine reife Frau alles mitmachte. Das Kopfkino öffnete wieder seine Pforten. Sie stellte sich vor, wie ihr Sohn sie zu heißen Lesbenspielen mit Emmi aufforderte und dabei seine Freundin bat, sie hart ranzunehmen und sie mit einem Strap-on zu bumsen. In Strömen lief ihr der Saft an den Beinen hinunter. Sie war Opfer ihrer eigenen Lust.
Vor Erregung zitternd ging sie ins Schlafzimmer und zog sich aus. Zärtlich streichelte sie mit den Fingern über ihre steifen Nippel. Ihr Blick wanderte lüstern zu dem harten Dildo, der ihr schon am Vormittag Lust bereitet hatte. Aber es ging ihr nicht nur um Befriedigung, sondern auch um Demütigung. Sie überlegte, wann sie zuletzt intensive Züchtigungen erlebt hatte. Das war mehr als zwanzig Jahre her. Schon damals hatte sie diese Facette des Liebesspiels sehr erregt.