Lass uns versaute Sachen spielen | Erotische Geschichte - Pamela Ritchey - E-Book

Lass uns versaute Sachen spielen | Erotische Geschichte E-Book

Pamela Ritchey

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Beschreibung

Die heiße Frau mit Kinderwagen ist doch seine Flamme Besarta! Er ist ihr sofort wieder verfallen und auch sie zeigt ihm sehr genau, was sie vermisst hat. Doch die stillende Mutter hat ein Geheimnis. Wird es der Wiedervereinigung im Wege stehen? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Lass uns versaute Sachen spielen | Erotische Geschichte

von Pamela Ritchey

 

Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht.Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © vershininphoto @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756108145

www.blue-panther-books.de

Lass uns versaute Sachen spielen von Pamela Ritchey

Justus hatte gerade den Discounter verlassen und machte sich zu Fuß auf den Weg nach Hause. Der Tag war herrlich. Die Sonne schien vom Himmel und die Temperaturen waren angenehm. Zu seiner guten Stimmung trug auch die Tatsache bei, dass er eine Woche Urlaub hatte und diese genießen wollte. An seinem Auto herumschrauben, den Garten mal wieder in Ordnung bringen und sich um seine Freunde kümmern. Seit etwa drei Monaten war der achtunddreißigjährige Single und genoss seine wiedergewonnene Freiheit. Ein wenig trauerte noch seiner Silvia hinterher. Sie waren ein tolles Paar, hatten sich gut ergänzt, besonders gut lief es im Bett. In Gesellschaft war sie nett und brav, aber wenn sie allein waren, dann war sie der heiße Vulkan, der jederzeit explodieren konnte, und dann war sie zu allem bereit, was ein Mann sich nur wünschen konnte.

Er vermisste sie, auch wenn das Ende nicht angenehm gewesen war. Sie war ihm fremdgegangen und das war einer der wenigen Dinge, die bei ihm überhaupt nicht gingen. Einen Monat hatte er gebraucht, um damit einigermaßen klarzukommen, jetzt ging es ihm etwas besser und was er besonders schätzte, waren die Freiheiten als Single. Füße auf den Tisch, Pizza bestellen und das tun, was er wollte.

Auf dem Weg zu seinem Haus kam er an einem großen Spielplatz vorbei, weiterhin führte sein Weg ihn an einen kleinen See. An diesem Nachmittag traf er viele junge Mütter, Väter und Familien, die Zeit mit ihren Liebsten verbrachten. Als er um eine Kurve ging, stieß er mit einer jungen Frau zusammen, die einen Kinderwagen vor sich her schob.

»Können Sie nicht aufpassen? Der Weg hier ist ja nun breit genug«, herrschte er die Frau hinter dem Kinderwagen an.

»Entschuldigung, ich …« Mehr sagte die hübsche Frau mit den langen glatten schwarzen Haaren nicht.

Auch Justus blieb mit offenem Mund stehen. Beide schauten sich tief in die Augen.

»Besarta.«

»Justus.«

Sie kannten sich und die Umstände, unter denen sie sich kennengelernt hatten, waren mehr als seltsam gewesen, zumindest aus seiner Sicht.

»Hallo«, fiel daher auch seine unterkühlte Antwort aus.

Sie lächelte ihn verlegen an. »Hallo Justus, wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen.«

»Ja, weil du mir nicht die Wahrheit gesagt hast und ich nur durch Zufall dein perfides Spiel durchschaut habe«, war seine schneidende Antwort.