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Tobias Schindegger

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Beschreibung

"Ich bin ja kein Nazi, aber"

- Wenn ein Satz derart beginnt, kann man sichergehen, dass er durch absoluten Schwachsinn ergänzt wird.

Wer einen Satz so beginnt, nimmt sich die Integrität, den Respekt und der Intelligenz (ganz  zu schweigen von Ethik und Moral).

Dieses Werk ist entstanden, da das braune Gedankengut in Deutschland leider immer noch nicht ausgestorben ist.

Dies zeigt die derzeitige Asylpolitik, bzw. wie ein Teil der Bevölkerung mit den Flüchtlingen, die in Deutschland eintreffen, umgeht.

Mit diesem Buch erhalten Sie Fakten, mit denen Sie Vorurteile gegenüber Flüchtlingen widerlegen können.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Veröffentlichungsjahr: 2015

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Tobias Schindegger

„Ich bin ja kein Nazi, aber …“

- mit Vorurteilen aufräumen

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

„Ich bin ja kein Nazi, aber …“ - mit Vorurteilen aufräumen

von Tobias Schindegger http://gnomunser.familygaming.de

 

© Gotha 2015

Inhaltsverzeichnis

 

1.0 Vorwort

2.0 Vorurteile treffen auf Fakten

2.1 „Die gefährden unsere Kultur“

2.2 „Das sind doch alles nur Wirtschaftsflüchtlinge“

2.3 „Deutschland nimmt zu viele Flüchtlinge auf“

2.4 „Deutschland hat selbst ein Armutsproblem, um das sich die Politik zuerst kümmern muss!“

2.5 „Flüchtlinge bekommen mehr Geld als Hartz IV Empfänger!“

2.6 „Die nehmen uns die Arbeit weg“

2.7 „Gibt es nicht viele Fälle von Missbrauch des Asylrechts?“

2.8 „Die sind kriminell“

2.9 „Die nehmen uns die Wohnung weg“

3.0 Nützliche Links

4.0 Herausgegeben von

1.0 Vorwort

Wenn ein Satz derart beginnt, kann man sichergehen, dass er durch absoluten Schwachsinn ergänzt wird. Ich habe noch nie einen Menschen diesen Satz beginnen gehört, der im Anschluss etwas Intelligentes gesagt hätte. So was wie: „Ich bin ja kein Nazi, aber E=mc²“ … Das kam einfach noch nie vor und passt irgendwie auch nicht. Wer einen Satz so beginnt, nimmt sich die Integrität, den Respekt und der Intelligenz (ganz geschweige der Ethik und Moral – aber ich will nicht vorweg greifen). Dennoch gebe ich zu, komme ich nicht umhin, hinzuhören. Denn ich bin schadenfroh und erlebe nur zu gerne, wenn sich jemand der Lächerlichkeit preis gibt. Obwohl auch ein klein wenig Fremdschämen mitschwingt – aber ich arbeite daran.

Dieses Werk ist entstanden, da das braune Gedankengut in Deutschland leider immer noch nicht ausgestorben ist. (Obwohl wir es eigentlich besser wissen müssten).