Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren  Teil 2 - Gerhard Köhler - E-Book

Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren Teil 2 E-Book

Gerhard Köhler

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

Heidelberg am Neckar ist wirklich eine Reise wert und das nicht nur wegen den vielen Sehenswürdigkeiten. Das Ganze drumherum  und auch mit den über 10 000 Studenten ist etwas Besonderes.

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Gerhard Köhler

Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren Teil 2

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Übersichtskarte

Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren Teil 2

 

 

 

 

 

 

 

Einleitung

 

 

 

 

 Heidelberg ist eine Stadt am Neckar im Südwesten Deutschlands. Sie ist bekannt für die altehrwürdige Universität, die im 14. Jahrhundert gegründet wurde. Die gotische Heiliggeistkirche überragt den von Cafés gesäumten Marktplatz inmitten der Altstadt. Die roten Sandsteinruinen des Heidelberger Schlosses sind ein bekanntes Beispiel für die Architektur der Renaissance und stehen auf dem Hügel Königstuhl. ― Google

 

Mit über 160.000 Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs und auf Platz 50 der größten Städte Deutschlands. 28 000 Studenten sind hier in der Vorbereitung ihrer Ausbildung zu Hause. 

 

Bilder mit Umschreibungen

 

 

In Heidelberg gleich zu Beginn die Sicht aus unserem Hotelfenster auf das Brückentor und die Alte Brücke. Zum Stadtzentrum waren es auch nur etwa 200 Schritte.

 

 

Die Karl-Theodor-Brücke, besser bekannt als Alte Brücke über den Neckar. Sie verbindet die Altstadt mit dem gegenüberliegenden Neckarufer am östlichen Ende des Stadtteils Neuenheim.

 

Die Alte Brücke aus Neckartäler Sandstein wurde 1788 unter Kurfürst Karl Theodor als insgesamt neunte Brücke an dieser Stelle errichtet.

 

Heute gehört sie zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten und Wahrzeichen Heidelbergs. Sie wird für den Fußgänger- und Radverkehr genutzt, jedoch werktags zwischen 11:00 bis 16:00 Uhr auch für den Autoverkehr.

 

 

 

Das Pulverfass über dem Neckar. Unter dem Pflaster war das Loch - Im Notfall hätte die Brücke gesprengt werden können - Harte Gefechte zwischen Revolutionären und preußischen Soldaten.

Sie und ihre hölzernen Vorgängerinnen bildeten den vom Brückentor geschützten nördlichen Hauptzugang zur Stadt.

 

 

 

Schon im 15. Jahrhundert saß ein Affe im Turm der damaligen Brücke. Auf der gegenüberliegenden Seite der Altstadt gelegen, sollte der Turm bei jedem Ankömmling Angst und Hochachtung hervorrufen. Der Affe hingegen war vor allem zum Spott gedacht.

 

Mit dem Griff an sein blankes Hinterteil zeigte er jedem Vorbeigehenden den „Kurpfälzischen Gruß“. Sein Hinterteil war in Richtung Kurmainz gerichtet und somit galt dieser Gruß insbesondere den Mainzer Bischöfen.

 

So machten die Heidelberger deutlich, dass ab diesem Punkt die Macht des Kurfürsten galt und nicht die der Mainzer Bischöfe. Mit dem Spiegel in der Hand, sollte er alle, die an ihm vorübergingen, zur kritischen Selbstreflexion auffordern.