Ich vergess das nie! - Dirk Hetzer - E-Book

Ich vergess das nie! E-Book

Dirk Hetzer

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Beschreibung

Anlässlich Ihres 75. Bestehens blickt die FDP Donaueschingen im Jahr 2023 mit einer Vielzahl von Anekdoten zurück auf eine kommunalpolitische Erfolgsgeschichte. Dabei bedient sie sich maßgeblich der jahrzehntelangen Erfahrung Ihres Ehrenvorsitzenden und Ehrenbürger Donaueschingens Hansjürgen Bühler. Hansjürgen Bühler selbst feiert im Erscheinungsjahr seinen 85. Geburtstag und seine sechzigjährige Mitgliedschaft in der FDP. Dieses Buch wird anlässlich eines Festaktes des FDP Stadtverbands Donaueschingen am 14. April 2023 erstmals veröffentlicht.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 30

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Inhaltsverzeichnis

GRUSSWORT DES VORSITZENDEN

VORWORT DES AUTORS

ANFANGSJAHRE

WAHLKAMPFTRICKS

UND DANN KAM ALDI

EIN DRAHT ZUM BUNDESPRÄSIDENTEN

POLITPROMINENZ

FAST AUF DEM WEG NACH STUTTGART

KREISREFORM

GESCHICHTEN VON WEGGEFÄHRTEN

EINE NEUE ÄRA

NIKO REITH ÜBERNIMMT

MIT VERANSTALTUNGEN BRILLIEREN

STARKE STIMME IM GEMEINDERAT

GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT

EPILOG

GRUSSWORT DES VORSITZENDEN

In diesem Jahr begehen die Freien Demokraten in Donaueschingen mit dem 75. Geburtstag ein ganz besonderes Jubiläum. Ich freue mich sehr, dass ich als Vorsitzender dieses besondere Jahr mitgestalten darf.

In all diesen Jahren lebte das kommunalpolitische Wirken der Liberalen von außergewöhnlichen Persönlichkeiten, von denen die Allermeisten über ihr politisches Engagement hinaus in Donaueschingen ehrenamtlich tief verwurzelt sind.

Nur durch diese Nähe zu den Herausforderungen der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt ist eine jahrzehntelange, erfolgreiche Graswurzeldemokratie möglich. Darauf bin ich als Vorsitzender der FDP in Donaueschingen stolz.

Besonders ist an diesem Jubiläum auch, dass wir mit Hansjürgen Bühler einen Zeitzeugen in unseren Reihen wissen, der in diesem Jahr bereits sechzig Jahre Mitglied unserer Partei ist und dieses Büchlein mit seinen Anekdoten aus einem ganzen Leben für die Kommunalpolitik bereichert hat.

Für uns wurden Freiheit und Demokratie in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr zur Selbstverständlichkeit. Dass sie das nicht sind, haben die aktuellen Krisen mehr als deutlich gezeigt. Deshalb wird es auch in Zukunft darauf ankommen, dass es auf allen Ebenen unseres politischen Spektrums Demokraten gibt, die für unsere freiheitliche Lebensweise eintreten.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen unserer Anekdoten und meiner FDP Donaueschingen alles erdenklich Gute für die nächsten 75 Jahre.

Herzlichst,

Ihr Niko Reith

Vorsitzender der FDP Donaueschingen

VORWORT DES AUTORS

Wenn Hansjürgen Bühler den Halbsatz „Ich vergess‘ das nie!“ in seine Erzählungen einfließen lässt, ist das nicht etwa nur ein Füllsatz, sondern für den aufmerksamen Zuhörer ein Signal, dass jetzt die ganz besonderen Episoden seiner jahrzehntelangen, kommunalpolitischen Tätigkeit kommen.

Das sind die Episoden, die nicht nur die liberale Partei in der Stadt am Donau-Ursprung geprägt haben, sondern darüber hinaus auch die Stadt maßgeblich mitentwickelt haben.

Und viele dieser Geschehnisse wirken bis heute und darüber hinaus in der Stadt nach.

Von diesen Episoden möchten wir hier berichten und Sie, liebe Leserinnen und Leser, mitnehmen auf eine Reise durch fünfundsiebzig Jahre FDP in Donaueschingen, von den Aufbaujahren der Nachkriegszeit über die wilden Siebziger, die Zeit des Kalten Krieges, der auch manchmal in der Kommunalpolitik zu spüren war, bis in das Hier und Jetzt.

Und uns nimmt nicht irgendeiner mit auf diese Reise!

Es ist der spätere Ehrenbürger der Stadt Donaueschingen Hansjürgen Bühler, der mit seiner ihm eigenen Leichtigkeit und immer mit einem verschmitzten Lächeln im Mundwinkel von Begegnungen und Geschehnissen berichtet, von Momenten der Einigkeit und der Auseinandersetzung und von einer Kommunalpolitik, die immer den Menschen in und um Donaueschingen im Blick hatte; damals wie heute.

Als Kind aus Weltkriegstagen verließ Hansjürgen Bühler bereits mit sechzehn Jahren sein Elternhaus. Er wollte die Welt sehen, beruflich etwas werden und auch etwas erleben.

Seinen Vater selbst beschreibt er als liberal eingestellt und zu Zeiten des Nationalsozialismus nicht parteipolitisch engagiert.

„Meine Mutter war eine im tiefsten Herzen überzeugte Katholikin. Sie hat wohl eher schwarz gewählt“, rundet Hansjürgen Bühler die Einschätzung des eigenen Elternhauses mit einem Lächeln ab.

Und dann gerät er ins Erzählen und schwärmt von bemerkenswerten Erlebnissen, von seinen Reisen in die Schweiz, nach England, nach Belgien, in die Niederlande und nach Frankreich.

Dabei hat er bis heute in Erinnerung, dass die Deutschen nach dem zweiten Weltkrieg international, verständlicherweise, ein eher niederes Ansehen genossen.