Ich wünsche mir nur eine Feuerwehr - Silke Rosenberg - E-Book
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Ich wünsche mir nur eine Feuerwehr E-Book

Silke Rosenberg

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Beschreibung

Ein kleiner Junge namens Jan, wünscht sich zu seinem 8. Geburtstag eine Feuerwehr. Was er alles an Aufregung und Vorbereitung bis zu seinem Geburtstag erlebt und wie sein großer Tag sich gestaltet, wird in diesem Buch erzählt. Vielleicht erkennt der eine oder andere sich selbst darin, wenn es um das Thema Feuerwehr geht. Sei es als Kind oder gestandener Feuerwehrmann/Feuerwehrfrau. Die Begeisterung, aber auch Verantwortung. Und weil jeder Feuerwehrmann und jede Feuerwehrfrau was ordentliches zu Essen braucht, gibt es noch 2 leicht nachzumachende Rezepte.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 23

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Inhaltsverzeichnis

Bestellt und noch nicht abgeholt

Die Aufregung vor dem Geburtstag

Nur noch einmal Schlafen

Endlich Geburtstag

Ab in den Spielzeugladen

Geburtstagskuchen-Essen

Das war ein schöner Tag

Vor 4 Wochen überlegte sich Jan, was er sich zu seinem Geburtstag wünschen kann. Eigentlich gibt es da gar nichts zu überlegen.

Schon ganz lange möchte er eine große Feuerwehr mit Fernsteuerung. Aber die sind so teuer. Also, denkt er sich: `Warum viele Geschenke? Ich wünsche mir nur eine Feuerwehr. Das reicht. `

Letztes Jahr zu Weihnachten bekam Jan eine Feuerwehrstation zum selbst auf- und umbauen. Die ist toll! Da ist aus Plaste sogar eine Wasserkanone auf der Station.

Leider stand die Feuerwehrstation zu nahe unter dem Weihnachtsbaum. Und als Jan die Plastewasserkanone abdrückte, schoss das Plastewasser wie eine Rakete in den Baum und somit fielen mindestens 3 Weihnachtsbaumkugeln vom Baum. Peng! Klirr! Peng! Klirr! Peng! Klirr! Kaputt! Alle 3 Kugeln! Oh, weh! Aber irgendwie hat es auch Spaß gemacht, was zu treffen. Und Jan schoss gleich nochmal in den Baum. Peng! Peng! Klirr! Klirr! Damit waren noch mal 2 Kugeln kaputt. Es machte so einen Spaß!

Erst hat er nichts gesagt, damit Mama nicht traurig ist oder schimpft. Aber Mama bekommt immer alles mit und hat es von der Küche aus gesehen und es klirren gehört.

Sie hat nicht geschimpft. Sie hat die Scherben mit dem Besen auf die Schaufel gekehrt. Jan hat schnell den Staubsauger geholt und den Rest der Glasscherben aufgesaugt. Weil er nun doch ein schlechtes Gewissen hatte, half er ganz schnell mit, ohne zu meckern. Dabei hat er genau gesehen, wie Mutti geschmunzelt hat.

Seine Schwester Lisa hielt sich den Bauch vor Lachen, weil Jan immer noch verstört, mit großen Augen in die Runde schaute. Nun fing auch Mama an, Tränen zu lachen und Jan stimmte in das Gelächter mit ein. Ha, ha, ha, ha! Hi, hi, hi, hi! Schallte es durch die Wohnung.

Dann drehte Jan aber die Wasserkanone in eine andere Richtung. Man muss ja nicht die anderen mit Absicht noch verärgern und noch mehr Kugeln vom Weihnachtsbaum herunter schießen. Zumal über sein Missgeschick und sein schockiertes Gesicht auch noch gelacht wurde.

Ein bisschen schämte sich Jan, aber später, in ein paar Jahren, kann er bestimmt mit den anderen darüber lachen, wenn sie sich an das Weihnachtsfest erinnern werden.

Bestellt und noch nicht abgeholt