Im 6. Himmel - Marla Mustang - E-Book

Im 6. Himmel E-Book

Marla Mustang

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Beschreibung

Hoch über den Wolken will ich in einem Flugzeug einen wildfremden Mann verführen. Das geeignete "Opfer" ist schnell gefunden…

Das E-Book Im 6. Himmel wird angeboten von 110th und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Erotik, Sex, Lust, herrschen, Orgasmus, nackt, Nippel, Möse, Spalte, geil, Geilheit, ficken, gefickt, pervers, lecken, Sklavin, unterwürfig, Anal, Dildo, Lesben, Lesbenspiel, Swinger, Fisting, Dreier, Gangbang, Creampie, Schwanz, Hure, fixiert, Sadomaso, SM, Po. Blowjob, Deep Throat

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Seitenzahl: 15

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Im 6. Himmel

Erotische Kurzgeschichte

von

Marla Mustang

Impressum:

Cover: Karsten Sturm-Chichili Agency

Foto: fotolia.de

© 110th / Chichili Agency 2015

EPUB ISBN 978-3-95865-620-8

MOBI ISBN 978-3-95865-621-5

Urheberrechtshinweis:

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Autors oder der beteiligten Agentur „Chichili Agency“ reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

KURZINHALT

Hoch über den Wolken will ich in einem Flugzeug einen wildfremden Mann verführen. Das geeignete „Opfer“ ist schnell gefunden…

ÜBER DIE AUTORIN

Marla Mustang ist das Pseudonym einer langjährig erfahrenen Chefredakteurin für Printmagazine mit Schwerpunkt Lifestylethemen. Sie hat bereits sehr viele erotische Kurzgeschichten veröffentlicht und ist unter Insidern bekannt für ihre Werke.

Im 6. Himmel

Ich liebe diesen Moment, wenn die Maschine mit einem letzten Schlenker auf die Startbahn einbiegt und dann für den Abflug ihre Kräfte sammelt. Dann lehne ich mich zurück und spüre, wie sich die zurückgehaltene Energie im Bauch der Maschine ballt, um in wenigen Sekunden nach vorne und oben zu explodieren. Nur wenige Augenblicke später gleite ich mit meinen Gedanken von der Touristenklasse in den sechsten Himmel.

Mein mentales Upgrading geschieht mit derselben Leichtigkeit, mit der die Nase des Flugzeugs soeben die Wolkendecke anstupst und sogleich in die weiche, feuchte Luftwatte einsinkt. Was natürlich eine Sinnestäuschung ist. Denn wir sinken nicht, sondern steigen immer noch höher. Ich presse meine Stirn an das kühle Doppelglas des kleinen Flugzeugfensters und sehe, wie meine Welt da draußen immer kleiner wird. Wie ein Familienangehöriger, der am Bahnsteig zurückbleibt und winkt, bis er schließlich von der Landschaft verschluckt wird.