Im alten Rom - Thomas A. Raise - E-Book

Im alten Rom E-Book

Thomas A. Raise

0,0

Beschreibung

Ein weiteres Buch aus der "Gay Dreams" - Reihe, mit zahlreichen, spritzigen Kurzgeschichten aus dem Leben von Lucius, einem jungen Mann, der seine Sexabenteuer mit den jungen knackigen Sklaven und Soldaten im alten Rom erlebt. Begleitet ihn auf seiner Reise der Lust voller Ekstase und Geilheit, wie er seinen herrlichen Saft in unzählige Löcher pumpt. Dabei erhält auch er Ladungen der Lust, die er genüsslich aufnimmt. Nicht unter 18 Jahren geeignet.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 75

Veröffentlichungsjahr: 2023

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Antonius
Das Bad
Der Neue
In der Sauna
Der beste Freund Tiberius (1)
Der beste Freund Tiberius (2)
Besuch in Rom (1)
Besuch in Rom (2)
Im Colosseum
Begriffserklärungen

Im alten Rom

Gay Dreams - Band 2

Roman

von

Thomas A.Raise

Thomas A.Raise

Copyright ©Thomas A. Raise 2023

Gentleman Publishing

c/o Block Services

Stuttgarter Str. 106

70736 Fellbach

Deutschland

© Covergestaltung: Laura Newman ñ design.lauranewman.de

Covermotiv: © zamuruev / 123RF.com

[email protected]

https://thomasraise.jimdofree.com

Antonius

Lucius ist ein junger, gut aussehender Römer, der sich schon mit jungen Jahren bei seinen Eltern geöffnet hatte, dass er Männer viel erotischer findet als Frauen. Sein Vater, der Stadtverwalter von Altinum, war anfangs davon gar nicht begeistert, doch durch die Güte seiner Mutter, konnten alle Beteiligten sich damit arrangieren. Auf dem großen Anwesen seiner Eltern, welches sich vor den Toren der Stadt befindet, wohnt er alleine, bis auf seine Sklaven, in seinem eigenen Haus. Sein großer Bruder war ein landesweit bekannter Heeresführer, er war es auch, der dafür sorgte, das Lucius nicht zur Armee eingezogen wurde. Dafür war er für die Überwachung, die Einarbeitung der neuen Sklaven zu ständig. Für ihn war es keine Arbeit, eher eine gelungene Abwechslung für so manch langweilige Tag, die es mehr als genug gibt. Er besitzt für sich selber auch eine Handvoll Sklaven, die in einem Seitentrakt seines Hauses mehrere Zimmer bewohnen, die rund um die Uhr für sein Wohlbefinden sorgen.

Es ist wieder einer dieser langweiligen Abende, wo Lucius einfach durch sein Haus läuft und in den Seitentrakt geht, wo seine Sklaven untergebracht sind. Er schlurft leise den Flur entlang, in der einen Hand eine Karaffe mit Wein in der anderen Hand den Weinbecher. Es ist sehr ruhig im Haus, hinter jeder Tür, an der er vorbei läuft, ist es still, bis auf eine Tür, wo er von draußen leise ein Stöhngeräusch wahrnimmt. Diese Tür ist angelehnt und im Inneren des Raumes leuchten nur ein paar Kerzen, so das der spärliche Lichtkegel den Raum wenig erhellt, jedoch so viel, um alles zu erkennen. Die Zimmer der Sklaven sind komfortabel eingerichtet, mit einem Bett, einem Tisch mit Stuhl und einem großen Schrank. Das, was Lucius sehen kann, lässt sein Herz höher schlagen, als er langsam die Tür weiter auf schiebt. Auf dem Bett liegt einer seiner Sklaven nackt, die Beine angewinkelt, mit der einen Hand an seinem Hinterteil, die andere Hand auf dem Oberkörper, so als ob mit der Brustwarze gespielt wird. Wer das ist kann er nicht erkennen, da der Kopf weit nach hinten gestreckt ist. Die Hand des Sklaven, die sich am Hintern befindet, hält etwas fest, was tief im Sklavenarsch steckt. Bei diesem Anblick fließt das Blut in Lucius Schwanz, der hart und zuckend gegen den Stoff stößt. Den Becher mit dem Wein, sowie die Karaffe stellt er neben sich ab, um mit einer Hand unter die Toga an seinem harten Schwanz zu gelangen, um ihn langsam zu streicheln und die andere Hand seine Eier leicht massiert. Der Sklave, der vor ihm auf dem Bett liegt, nimmt seine Hand vom Hintern, greift mit beiden Händen nach seinen Nippeln und spielt damit. Aus dem Hintern kommt Millimeter für Millimeter ein Holzdildo, in Form eines Penis, zum Vorschein und lässt Lucius Augen aufleuchten. Dieser Dildo erinnert Lucius an einen seiner Sklaven den er vor ein paar Tagen zufällig im Badezimmer beobachte und ihm sein mächtiger Prügel ins Auge fiel. Aus dem Hintern befreit, bleibt der Blick von Lucius in die geöffnete Lusthöhle haften, welche sich nur sehr langsam schließt. Nun greift die eine Hand von dem Sklaven an den harten Prügel und massiert diesen, dabei stellt er ihn aufrecht und was Lucius sehen kann, dass es ein ordentliches Gerät ist. Dieser hat fast die gleichen Ausmaße wie Lucius, dieser lässt in seiner vollen Härte jeden Sklaven aufjaulen. An der Schwanzwurzel bekleidet ein dichter schwarzer Haarpelz, der sich über die Eier, Damm bis um die Rosette zieht. Zu hören ist ein leichtes Stöhnen von dem Burschen, mit seinen aufgegeilten Gedanken, der alles um sich herum ausgeblendet hat und nur mit sich alleine in seiner Fantasie ist. Lucius Schwanz pocht unter der Toga, seine Eichel verliert bei dem Anblick Lusttropfen um Lusttropfen und ein beachtlicher feuchter Fleck zeichnet sich auf dem Stoff ab. Der Sklave auf dem Bett greift wieder nach dem Holzprügel, tunkt diesen in eine Kanne, die neben seinem Bett steht. Da muss wohl Öl drinnen sein, denn mit der anderen Hand verreibt er das Öl auf dem Holzdildo, den er wieder an seinen Hintereingang ansetzt, langsam in seine Lustgrotte schiebt und die andere ölige Hand nach dem Schwanz greift. Lucius streift sich indes seine Toga ab, damit er besser an seinen Schwanz kommt. Stück für Stück dringt der Dildo in den Skalvenhintern ein bis dieser komplett im Darm versinkt. Lucius umfasst seinen Schwanz fester und fängt an sich einen runterzuholen, jedoch möchte er mit dem Burschen gleichzeitig zum Höhepunkt gelangen. Der Sklave erhöhte nun sein Wichstempo, wobei er gleichzeitig mit den Fickbewegungen des Dildos beginnt, die mal schneller und dann wieder langsamer werden. Der Griff um den Schwanz muss jetzt fester geworden sein, weil auch die Bewegungen immer schneller werden, an die sich Lucius mit anpasst. Der Orgasmus steht beim Sklaven wohl kurz bevor, den seine Eier ziehen sich fast in den Körper zurück und die Atmung wird sichtlich schneller und das Stöhnen lauter. Auch bei Lucius hat sein Sperma das Verlangen hinaus gespritzt zu werden, wobei er keine Sekunde seine Augen, dem vor ihm bereiteten Schauspiel ablässt. Es dauert nicht mehr lange und die erste Spermafontäne spritz aus dem Sklavenschwanz hinaus, mit einem deutlichen Platsch landet es auf dem haarlosen Oberkörper und auch Lucius erster Strahl spritzt an die Tür. Bei dem Burschen folgen weitere Schübe des weißen Saftes, als ob seine Eier längere Zeit nicht entleert wurden. Nachdem bei beiden die Flüssigkeiten versiegt sind, pressten sie noch ihre Schwänze, um die letzten Tropfen zu befreien. Auf dem Boden vor Lucius hat sich ein kleiner Spermasee gebildet, an der Tür fließt die Soße vom ersten Schuss hinunter. Der Sklave liegt immer noch mit angewinkelten Beinen auf seinem Bett, er zieht den Holzdildo mit einem Stöhnen aus seinem Arsch, er dreht diesen in die Spermaspritzer die sich auf seinem Bauch befinden, um den Holzprügel in seinen Mund zu stecken. Der Sklave streckt seine Beine und er kommt mit dem Oberkörper hoch, so das Lucius sehen kann, wer der Bursche ist. Es ist Antonius, ein neunzehnjähriger Sklave, der sich seit über einem Jahr in seinen Diensten befindet. In der Hoffnung das der Sklave nicht mitbekommt, dass er mit seiner Darbietung einen Zuschauer hatte, wischt Lucius seine Spuren mit der Toga auf, doch dann treffen sich die Blicke der beiden. Antonius reißt seine Augen erschrocken auf und er versucht, mit beiden Händen seine Juwelen vor seinem Herren zu verstecken.

„Verzeihen sie, mein Dominus“, sichtlich verlegen, mit hochrotem Kopf kann er nichts weiter sagen und sein Kopf senkte sich vor Peinlichkeit. Antonius befürchtet, dass ihn Lucius bestrafen wird, doch Lucius kommt in seinem Adamskostüm und noch halbsteifen Schwanz, der bei jedem Schritt um her schwingt, an sein Bett, setzt sich neben ihn und er streichelt das Bein von Antonius:

„Alles gut, doch beim nächsten Mal möchte ich dabei sein“, sagt er mit einer ruhigen Stimme und steht mit einem Lächeln wieder auf. Antonius ist über die Reaktion sehr verwundert und lächelt erleichtert zurück, worauf er von seinem Herrn ein Augenzwinkern bekommt. Lucius dreht sich um und geht langsam zu Tür.

„Sie haben einen wundervollen Hintern, mein Herr“, flüstert er kaum hörbar hinterher.

„Ich weiß, du aber auch“, Lucius bückt sich nach seiner Toga, so das Antonius Blick zwischen die Pobacken fällt und er die glatt rasierte Rosette sehen kann, bis Lucius endgültig aus dem Zimmer verschwindet. Antonius schläft mit den Ereignissen des Abends und dem letzten Anblick von dem knackigen Hintern seines Herren zufrieden ein.

Ende.

Das Bad

Nach dem nächtlichen Schauspiel von Antonius, sind einige Tage vergangen, doch Lucius muss immer wieder daran denken, das es dabei unter seiner Toga nie ohne Folgen bleibt und er sich dann immer einen runterholen muss, um den angetauten Druck loszuwerden.