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Es ist immer dasselbe: Das Leben wird immer teurer und das Einkommen bleibt dabei konstant. Das weckt in so ziemlich jedem den Wunsch, nicht nur im Leben mit einer Bilanz von 0,- herauszukommen, sondern vielmehr Vermögen aufzubauen, Polster zu schaffen für größere finanzielle Aufwendungen und einfach mehr Sicherheit zu genießen. Nach der Lektüre dieses Ratgebers werden Sie besser verstehen und überblicken, was der Finanzmarkt für Sie bereithält. Sie werden wissen, welche Art von Finanzprodukt bzw. welche Richtung des Investments für Sie infrage kommen könnte und wo sich eine Anlage in diesen Zeiten lohnt. Sie werden absehen können, welche Faktoren außerhalb des Marktes, wie zum Beispiel Katastrophen, sich auf den Finanzsektor auswirken. Sie können sich so ein besseres Bild von dem Konstrukt des Finanzmarktes machen, sodass Sie nicht erschlagen vor der Aufgabe stehen, für die Zukunft vorzusorgen, sondern sich selbstbewusst an diese Aufgabe heranwagen und sich auf den nächsten Lebensabschnitt freuen können, statt zu fürchten, wie Sie das finanziell stemmen sollen, denn: Sie sind vorbereitet. Das erwartet Sie: -Anlagen - Was ist das? -Die 4 besten Anlagemöglichkeiten auf einen Blick -Welches Produkt ist das richtige für mich? -Anlagen und Katastrophen -Wie Sie Ihr Geld Schritt für Schritt vermehren -und vieles mehr ...
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Seitenzahl: 55
Veröffentlichungsjahr: 2020
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Das erwartet Sie
Anlagen – Was ist das?
Anlagemöglichkeiten
Nr. 1: Die Spareinlage
Nr. 2: Die Anleihe
Nr. 3: Die Investmentfonds
Nr. 4: Immobilien
Welches Produkt nehme ich?
Anlagen und Katastrophen
Es ist immer dasselbe: Das Leben wird immer teurer und das Einkommen bleibt dabei konstant. Das weckt in so ziemlich jedem den Wunsch, nicht nur im Leben mit einer Bilanz von 0 € herauszukommen, sondern vielmehr Vermögen aufzubauen, Polster zu schaffen für größere finanzielle Aufwendungen und einfach mehr Sicherheit zu genießen.
Hinzu kommt, dass es sich in der heutigen Zeit wohl kaum jemand leisten kann, sich nicht die Frage zu stellen, was nach dem Job einmal wird oder wie man am besten vorbereitet ist, falls doch einmal eine Investition fällig wird, sei es eine kaputte Waschmaschine, ein Hausbau oder eine notwendige Renovierung.
Gerade auch die Frage nach der Zeit, in der man in den Ruhestand geht, beschäftigt die Menschen. Doch sie lässt sich genau wie auch die anderen Fragen beantworten, bei denen es um den Aufbau von Vermögen geht, denn das Ziel ist bei allen gleich, die Rücklagen bilden wollen: Man will vorbereitet sein, wenn eine Zeit kommt, in der man seinen Job nicht mehr ausführt, wenn die Waschmaschine kaputt geht oder wenn man mit der Familie ein Haus bauen will. Und damit zusammenhängend will man einfach keine Angst mehr vor diesem Schritt haben, wie er auch aussehen mag, denn wenn man vorbereitet ist, dann erscheinen diese Probleme nicht mehr als Probleme, sondern einfach als „der nächste Schritt“, auf den man sich freuen kann.
Erst einmal klingt das für viele nach einem klassischen Fall von „Einfacher gesagt, als getan“, denn die Möglichkeiten, sein Geld zu mehren oder zu sparen, sind vielfältig und für die meisten sind viele der Angebote undurchsichtig und dann ist da auch noch das generell schlechte Bild, das man von Banken, dem Finanzmarkt und den dort angebotenen Produkten hat.
Man stellt sich also die Frage, wie man da durchsteigt und noch dieses finanzielle Polster aufbauen soll.
Und dann schaut man auf den Finanzmarkt, informiert sich und steht vor einer Flut von Anlagemöglichkeiten, einer Menge verschiedener Zinssätze, die man bekommt oder zahlen muss, vor Produkten, bei denen man nicht weiß, woher die Renditen kommen, was da im Einzelnen passiert und wie man sich absichern kann – von der Frage, welches Produkt für einen selbst geeignet ist, ganz zu schweigen.
Fragen über Fragen. Das ruft nicht gerade die Motivation hervor, sich selbstbewusst ans Anlegen zu wagen.
Wenn Sie sich ebenso erschlagen fühlen von der Aufgabe, sich am Finanzmarkt einen Überblick zu verschaffen, sodass Sie wissen, was für Sie das Richtige sein könnte, wenn Sie auch im Gespräch mit Ihrem Bankberater wissen wollen, was Ihnen da genau angeboten wird und welche Möglichkeiten existieren, um langfristig Vermögen aufzubauen, dann sind Sie hier genau richtig.
Nach der Lektüre dieses Beitrages werden Sie besser verstehen und überblicken, was der Finanzmarkt für Sie bereithält. Sie werden wissen, welche Art von Finanzprodukt bzw. welche Richtung des Investments für Sie infrage kommen könnte und wo sich eine Anlage in diesen Zeiten lohnt.
Sie werden absehen können, welche Faktoren außerhalb des Marktes, wie zum Beispiel Katastrophen, sich auf den Finanzsektor auswirken, und Sie können sich so ein besseres Bild von dem Konstrukt des Finanzmarktes machen, sodass Sie nicht erschlagen vor der Aufgabe stehen, für die Zukunft vorzusorgen, sondern sich selbstbewusst an diese Aufgabe heranwagen und sich auf den nächsten Lebensabschnitt freuen können, statt zu fürchten, wie Sie das finanziell stemmen sollen, denn: Sie sind vorbereitet. Und Sie werden sehen:
Anlagen und langfristiger Vermögensaufbau, das ist kein Hexenwerk.
Im Fernsehen und in der Presse erfährt man von Crashs, von Brokern, die die Börse zum „Zocken“ nutzen, und vom generell skrupellosen Metier des Finanzmarktes, bei dem am Ende nur der Anleger verliert. Das klingt alles mehr nach Casino als nach Altersvorsorge und Vermögensaufbau.
Dann doch lieber Sparschwein statt Investment?
Das geht natürlich immer, muss aber nicht sein, denn der Finanzmarkt besteht nicht nur aus Hedgefonds, Immobilienblasen und Totalverlusten, sondern hat auch etwas für den Anleger parat, der sich einfach für die Zukunft absichern möchte.
Und genau dafür sind Anlagen gedacht. Selbstverständlich kann man das Geld auch auf das althergebrachte Sparbuch legen, doch bringt das in Zeiten der niedrigen Zinsen kaum Rendite, soll heißen: Abgesehen von dem Betrag, den man selbst einzahlt, gibt es keine Gewinne – beim Sparschwein gar noch weniger, denn dieser „Hausbank“ sind Zinszahlungen und Renditen völlig fremd.
Aber first things first: Als „Anlage“ wird ein verfügbarer Geldbetrag bezeichnet. Diese Gelder kann man auch Finanzmittel nennen. Und mit diesen freien Geldern kann man dann Investitionen tätigen.
Mit diesen Investitionen bezweckt man, Renditen, die über die eben beschriebenen, doch eher mageren Zinsleistungen im Rahmen des Sparbuchs hinausgehen, zu erzielen.
So will man sich das oben angesprochene finanzielle „Polster“ schaffen und langfristig Vermögen aufbauen. Mehr steckt gar nicht dahinter. Es ist also alles nicht so schlimm, wie man immer fürchtet.
Es gibt gemeinhin drei Ziele, die man mit der Anlage verfolgt. Man nennt das auch „das Dreieck der Geldanlage“.
Wie bereits oben schon erwähnt, gehört die Erzielung von Renditen zu einem festen Bestandteil dieses Dreiecks, denn warum sollte man Geld anlegen, wenn man dafür nichts im Gegenzug erhält? Außerdem würde die Anlage dann im Hinblick auf den langfristigen Vermögensaufbau nicht viel nützen, denn man kann schließlich nur dann finanziell Substanz aufbauen, wenn man auch ein Plus erwirtschaftet.
Bei der Rendite gilt es weiterhin, auf zwei Aspekte zu achten, und zwar auf die Kosten der Anlage sowie auf die Steuern, die man zu zahlen hat.
Konzentriert man sich auf den Handel mit Wertpapieren, so benötigt man ein sogenanntes „Depot“. Das kann man sich in etwa wie ein besonderes Konto bei der Bank vorstellen, auf dem Ihre Wertpapiere verwahrt werden.