Ist Liebe Mobbing, oder Träumen wir das nur? - Jörg Bernhard - E-Book

Ist Liebe Mobbing, oder Träumen wir das nur? E-Book

Jörg Bernhard

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Beschreibung

Alle meine drei Ratgeber in einem Buch zusammengefasst: Die Liebe und das lieblose Ende Ist es Mobbing, wer ist das wahre Opfer, oder sind es andere Aspekte? Warum träumen wir und können wir unsere Träume beeinflussen?

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Seitenzahl: 120

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Hallo Leserinnen und Leser,

Die bisher geschriebenen kleinen Ratgeber habe ich nun in diesem Buch zusammengefasst.

Viel Spaß wünsche ich bei den Inhalten:

Die Liebe und das lieblose Ende (Trennungsbewältigung)

Ist es Mobbing, wer ist das wahre Opfer, oder sind es andere Aspekte?

Warum träumen wir und können wir unsere Träume beeinflussen? (psychologische Erklärungen)

Inhaltsverzeichnis

Die Liebe und das lieblose Ende (Trennungsbewältigung)

Vorwort

Der Anfang

Das Kennenlernen

Endlich zusammen

Das gemeinsame Zuhause

Gemeinsame Anschaffungen

Alles ist super

Die Gewohnheit kommt

Alles nur Gewohnheit?

Die Liebe lässt nach

Die innere Entscheidung

Der Chaos-Tag

Der Tag

Kurzer Schock

Suche nach dem Gespräch

Was nun?

Wohnungssuche

Hausratsteilung

Finanzenteilung

Umzug

Wie gehe ich damit um?

Allein in der neuen Wohnung

Trennungsbewältigung

Den Verlust wahrnehmen

Loslassen

Chaos der Gefühle

Verzweiflung

Schuldgefühle

Wutgefühle

Isolation

An sich arbeiten

Depression

Die Gefühle

Wie lange darf das alles dauern?

Hilfe suchen

Fast geschafft

Langsam geht es aufwärts

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt

Noch mal glücklich sein

Vorurteile

Zu hohe Ansprüche stellen

Nachwort

Ist es Mobbing, wer ist das wahre Opfer, oder sind es andere Aspekte?

Was ist Mobbing

Definition

Mobbing an sich

Betriebliche Aspekte

Betriebliche Probleme und soziale Konflikte

Konfliktverlauf

Konfliktende

Funktoniale Konfliktwirkungen

Dysfunktionale Konfliktwirkungen

Gruppendynamik

Gruppeneigenschaften

Praktische Anwendung

Gruppenrollen

Gruppenrollen

Führungsrollen

Rollenverteilung einer Gruppe

Negative Verhaltensweisen

Die Outcast-Rolle

Gruppen in der Organisation

Abteilungen und Aufteilungen

Verschiedene Gruppenformen

Soziale Kontakte

Entfremdung

Entfremdung nach Karl Marx

Machtlosigkeit

Sinnlosigkeit

Isolation

Sozialisation und Nicht- Anpassung

Sozialisation und Nicht-Anpassung

Individuum als Mitglied der Gesellschaft

Struktur

Normen und Werte

Normen

Formelle und informelle Normen

Sanktionen

Vorteile von abweichendem Verhalten

Werte

Der Sozialisationsprozess

Konformität und Identifikation

Konflikte

Konflikte

Konfliktfähigkeit

Zwischenmenschliche Konflikte

Persönliche psychische Störungen

Krankheitsbilder der psychischen Störungen

Nachwort

Literaturverzeichnis

Warum träumen wir und können wir unsere Träume beeinflussen? (psychologische Erklärungen)

Prolog

Traumwirklichkeit

Die Erklärung der Bedeutung eines Traums

Der Traum aus psychoanalytischer Sicht

Die Traumtheorie nach Sigmund Freud

Träume und der Weg zum inneren Kind

Tagträumen und Phantasie in der Kindheit

Tagtr. u. Phantasieren von Erwachsenen

Die Traumtheorie von Carl-Gustav Jung

Der Tr. aus gestalttherapeutischer Sichtweise

Aus der Sicht der kognitiven Psychologie

Die Vorstellungen von Foulkes

Die Vorstellungen von Hall

Luzide Träume

Techniken das luzide Träumen zu erlernen

Der Traum aus der Sicht der Parapsychologie

Der prospektive

An Träume Erinnern

Kleiner Auszug aus den Biografien der hier meistgenannten Traumanalytiker

Nachwort

Literaturverzeichnis

Die Liebe und das lieblose Ende

Vom Beginn zum Ende einer Beziehung

Ratgeber zur Trennungsbewältigung

Du merkst, dass deine Beziehung bzw. deine Ehe zu scheitern beginnt?

Die Trennung kommt, oder es ist schon so weit? Wie geht es jetzt für dich weiter?

Du musst die Gründe verstehen, die zur Trennung führten. Dann kannst du wieder zielorientiert deinen Alltag bewältigen, ohne in die Krise zu stürzen.

Die Liebe und das lieblose Ende

Vom Beginn zum Ende einer Beziehung Ratgeber zur Trennungsbewältigung

Vorwort

Der Anfang

Das Kennenlernen

Endlich zusammen

Das gemeinsame Zuhause

Gemeinsame Anschaffungen

Alles ist super

Die Gewohnheit kommt

Alles nur Gewohnheit?

Die Liebe lässt nach

Die innere Entscheidung

Der Chaos-Tag

Der Tag

Kurzer Schock

Suche nach dem Gespräch

Was nun?

Wohnungssuche

Hausratsteilung

Finanzenteilung

Umzug

Wie gehe ich damit um?

Allein in der neuen Wohnung

Trennungsbewältigung

Den Verlust wahrnehmen

Loslassen

Chaos der Gefühle

Verzweiflung

Schuldgefühle

Wutgefühle

Isolation

An sich arbeiten

Depression

Die Gefühle

Wie lange darf das alles dauern?

Hilfe suchen

Fast geschafft

Langsam geht es aufwärts

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt

Noch mal glücklich sein

Vorurteile

Zu hohe Ansprüche stellen

Heute beginnt der erste Tag

für den Rest

deines Lebens

(Nicolas Cage)

M ein Name ist Jörg Bernhard, ich wurde im November 1976 in Forchheim (Oberfranken) geboren.

Nach meiner Ausbildung zum Mechaniker studierte ich Technische Betriebswirtschaftslehre sowie Persönlichkeits- und Betriebspsychologie.

Ich war viele erfahrungsvolle Jahre in den o. g. Bereichen tätig, hauptsächlich als psychologischer Berater und Coach. Seit ein paar Jahren schreibe ich Ratgeber zu verschiedenen Lebensbereichen. Hier befinden sich drei von meistverkauften in einem Buch.

Vorwort

I m Laufe des Lebens lernt man unzählige Menschen kennen.

Das Leben ist wie eine Busfahrt mit vielen Stationen. Zahlreiche Menschen steigen ein, einige bleiben sitzen. Andere haben schon zuvor im Bus gesessen – und irgendwann ist ihr Platz leer.

Neue Menschen steigen ein, und bei einem hat man plötzlich das Gefühl, dass man zusammengehört.

Man sitzt nebeneinander, fährt viele Stationen im Leben gemeinsam und ist glücklich. An der einen Station heiratet man, an der anderen kauft man sich zusammen dies und das, zieht in eine gemeinsame Wohnung usw.

Der Bus fährt weiter und weiter, es wird Tag und Nacht, die Jahre vergehen. Irgendwann kommt die Haltestelle, an der der Sitznachbar denkt, aussteigen zu müssen.

Sein Platz ist plötzlich leer, was nun?

Wer steigt als Nächster ein?

Ist Glücklichsein noch mal möglich?

Das ist die Frage des Lebens.

Der Anfang

Das Kennenlernen

B eginnen wir mit dem Kennenlernen, um zunächst diese Phase besser zu verstehen.

Den Anfang einer Beziehung können wir in der Kurzfassung beschreiben. Ausführlicher wird es später, wenn es darum geht, was während des Trennungsvorganges geschieht und wie man damit umgehen kann.

Wie lernen wir einen anderen Menschen kennen und lieben?

Die Möglichkeiten sind vielfältig. Man geht zum Beispiel einen Kaffee oder ein Bierchen trinken, shoppen, was auch immer, und dann trifft man den Menschen, mit dem man sich gut unterhält und sich sofort wohlfühlt.

Die Gefühle werden enger und man verabredet sich wieder und wieder. Es entsteht, wenn man sich mit jemandem mehrmals trifft, gegenseitiges Vertrauen.

Ist das aber nicht bei unseren Arbeitskollegen und Freunden das Gleiche?

Denk mal genau darüber nach. Anfangs verläuft das Kennenlernen mit Kollegen und Freunden sicher ähnlich. Auch das gegenseitige Vertrauen baut sich auf diese Weise erst allmählich auf.

Man trifft sich öfters, der Bund wird enger, der Zusammenhalt wächst, es ist nicht mehr alles so oberflächlich, die Gespräche werden tiefgründiger.

In diesem Zeitraum entstehen auch die sexuellen Interessen an dem neuen Partner. Schließlich passiert es – und schon ist man so richtig verliebt.

Die gemeinsamen Stunden vergehen wie im Flug, du bist im Bann der geliebten Person. Dauernd denkst du an die gemeinsamen schönen Stunden, die Gedanken reißen nicht ab.

Ist das Verliebtsein nicht wunderschön?

All das möchte man in seinem zukünftigen Leben nicht mehr missen: umsorgt werden, geliebt werden, akzeptiert werden, die schönen intimen Stunden usw.

Tut man nicht alles, damit das Zusammenleben reibungslos verläuft?

Ja, genau, das tut man! Du versuchst, perfekt zu sein. Das Gleiche erwartest du von deinem Partner auch, und bei ihm ist es genauso.

So entsteht das Wunder der Liebe.

Endlich zusammen

D as Kennenlernen und die ersten gemeinsamen Unternehmungen verliefen harmonisch, ihr fühlt euch gemeinsam wohl.

Jetzt kannst du auch deinen Freunden und der Familie mitteilen, dass ihr ein Paar seid. Ihr habt euch gefunden, ihr liebt euch.

Ihr denkt, dass ihr für ewig gebunden bleibt. Jeder wünscht sich das.

Doch leider gibt es heutzutage nicht mehr so viele Paare, die ein Leben lang zusammenbleiben. Die Ansichten, Einstellungen, Werte und die Moral haben sich diesbezüglich verändert.

Auch Menschen verändern sich im Laufe ihres Lebens, und manchmal entwickelt man sich auseinander und in verschiedene Richtungen.

Du bist in der Anfangsphase des Verliebtseins trotzdem davon überzeugt, dass eure Liebe ewig halten wird. Du siehst in diesem Zustand möglicherweise vieles durch eine rosarote Brille.

Ihr vertieft eure Beziehung und denkt irgendwann über ein gemeinsames Zuhause nach.

Das gemeinsame Zuhause

S o, nun ist es so weit, ihr habt erfolgreich ein gemeinsames Zuhause gefunden. Der Mietvertrag oder Kaufvertrag ist bereits abgeschlossen.

Es ist auch möglich, dass einer von euch beim Partner einzieht. Hauptsache, es passt.

Ihr zieht also zusammen.

Die gemeinsame Wohnung wird schön eingerichtet, jedoch gibt es bereits dabei ein paar Reibungspunkte. Du musst, genauso wie dein Partner, erste Kompromisse eingehen.

Trotzdem ist noch alles super, denn ihr habt euer neues Zuhause und Liebesnest bezogen.

Die Planungen gehen weiter, denn hier und da fehlen noch Dinge wie Mobiliar, Geschirr etc.

Da jeder seinen eigenen Geschmack und individuelle Ansichten hat, kommt es schon zu kleinen Auseinandersetzungen, welche aber in Anbetracht der großen Liebe unscheinbar gering in die Waage fallen und deshalb einfach akzeptiert werden.

Gemeinsame Anschaffungen

W enn ihr es euch in eurem gemeinsamen Zuhause eingerichtet habt, wohnt und lebt ihr zusammen.

Ihr seid zusammen glücklich und alles funktioniert. Deshalb spricht auch nichts dagegen, ein paar größere und „teure“ Anschaffungen gemeinsam zu tätigen. Die finanzielle Situation lässt dies zu, und schließlich wird für die Zukunft gekauft.

Sei es eine neue Küche oder ein neues Bad, ein Schlafzimmer, vielleicht sogar der benötigte Zweitwagen – alles kein Thema, man will sich wohlfühlen und glücklich sein.

An dieser Stelle ein kleiner Tipp von mir: Es ist von Vorteil, bei gemeinsamen Anschaffungen die Rechnungen sorgfältig aufzubewahren. In dieser Phase denkt man natürlich noch nicht an eine mögliche Trennung, denn man baut sich ja gerade erst eine gemeinsame Zukunft auf. Aber es kann immer mal passieren, dass Geräte oder sonstige Einrichtungsgegenstände defekt sind und der Garantieanspruch noch greift.

Alles ist super

S chön, alles ist endlich eingerichtet! Du fühlst dich wohl, dein Partner auch. Eure Wohnung wird immer gemütlicher. Alles, was ihr braucht, ist vorhanden, oder wird noch nach und nach gekauft.

Viele gemeinsame Tage verbringt ihr vereint, ihr kocht zusammen, fahrt miteinander in den Urlaub, unternehmt vieles.

Beide seid ihr in den Familienkreis aufgenommen und gehört dazu.

Der Gedanke der Ehe naht. Vielleicht habt ihr auch einen Kinderwunsch? Es ist alles soweit total perfekt.

Der Sex ist gut und oft, man küsst sich, man streichelt sich, geht zusammen in die Badewanne oder Dusche.

Du kostest so richtig dein Leben aus. Wirklich ein wahrer Traum, den du gerade lebst.

Ach, wie ist alles wunderbar! Hand in Hand geht ihr durch die Tage, was kann da noch passieren?

Da wir gerade den Kinderwunsch angesprochen haben: Eine Trennung mit Kindern ist natürlich weitaus aufreibender und anstrengender. Gerade aufgrund der vielen Fragen, die sich dann zusätzlich stellen: Bei wem wohnen die Kinder? Wie läuft die Erziehung ab? Und vieles mehr.

Dies ist ein sehr kritisches und heikles Thema, deshalb beschreibe ich in diesem Ratgeber lediglich den Trennungsprozess an sich. Diesbezüglich bitte ich um Verständnis.

Die Gewohnheit kommt

Alles nur Gewohnheit?

D ie Tage vergehen wie im Flug, wieder ist ein Jahr vorbei. Jeder geht seiner Arbeit nach. Wenn man nach Hause kommt, freut man sich auf den Partner, um den Rest des Tages zusammen zu verbringen. Sei es beim gemeinsamen Kochen, beim Radfahren oder wenn man sich zu zweit mit demselben Hobby beschäftigt.

Aber ist es nicht irgendwie ungewöhnlich, wie schnell man sich, ohne es bewusst zu spüren, verändert hat? Bist du noch derselbe Mensch, der du vor deiner Beziehung warst?

Nein, das bist du sicher nicht mehr. Du hast, wie dein Partner auch, eigene Interessen abgelegt und ihr habt euch gemeinsam neue Interessen aufgebaut.

Tagtäglich läuft das Leben in derselben Struktur gleichmäßig ab. Die Wochenenden werden schon im Voraus geplant oder es wird gemeinsam spontan entschieden.

Die Verbundenheit wird stärker, aber ist das jetzt nicht alles nur Gewohnheit, die gleichmäßig zirkulierende Zeit an einem Tag, in einer Woche, einem Monat, einem Jahr?

Allmählich rücken die eigenen Belange wieder in den Vordergrund, Differenzen mit dem Partner sind zu erwarten.

Aus kleinen Meinungsverschiedenheiten werden nicht selten größere. Spannung entsteht und es gibt Streit. Jetzt bemerkt man schlagartig, dass man unleugbar nur aus Liebe und Rücksicht auf den Partner verzichtet hat.

Die eigenen Vorlieben drängen sich schnell wieder in den Vordergrund, gemeinsame Unternehmungen nehmen stetig ab. Jeder geht seinen eigenen Weg.

Die Liebe lässt nach

G efangen in der alltäglichen Gewohnheit verstreicht nun Tag für Tag. Das Intimleben wird zur Pflicht, wenn es überhaupt noch stattfindet.

Ihr kommt nach Hause, begrüßt euch kurz, strukturiert grob die Planung des Abends.

Ihr seid zwar zusammen, aber du bemerkst, dass irgendwas fehlt, irgendwas, was mal da war. Der Hauch von Romantik, Zärtlichkeit; war das die Liebe?

Wo führt euch diese Situation jetzt hin? Jeder von euch wird nun allmählich für sich in Gedanken fassen, woran es liegen könnte.

Warum ist das so?

Ganz einfach erklärt: Ihr kennt euch schon zu gut. Alles, was ihr wolltet, habt ihr im Express gemacht, um nichts zu verpassen. Jetzt wird es langweilig.

Die Ideen, das Zusammenleben abwechslungsreich zu gestalten, werden weniger und bleiben irgendwann ganz aus.

Ist es nicht schon fast wie in einer Wohngemeinschaft, die aus Menschen mit verschiedenen Ansichten besteht?

Wo ist das Prickeln, die Vertrautheit hin?

Die innere Entscheidung

I m Kopf fängt nun alles an. Du bist dir nicht sicher, ob du damals die richtige Entscheidung getroffen hast?

Ja, doch, das hast du. Aber wo ist der Partner aus der Vergangenheit? Kann man sich so verändern?

Hast du dich ebenfalls verändert, einige Ansichten und Werte deines Partners übernommen?

Also ich denke, das hast du sicher zu einem großen Teil, dein Partner übrigens auch.

Ganz unbewusst habt ihr eure Rollen fast getauscht, und doch scheint ihr keinen gemeinsamen Nenner mehr zu finden.

Viele Fragen gehen dir durch den Kopf, Tag und Nacht:

Habe ich alles richtig gemacht?

Mag mein Partner mich noch?

Warum leben wir fast wie getrennt?

Hat der Partner eine/ n Neue/ n?

Was ist hier überhaupt los?

Auch schaust du dich draußen unbewusst nach neuen Möglichkeiten um, hältst Ausschau. Es kommt dir so vor, als bräuchtest du etwas Neues, neue Erfahrungen, neuen Austausch.

Du lässt dir deine Beziehung immer und immer wieder durch den Kopf gehen und bist der Meinung, dass es so nicht weitergehen kann.

Nach und nach triffst du deinen Entschluss.

Der Chaos-Tag

Der Tag

D u hast alles immer und immer wieder geprüft, noch mal und nochmals darüber nachgedacht.

Dein Entschluss zur Trennung ist innerlich gefallen.

Alles ist durchdacht. Möglicherweise hast du schon nach einer neuen Wohnung geschaut und überlegt, was du mitnimmst, was du teilst, was du lässt.

Wie teilst du das jetzt deinem Partner mit? Vielleicht denkt dieser genauso oder hat auch schon eine innere Entscheidung getroffen, nur wagt es keiner, dies zur Aussprache zu bringen?