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Was ist Mobbing, wie entsteht es und wer ist nun wirklich das Opfer? Ist es vielleicht die Person, welche der Meinung ist, aus welchen Gründen auch immer dem anderem Menschen zu schaden? Oder sind es rein betriebliche, zwischenmenschliche oder soziale Aspekte? Lesen Sie die Hintergründe, welche mit am häufigsten die Auslöser von Mobbing sind, wenn es sich überhaupt um Mobbing handelt. Diese Fragestellungen erkläre ich Ihnen um den Unterschied im / in betrieblichen Sinne der Gruppendynamik der Sozialisation der psychischen Störungen der Konfliktarbeit und anderen Aspekten zu betrachten.
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Seitenzahl: 38
Veröffentlichungsjahr: 2018
Mobbing, diesen Begriff hört und liest man in der heutigen Generation sehr oft.
Was ist Mobbing, wie Entsteht es und wer ist nun wirklich das Opfer?
Ist es vielleicht die Person welche der Meinung ist, aus welchen Gründen auch immer dem anderem Menschen zu schaden?
Oder sind es rein Betriebliche-Zwischenmenschliche- oder Soziale Aspekte?
Lesen Sie die Hintergründe, welche mit am häufigsten die Auslöser von Mobbing sind, wenn es sich überhaupt um Mobbing handelt.
Diese Fragestellungen erkläre ich Ihnen um den Unterschied im / in
Betrieblichen Sinne der Gruppendynamik der Sozialisation der Psychischen Störungen der Konfliktarbeit
und anderen Aspekten
zu betrachten.
Hallo und Willkommen in meinem kleinen Buch.
Was ist Mobbing
Definition
Mobbing an sich
Betriebliche Aspekte
Betriebliche Probleme und soziale Konflikte
Konfliktverlauf
Konfliktende
Funktoniale Konfliktwirkungen
Dysfunktionale Konfliktwirkungen
Gruppendynamik
Gruppeneigenschaften
Praktische Anwendung
Gruppenrollen
Gruppenrollen
Führungsrollen
Rollenverteilung einer Gruppe
Negative Verhaltensweisen
Die Outcast-Rolle
Gruppen in der Organisation
Abteilungen und Aufteilungen
Verschiedene Gruppenformen
Soziale Kontakte
Entfremdung
Entfremdung nach Karl Marx
Machtlosigkeit
Sinnlosigkeit
Isolation
Sozialisation und Nicht- Anpassung
Sozialisation und Nicht-Anpassung
Individuum als Mitglied der Gesellschaft
Struktur
Normen und Werte
Normen
Formelle und informelle Normen
Sanktionen
Vorteile von abweichendem Verhalten
Werte
Der Sozialisationsprozess
Konformität und Identifikation
Konflikte
Konflikte
Konfliktfähigkeit
Zwischenmenschliche Konflikte
Persönliche psychische Störungen
Krankheitsbilder der psychischen Störungen
Nachwort
Literaturverzeichnis
Mein Name ist Jörg Bernhard, ich wurde im November 1976 in Forchheim / Oberfranken geboren.
Nach erfolgreichem Hauptschulabschluss und der Ausbildung zum Industriemechaniker war ich einige Jahre in diesem Beruf tätig.
2005 wagte ich den Schritt zum Industriemeister Metall und war seit 2006 bis 2016 in der Ausbildungsbranche für Metallberufe tätig. Im Fernstudium erhöhte ich meinen Bildungsgrad zum technischen Betriebswirt.
Da ich in meiner Laufbahn mit sehr vielen unterschiedlichen Charakteren zu tun hatte, interessierte mich auch das innere Verhalten meiner Klienten und ich studierte zudem Praktische, Persönlichkeits- und Betriebspsychologie.
Mobbing oder Mobben steht im engeren Sinn für „Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln.“Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen, in der Regel ständig bzw. wiederholt und regelmäßig, zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen, beispielsweise in der Schule, am Arbeitsplatz, im Sportverein, im Altersheim, im Gefängnis und im Internet (Cyber-Mobbing). Typische Mobbinghandlungen sind die Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen, die Zuweisung sinnloser Arbeitsaufgaben, Gewaltandrohung, soziale Isolation oder ständige Kritik an der Arbeit.
Quelle: Wikipedia
Mobbing ist ein Modewort so wie z.B. Coaching. Jeder versteht darunter etwas anderes. Es erinnert an das Wort Jogging: Ein amerikanischer Gesundheitsexperte empfahl im Fernsehen den alten und untrainierten Menschen statt des Laufes (engl. tu run; running) ein langsames Zotteln oder Trotten (engl. to jog; jogging). Dieses Joggen wurde dann in Deutschland bekannt. Durch einen Übersetzungsfehler sind die meisten Dauerläufer Deutschlands jetzt langsame Zottler und Trotter.
Mobbing ist teuer, gesundheitsschädlich und grausam. Durch einen „Übersetzungsfehler“ kann aber auch jede Kommunikationsstörung oder Wahrnehmungsverzerrung zum „Mobbing“ werden. Um normale Meinungsverschiedenheiten, Kommunikationsstörungen oder faire Konkurrenz davon zu trennen, ist es hilfreich, mit dem anscheinend gemobbten Folgendes zu klären:
Was genau ist das beobachtete Verhalten?
Was genau ist meine Bedeutungszuschreibung?
Wie sehen das andere?
Was lief in der Kommunikation bisher schief
Wie sieht das aus der perspektive der Mobber aus?
Ein großer Teil der Mobbing-Fälle lässt sich bereits mit dieser Klärung als kleineres Problem erkennen. Der angeblich gemobbte entwickelt ab hier dann selbst schon die Fähigkeiten, sich aus der vermeintlichen Sackgasse zu befreien. Glücklicherweise sind bei einer Selbstfindung die meisten Mobbing-Probleme durch das Opfer schon selbst auflösbar.
Mobbing greift Ruf, Gesundheit, Leben, Wohlbefinden, materielle Sicherheit, berufliche Chancen, Besitz und Privatleben der Opfer an. Es ist schädlich für den wirtschaftlichen Erfolg der Organisation und verursacht volkwirtschaftlich enorme Schäden.
Wichtige Mobbing-Strategien sind unter anderem:
Killergesten und Killerphrasen
Behinderungsmacht:
Informationen zurückhalten, ausgrenzen, schweigen, das Wort verbieten, Selbstverantwortlichkeit und Sinn der Arbeit rauben, Feedback verweigern.
Kommunikationsverzerrungen:
Unterschwellige Vorwürfe oder Botschaften, die auf einer oberflächlichen Sachebene getarnt vermittelt werden.
Grenzverletzungen:
Verfügung über die Ressourcen des Opfers (Kraft, Fähigkeit, Zeit u. a.), Drohungen, Kränkungen, physischer Schaden an seinem Besitz oder am Arbeitsplatz, Demütigungen, sexuelle Belästigung.
Gerüchte, Klatsch:
Das Bild einer Person entsteht nicht nur aus eigener Beobachtung, sondern zum großen Teil aus den Berichten anderer: “An den Gerüchten wird schon was dran sein.“ Beispiele für Gerüchte: psychisch Krank, vernachlässigt Frau/ Mann oder Kinder.
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